Beiträge von träumerle

    Ich habe schon einige Elternabende durch und hatte bisher Glück, bis auf wenige Eltern, die immer dieselben Fragen stellen (wieviel Geld soll das Kind mit auf Klassenfahrt mitnehmen, darf das Handy mit, was soll eingepackt werden etc.) ging alles gut. Vielen Eltern ist eh alles egal, es gibt nur noch wenige, die sich wirklich interssieren. Ich überlebe, ob ich das Buch meiner Patentante und ehemaligen Lehrerin schenke...

    Can a song save your life


    war gestern in einer Ladies Preview von dem Film. Ein sehr schöner, ruhiger Film mit viel Musik. Allerdings sieht man in Großaufnahme den Mund von Keira
    Knightley und meine Tochter merkte an, wie schief doch diese Zähne von ihr stehen würden..... :lache Aber ansonsten wirklich schön.

    Lone Ranger


    Also, der Film wurde ja von den Kritikern ziemlich zerrissen und ich kann da leider nur zustimmen. Ich konnte dem Film irgendwie nichts abgewinnen. Schade.


    Inhalt:
    The Lone Ranger ist ein spannendes Kinoabenteuer mit viel Action und Humor, in dem der berüchtigte maskierte Held zu neuem Leben erweckt wird. Der Indianer Tonto (Johnny Depp) erzählt die sagenhafte Geschichte, die den Texas Ranger John Reid (Armie Hammer) in einen maskierten Rächer gegen das Verbrechen verwandelt – und nimmt die Zuschauer mit auf eine tollkühne Achterbahnfahrt voller epischer Überraschungen und witziger Reibereien zwischen den beiden ungleichen Helden, die erst lernen müssen zusammen zu arbeiten um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen.

    Ich kannte kein Buch vorher (von den Autoren) und konnte daher ganz unvoreingenommen hier anfangen zu lesen. Es liest sich gut, allerdings war es für mich kein Buch, was ich unbedingt zu Ende lesen mußte. Einige Seiten habe ich nur quer gelesen, weil sie langweilig waren. Die Polizei wird mir hier auch zu dumm dargestellt, als wären es alle nur Idioten. Das Ende war durchaus okay. Pendergast fand ich als Figur gut - allerdings finde ich seine Fähigkeiten ein bißchen seltsam. Aber gut. Trotzdem werde ich jetzt nicht einsteigen und noch mehr Bücher von den Autoren lesen, dazu fand ich es nicht aufregend und spannend genug.

    Ich fand das Buch nicht schlecht, es lässt sich flüssig lesen und ist auch durchaus spannend. Auch ich hatte recht schnell einen Täter im Blick und wo die Bombe platziert ist auch. Faris hat mir als Hauptperson gut gefallen, allerdings mußte er sehr viel durchmachen, das fand ich ein wenig übertrieben, das hätte ja schon für das 2. Buch gereicht. (Die meisten Autoren lieben es anscheinend, wenn die Hauptpersonen irgendwie leiden, oder schlimme Macken haben...) Die kleine Liebesgeschichte am Rande, fand ich allerdings total überflüssig, die hatte so gar keinen Zusammenhang zur Geschichte, fand ich jedenfalls. Ansonsten aber eine solide Arbeit. Das die Autorin aus dem Harz kommt ist nochmal ein klarer Pluspunkt... :lache

    Ich war diese Woche mit meiner Mutter im Kino zu


    "Monsieur Claude und seine Töchter"


    Inhalt:
    Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der rauhe Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Hallelujah! – französischen Katholiken zu heiraten.
    Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Doch auch Charles' Familie knirscht über diese Partie mächtig mit den Zähnen. Weniger um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen als sie zu sabotieren lassen sich die Eltern auf ein Kennenlernen ein. Was folgt ist ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen Vorurteile. Bis das familiäre Federnrupfen dem Brautpaar die Lust an der Hochzeit zu verderben droht...


    Ein sehr kurzweiliger und lustiger Film. 10 von 10 Punkten!

    Schattenfreundin von Christine Drews



    Über die Autorin:
    Schreibt seit ihrem Studium für diverse TV-Produktionen. 2002 machte sie sich selbstständig, sie schreibt Drehbücher und wirkt als Autorin bei zahlreichen Showformaten mit. Schattenfreudin ist ihr erster Roman


    Inhalt:
    die Rückkehr in ihren Heimatort Münster steht für Katrin unter keinem guten Stern. Der neue aufreibende Job verlangt ihrem Mann alles ab, und auch die plötzliche Nähe zu ihren reservierten Eltern ist nicht einfach. Zum Glück hat sie ihren Kleinen Sohn Leo - und ihre neue beste Freundin Tanja.
    Als Katrins Vater überraschend stirbt, erweist Tanja sich wieder einmal als Retterin in der Not. Sie erklärt sich sofort bereit, auf Leo aufzupassen. Doch Tanja meint es nicht gut mit Katrin. Ohne zögern, setzt sie einen perfiden Plan in Gang: Währen der Beerdigung verschwindet sie spurlos - zusammen mit Leo.


    Meine Meinung:
    Im Prinzip könnte das auch ein Tatort-Krimi sein. Natürlich hat ein Ermittler/in in diesem Fall, wieder ein Geheimnis und Bindungsprobleme, währen der andere scheinbar nur am Essen ist. Auch sind die Personen
    recht einfach gestrickt. Katrin, die gestresste Mutter, die Umzug, Kind und anstrengende Eltern wuppen muß, während der Mann nur unterwegs ist und an seine Karriere denkt. Der Vater von Katrin ist lieb und verständnisvoll (kurzer Auftritt), während die Mutter als streng und korrekt dargestellt wird. Wirkliche Überraschungen gab es da nicht. Es liest sich aber flott weg und natürlich kommt es zu einem packenden Finale und das Ende ist mir auch zu dick aufgetragen gewesen. Aber gut, das ist ja geschmacksache. Ein Krimi für zwischendurch, ohne großes Blutvergießen - nur menschliche Abgründe.

    Als es dem Ende zu ging habe ich mich gefragt, wie da noch ein gutes Ende bei rauskommen soll....Aber die Wende kam dann zum Glück doch noch. Mir hat dieser dritte Teil super gut gefallen. Es hat sich alles harmonisch eingefügt. Man könnte sich sogar noch einen Teil vorstellen.

    Ich fand das Buch sehr gut. Gut geschrieben. Wichtiges Thema. Und auch wenn man es nicht will, man ist schon voll durchschaubar, meine Daten - und mögen es doch so wenige sein sind schon lange im Netz und ich werde auch nicht wieder unsichtbar werden. Klare Leseempfehlung!

    Ich hatte das Buch meiner Mutter geschenkt, da sie vom Hundertjährigen so begeistert war. Leider kam sie so gar nicht in das Buch rein und wollte es dann nicht weiter lesen. Da habe ich es mir geschnappt. Ich habe es zügig durchgelesen und fand es ganz gut, allerdings nicht so gut wie der Hundertjährige. Ich weiß nicht, ob ich ein drittes Buch in dieser Richtung noch lesen würde. Außerdem ist der Titel nicht richtig, denn die Hauptperson kann ja super schnelle lesen.

    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die Hauptpersonen sind gut gelungen, es gibt eine gelungene Mischung vom Privat und Berufsleben. Die Ermittler sind alle durchschnittlich normal, was mal ganz beruhigend ist. Er ist gut geschrieben und ich bin auch nicht gleich auf den Täter gekommen. Hier würde ich auch noch mehr lesen wollen.

    Normalerweise breche ich so schnell kein Buch ab, aber hier komme ich nicht weiter, ich verstehe es einfach nicht, schon nach 20 Seiten mag ich nicht mehr...
    Ich habe mir das Buch allerdings auch nicht selber gekauft, sondern geschenkt bekommen.


    Inhalt:
    Drei Sekunenden, die ich der Wirklichkeit hinterher hinke, die mir so fehlen, die ich brauche, um die Kuppel meiner Seele aufzuspannen, drei Sekunden Totenstille.