Also da finde ich, könnte man genauso gut Äpfel mit Birnen vergleichen. Klar, spielt ein Teil von "Life Of Pi" (beileibe ja nicht der gesamte Film!) in einem Rettungsboot, aber was ich besonders mit diesem Film in Verbindung bringe ist nicht eben dieses, sondern die klaren, grellen und leuchtenden Farben.
Eine Verfilmung von "In einem Boot" finde ich, fällt mit Sicherheit sehr düster und grau aus. Und ich hab auch beim Lesen nicht an "Life Of Pi" denken müssen - keine einzige Sekunde
Beiträge von Baby_Tizz
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Ich kam glücklicherweise relativ schnell in das Buch rein und muss sagen, dass das Schriftbild auch erhebliches dazu beigetragen hat.
Die Atmosphäre wirkt auch auf mich ziemlich beklemmend und insgesamt sehr düster. Probleme habe ich allerdings mit den vielen Passagiernamen und ich weiß teilweise immer noch nicht, von welcher Person jetzt die Rede ist. Vielleicht liegt das an den Nachnamen der Personen, vielleicht aber auch daran, dass sie nicht sonderlich plastisch dargestellt werden. Teilweise fühle ich mich ein bisschen an "Lost" erinnert, da werden ja auch immer wieder Rückblenden von einzelnen Personen gemacht und das hatte mich auch damals schon ziemlich verwirrtWas ich interessant finde, sind Sätze wie "Was wir zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht wussten...", das erzeugt bei mir zumindest immer eine ungeheure Spannung!
Übrigens finde ich das Cover einsame spitze, richtig düster - auch wenn die Personenanzahl in dem Boot definitiv nicht mit derer im Buch konform geht.
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Bewertung: 7 von 10 Büchereulen
Inhalt: Ich schwöre: Ich bin lieb! Wirklich! Aber mit Nierenschalen zu werfen - das geht dann doch ein bisschen zu weit. Also schrei ich: "Frau Pharma? FRAU PHARMA! Es reicht jetzt! Pressen Sie mal, statt hier so rumzufurieren!" Frau Pharma ist das aber sowas von egal: "Ich press nicht mehr, Frau Dokta! Ich will JETZT nen Kaiserschnitt! Abba sofooooort!" Dann wirft sie mir noch eine ganze Batterie an Schimpfwörtern an den Kopf, deren Bedeutung ich erst googeln muss, bevor sie - und JETZT wird es lustig - einfach aufsteht und davonstürmt...
[B]Kritik:[/B In der Buchhandlung hat mich dieses Buch als Neuerscheinung angelacht und irgendwie war mir schon durch die paar Zeilen auf dem Klappentext klar: Das willst du lesen!
Allerdings verlor das Buch schnell an Charme, denn sich häufig wiederholendes "Ächt jetzt!" begann einem recht schnell auf die Nerven zu gehen.
Jeder Charakter in dem Buch hat ein "Pseudonym", genau wie die Autorin selbst. Ob all die Geschichten jedoch wirklich so passiert sind, wage ich zu bezweifeln. Bei manchen seltsamen Patienten musste ich mir hin und wieder wirklich ein Lachen verkneifen, aber es ist bei Dr. Josephine Chaos wie in anderen Berufsgruppen. Es gibt immer ein paar lustige Anekdoten zu Erzählen. Dass sie allerdings im 9. Monat immer noch arbeitet und ihr Kind sozusagen während der Arbeit gebärt, fand ich nicht unbedingt lustig und vorbildlich. Aber wie gesagt, es sei dahingestellt, ob die Storys wirklich so der Wahrheit entsprechen, wie sie abgedruckt wurden. Als kurzweilige Lektüre ganz amüsant, aber definitiv kein Muss! -
Bewertung: 8 von 10 Büchereulen
Kritik: Auf eine weitere Empfehlung bezüglich Schwangerschafts-Romanen wurde mir auch dieses Buch ans Herz gelegt. Und diesmal ging ich mit dieser Empfehlung wieder voll und ganz konform. Allerdings finde ich die Betitelung "Ein ehrlicher Schwangerschaftsroman" etwas irreführend, da es sich bei dem Büchlein eher um aneinandergereihte Kolumnen handelt, als um einen zusammenhängenden Roman. Daher ist man mit diesem knapp 190-Seiten-Buch auch sehr schnell durch. Dennoch habe ich mich immer wieder dabei ertappt, wie ich mir die gleichen Fragen wie die Autorin, bzw. die Protagonistin gestellt habe und war dankbar, dass ich mit diesen Ängsten und Sorgen nicht allein auf der Welt war, bzw. bin. Eine kurzweilige Lektüre, die ich jeder Schwangeren voll und ganz ans Herz legen kann.
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Mit dem Ventilator hatte ich auch kurzzeitig überlegt, allerdings hatte ich - wie meine Vorrednerin auch - eher Angst, dass die Katzen sich einen Zug holen.
Habe mir bei Fressnapf so einen Trinkbrunnen geholt - hat sowas jemand von euch? Nach anfänglicher Skepsis, sind die beiden jetzt ganz begeistert davon -
Also normalerweise lese ich immer nur das, was mir direkt vom Klappentext her zusagt, bzw. wo ich mir sicher sein kann, dass es ein Buch ist, was mir gefällt (Reihe, etc.)
Dennoch lasse ich mich hin und wieder dazu verleiten, Bücher zu lesen, die ich selbst nie in die Hand genommen hätte, nur weil die Rezensionen sehr gut ausfallen. Aber da vertraue ich dann eher auf meinen Bauch. Also nur weil etwas sehr gut bewertet wurde und/oder auf der Bestseller-Liste steht, ist für ich kein ausschlaggebender Punkt das Buch dann letztendlich auch zu kaufen, bzw. zu lesen. -
Bewertung: 3 von 10 Büchereulen
Kritik: Auf einige Empfehlungen hin, war ich auch neugierig, was das Besondere an "Frisch gepresst" sein soll. Hätte ich mich lieber auf mein Bauchgefühl verlassen, denn Frau Fröhlich war mir schon seit langem durch diverse Fernsehshows sehr unsympathisch. Und so las sich für mich auch das Buch. Die Pointen brachten mich leider gar nicht zum Lachen, fand ich sie doch viel zu derb und an den Haaren herbeigezogen. Das Buch hat mich leider einfach nicht gecatcht. Außerdem störten mich die vielen Rechtschreibfehler; man sollte dringend über eine neue Auflage nachdenken. Das Lesen nicht gerade erleichtert haben die nicht vorhandenen Kapitel. Alles in allem war ich sehr enttäuscht und kann das Buch definitiv nicht weiterempfehlen.
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Hab es heute erhalten - vielen Dank!!!
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Bewertung: 6 von 10 Büchereulen
Inhalt: Endlich Ferien! Lena ist überglücklich, mit ihrer besten Freundin Lilli und ihrer einmaligen Tante Pi an der Nordsee entspannen zu können. Und auch ihr Notizbuch, das Träume wahr werden lässt, ist mit von der Partie. Allerdings funktioniert es nicht mehr ganz astrein, seit es von Lenas Lieblingshund Goethe, in die Mangel genommen wurde. Dabei hat Lena noch so viele Wünsche zu erfüllen! Ob sie es trotzdem ein letztes Mal wagen soll?
Kritik: Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der "Lena"-Reihe vom Arena-Verlag. Ein bisschen erinnert es schon an "Julie" von Franca Düwel, allerdings finde ich, dass der zweite Teil sehr stark nachgelassen hat im Vergleich zum ersten. Zwar ist diesmal die Kulisse etwas schöner als in Lenas Heimatstadt, aber die Geschichte rund um das Wunschbuch, das hin und wieder nicht genau das macht, was Lena möchte, wirkt irgendwie immer mehr an den Haaren herbeigezogen. Was sehr positiv ist, ist das Schriftbild, das ist vor allem auch für noch nicht allzu geübte Leserinnen sehr geeignet. Bin schon gespannt, ob die Autorin einen Folgeband schreibt oder es bei diesen zwei Teilen belässt.
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Bewertung: 10 von 10 Büchereulen
Kritik: Genauso begeistert wie ich von Band 1 und 2 war, war ich auch von Teil 3. Allerdings ist diesmal das Schriftbild etwas anders, bzw. der Aufbau, an welchen man sich zu Anfang erst einmal gewöhnen muss. Es ist schön, dass in allen Teilen immer wieder die gleichen Personen auftauchen und nicht allzu viele neue Gesichter dazukommen. So bleibt ein beständiges "Team" für den Leser und ich hab wirklich alle Charaktere sehr ins Herz geschlossen. Natürlich sind viele Probleme sehr schnell und einfach gelöst bzw. lösen sich sozusagen "in Wohlgefallen" auf, aber bei einem seichten Frauenroman stört mich das keineswegs. Damit muss ich einfach rechnen. Ich danke der Autorin dafür, dass sie mir so viele unterhaltsame Stunden mit der "Mütter-Mafia" beschert hat und bete inständig für einen 4. Teil...irgendwann...
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Boah, freu mich total!!!
Habe schon mal so einen Glücksgriff bei einer Script5-Leserunde gemacht und denke, dass auch dieses Buch mich begeistern wird!
Aufgrund der Schwangerschaft habe ich eh momentan viel Zeit zum Lesen!Vielen Daaank!! *hüpf*
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Bewertung: 10 von 10 Büchereulen
Kritik: Direkt anschließend an "Die Mütter-Mafia" habe ich mich an "Die Patin" herangewagt. Und bin vollkommen zufrieden! Kerstin Gier hat es geschafft, die gleiche Atmosphäre zu schaffen wie in ihrem Vorgänger und auch die alten, sowie die neuen Charaktere sind einfach nur wahnsinnig kantig und zum Gernhaben! Klar, ist die Geschichte rund um Costanze teilweise etwas vorhersehbar, aber wenn man dadurch dennoch gut unterhalten wird, wieso sollte man diesen Aspekt dann kritisieren? Ich hab - wie beim ersten Teil auch - immer wieder lachen müssen und werde dies sicherlich auch beim dritten Teil tun. Der liegt nämlich schon lesebereit neben mir!
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Super vielen Dank, da müsste bestimmt was für mich dabei sein!
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Bewertung: 10 von 10 Büchereulen
Kritik: Schon vor Jahren hatte ich das Buch auf eine Empfehlung hin gelesen und auch damals war ich schon vollauf begeistert. Klar, es werden alle möglichen Klischees bedient und man hat auch keine hochtrabende Literatur vor sich, doch wer sich dessen schon VOR Lesen des Buches bewusst ist, der wird viele amüsante Stunden verbringen können. Mehrere Male musste ich lauthals lachen und habe damit nicht nur Leute in meiner Umgebung verwirrt, sondern auch mich selbst. Denn eigentlich mag ich diese Art von "Frauenromanen" ja gar nicht, aber Kerstin Gier hat es mir einfach angetan! Die Atmosphäre im Buch kommt für mich sehr gut rüber und ich kann mir die Insekten-Siedlung immer besser vorstellen. Auch die Charaktere sind für mich nicht blasse Figuren, sondern haben eigentlich so ziemlich alle etwas sehr liebenswertes an sich. Definitiv werde ich die zwei Folgebände auch noch lesen, denn ich muss unbedingt wissen, wie es mit Constanze und ihren Freundinnen weitergeht.
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Bewertung: 8 von 10 Eulenpunkten
Inhalt: Wie ist es eigentlich wirklich, ein Kind zu bekommen? Nach drei Schwangerschaften und den Erfahrungen mit ihren Babys beschloss Liz Fraser, dieses Mami-Buch der etwas anderen Art zu schreiben. Statt mit rosa-hellblauer Brille und Vorschriften, wie man alles richtig zu machen hat, lieber mit ganz viel Humor, entwaffnender Ehrlichkeit und pragmatischer Hilfe fürs echte Leben.
Geheimtipps von Mama zu Mama: Erfrischende Ideen für alle Lebens- und Gefühlslagen, in die Sie als Schwangere und junge Mutter geraten können.
Offen und tabufrei: Infos, die Sie so nirgendwo anders finden werden und die Sie gelassener durchs Leben mit Baby kommen lassen.
Durch dick und dünn: Liz Fraser bestärkt Sie, auf Ihrem eigenen Weg als Mama und als Frau glücklich zu werden.Kritik: Durch Zufall entdeckte ich dieses Buch, das endlich einmal anders als all die anderen Schwangerschafts-Ratgeber schien. Und ich wurde keinesfalls enttäuscht. Die Autorin schreibt so, dass sich das Buch fast wie ein Roman lesen lässt; kein Wunder also, dass ich das Buch schon nach nur 2 Tagen durch hatte. Man ertappt sich immer wieder dabei, wie man lauthals loslacht oder am liebsten losheulen möchte, weil die Vorstellung so ein kleines Etwas zu gebären, so unglaublich unglaublich ist. Außerdem sind viele hervorgehobene Tipps abgedruckt, die die Autorin fast alle selbst bei ihren Schwangerschaften beherzigt und für gut befunden hat.Ich lege dieses Buch allen Schwangeren ans Herz, die keine Bücher mit erhobenem Zeigefinger lesen möchten, sondern wissen wollen, wie das alles wirklich abläuft. Doch Vorsicht! Wer meint, das Lesen wird ein Kinderspiel, der sei gewarnt: Liz Fraser schreibt und BEschreibt schonungslos!
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Hallo zusammen,
habe leider über die Suchfunktion nichts finden können, deshalb starte ich hiermit nun diesen Thread:
Ich bin auf der Suche nach lustigen Romanen zum Thema Schwangerschaft und Geburt. So ähnlich wie "Frisch gepresst" (Susanne Fröhlich) oder "Mütter-Mafia" (Kerstin Gier).
Bin über jeden Tipp dankbar!!
Liebe Grüße,
Baby_Tizz -
Bewertung: 7 von 10 Eulenpunkten
Inhalt: Kater Max hat endgültig die Katzennase voll! Zu Hause herrscht nur noch dicke Luft und gekrautl hat ihn auch seit Tagen keiner mehr. Also büxt er einfach aus. Auch Majas Kater Oskar ist spurlos verschwunden. Bis ihn Maja in einem ganz besonderen Versteck aufspürt. Und Leo fragt sich, warum seine Katze so einen dicken Bauch hat.
Kritik: Diese Katzengeschichten sind für die 3. Lesestufe (8 Jahre) geeignet und daher entsprechend reich bebildert. Der Text ist bei dieser Lesestufe schon etwas mehr geworden, allerdings für einen guten 8jährigen Leser vielleicht schon wieder etwas zu wenig. Insgesamt 8 Geschichten fallen leider sehr, sehr kurz aus. Für fortgeschrittene Leser die ideale Stufe zum Lesen Üben. Zu empfehlen übrigens für Jungen UND Mädchen, denn die Protagonisten wechseln sich ständig ab.
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Bewertung: 7 von 10 Büchereulen
Inhalt: Nelli ist ja so aufgeregt! Mira, die Katze der netten Nachbarn, hat Junge bekommen. Wie schön wäre es doch, wenn sich Nelli ein Kätzchen aussuchen dürfte! Sarahs Katze Milli dagegen sitzt hoch oben im Apfelbaum und traut sich nicht mehr herunter. Ob Sarah ihren Liebling retten kann? Auch Max muss mutig sein, denn Finchen, der Nachbarskatze, geht es plötzlich richtig schlecht. Wie gut, dass Max sofort weiß, was zu tun ist.
Kritik: Diese Katzengeschichten sind für die 2. Lesestufe (7 Jahre) geeignet und daher entsprechend reich bebildert und mit großer Druckschrift. Insgesamt 4 Geschichten rund ums Thema Katzen sind in das eher dünne Büchlein gepresst. Für Leseanfänger der ideale Einstieg zum Selberlesen und die Lese-Rallye fragt zeitgleich noch einmal das Leseverständnis der Kleinen ab. Zu empfehlen übrigens für Jungen UND Mädchen, denn die Protagonisten wechseln sich ständig ab.
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Bewertung: 8 von 10 Eulenpunkten
Inhalt: Die Lipizzaner und die Spanische Hofreitschule zählen zu Österreichs bedeutendstem Kulturerbe, dessen Geschichte bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Doch nicht nur davon ist in diesem so informativen wie reich bebilderten Buch die Rede. Erzählt wird auch von der lebendigen Gegenwart, vom Lipizzanergestüt Piber, vom Alltag der weltberühmten weißen Hengste und von ihren grandiosen Auftritten in der schönsten Reithalle der Welt.
Kritik: In diesem Büchlein werden die Anfänge der weltberühmten Spanischen Hofreitschule und ihre Entwicklung genau unter die Lupe genommen. Mit vielen Bildern wird dem Leser alles veranschaulicht. Man erfährt besonders viel über das durchgeplante Leben der Pferde und deren Bereiter. Besonders interessant finde ich die Traditionen und Gebräuche, die seither nie wieder abgelegt wurden. Geradezu perfekt scheint das Leben der Vierbeiner, wenn sie auf dem Gestüt Piber zur Welt kommen und für die Hofreitschule auserwählt werden. Ob es allerdings wirklich so "tierlieb" zugeht wie in diesem Buch beschrieben, wage ich zu bezweifeln, denn fernab der Tierliebe spielt der Profit mit Sicherheit auch eine tragende Rolle. Dass darauf nicht eingegangen wird, ist klar, denn Herausgeberin des Buches ist die Generaldirektorin der Spanischen Hofreitschule. Wer vor Lesen dieses Buchs noch nicht bei den edlen Pferden in Wien zu Gast war, der möchte mit Sicherheit nach Lesen ganz schnell dort hin.
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Bewertung: 8 von 10 Eulenpunkten
Inhalt: Josefine Meerschwein träumt - und zwar vom Meer. Denn schließlich ist sie ja auch ein MEERschweinchen. Das Meer ist bestimmt riesengroß (viel größer als Josefines Garten) und duftet nach Abenteuer... Oh, und vielleicht gibt es dort sogar noch andere Meerschweinchen, die vom Meer träumen?
Kritik: Als leidenschaftlicher Tilda Apfelkern-Fan war natürlich absehbar, dass auch dieses neue Buch von Andreas H. Schmachtl in meinen Besitz wandern würde. Die Zeichnungen sind mal wieder einmalig und ziehen von Anfang an jeden Leser - egal ob Groß oder Klein - in seinen Bann. Die Story ist diesmal ein wenig anders, als man es sonst vom Autor gewohnt ist. Das Protagonisten-Tier ist diesmal im Besitz von Menschen und nicht eigenständig und seine Welt besteht lediglich aus Träumen. Besonders für kleine Kinder könnte diese Art von Geschichte sehr fantasieanregend sein. Und auch das Ende lässt darauf hoffen, dass schon bald weitere Bände folgen werden und ich bin jetzt schon sehr gespannt darauf.