Er kann sich verwandeln, aber egal in welcher Gestalt, er kann die Barrieren nicht überwinden wie Knoblauch oder eben Geweihtes.
Daher hat er den Wolf aus dem Zoo zu sich gerufen (da war doch einer entflohen, erinnert ihr euch?), der die Barriere brechen musste.
Beiträge von redator
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Doch.
Er hat sie angefallen, richtig. Als der Wolf ins Zimmer sprang und damit dem Grafen den Weg öffnete.
Aber als die beiden Männer ankamen lebte sie noch und sie gaben ihr doch sogar noch einmal eine Transfusion durch Morris. Aber da war sie schon zu schwach, das hat sie nicht mehr ins Leben gerissen. Sie ist durch die Hand Draculas, wenn auch nicht sofort, an den Folgen des erneuten Blutverlustes gestorben. Er hat ihr das Leben ausgesaugt, damit wurde sie nun auch zu einer Untoten. -
Zitat
Original von Hasal
wie ist denn Lucy nun gestorben, wenn sie überhaupt gestorben ist?Die Frage versteh ich nicht so ganz. Ihr körper hat den permanenten Blutverlust halt nicht mehr mitgemacht und irgendwann gings halt nicht mehr und sie ist gestorben. Geht doch eigentlich aus den Aufzeichnungen hervor oder nicht?
Ja, ich denke auch das van Helsing einen verstorbenen Sohn damit meint.lieben gruß
aj -
Leseratte : Das ist Renfield in der filmischen Umsetzung ja?
Die Erklärung gefällt mir, mal schauen ob die aus dem Buch übernommen wurde. -
Hallo zusammen!
Ich bin nun auch hier angekommen.
Nunja, was ist mir aufgefallen?
Zunächst einmal muss ich sagen, mag ich van Helsing irgendwie. Kommt sehr sympatisch bei mir an.
Auch wenns mir immer unrealistischer vorkommt wie lieb und nett und verständnisvoll doch alle immer sind, und wie schnell sie ihr letztes Hemd für irgendwelche Leute geben würden, selbst wenn sie Dinge tun, die wirklich ungeheuerlich scheinen. Naja, immerhin wallt in Seward ein wenig Widerstreben auf bei dem Gedanken eine Tote zu entweihen.
Ich hab mich noch mehrere Seiten später gefragt wie es dem Wolf gelungen ist in ein Fenster im ersten Stock zu springen. Offensichtlich war das ja nicht ohne weiteres begehbar, denn als van Helsing und Seward um das Haus laufen um rein zu kommen, finden sie keine Möglichkeit und müssen selbst ein Fenster öffnen.
Minas Reaktion auf Lucys Tod war in der Tat recht...zurückhaltend.
Auch war ich enttäuscht, dass Jonathans Journal gar nicht weiter ging. Ok, hätte man auch vermuten können, der hatte bei seiner Flucht sicherlich andere Probleme als Tagebuch zu führen. Na hoffentlich plaudert er mal noch aus dem Nähkästchen. Mich würde ja schon interessieren wie ihm die Flucht vor den drei Weibern und durch einen Wald voller Wölfe gelungen ist.Renfields innerer Logik, der er folgt, konnte ich übrigens von Anfang an durchschauen. Je mehr Leben ein Mensch aufsummiert zu sich genommen hat, desto näher kommt er der Unsterblichkeit.. das deutet doch direkt im Vorfeld darauf hin, wie das mit dem Grafen funktioniert. Worin genau jetzt aber der Kontakt des Grafen zu dem Irren besteht weiß ich auch nicht... was für einen Wert hat der Irre für den Graf, dass er sich mit ihm abgegeben hat? Oder hat er sich vielleicht gar nicht mit ihm abgegeben und Renfield hat in seiner scheinbaren Weltfremdheit einfach nur gespürt dass etwas auf ihn zukommt, das den Gipfel seiner Untersuchungen darstellt bzw. deren Bestätigung, und hatte gehofft, da irgendwie ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Hmm... ich bin sicher diese Fragen werden noch beantwortet.
Das die Männer übrigens transilvanischen Mutterboden auf Draculas neues Anwesen verfrachtet haben, damit er sich dort niederlassen kann, hat mich an das Grab der russischen Zarentochter Maria Pawlowna erinnert, die auf dem historischen Friedhof in Weimar beigesetzt ist. Das ging nur unter der Vorraussetzung, dass ihre Kapelle auf russischem Boden errichtet wird...also hat man damals extra russischen Mutterboden aus Warschau nach Deutschland karren lassen, was mich echt fasziniert hat.In dem Versuch was über diese Sage mit der Spinne rauszufinden bin ich auf folgendes possierliches Tierchen gestoßen

http://en.wikipedia.org/wiki/Draculoides_bramstokeri
(zu Deutsch eine Zwerggeißelskorpionsart)außerdem habe ich noch was gefunden für alle die mitlesen wollen oder es parallel auf Englisch lesen wollen
http://classiclit.about.com/li…stoker/bl-bsto-drac-1.htmaber etwas über den ursprung dieser Geschichte habe ich nicht gefunden ..
lieben gruß
ajedit: das klingt als wäre ich dabei gewesen als die russische Erde herkam *lach* ...es hat mich natürlich fasziniert als ich es "nur" gelesen, nicht erlebt habe

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Queedin : da hast du wohl recht, jeder ist anders. Mich hat es über die Zeit sehr geschlaucht, besonder weil ich zu Anfang zu stark über meine eigenen Grenzen gegangen bin, weil der Job eigentlich etwas war, wofür ich mich gerne aufopfere...aber nach ein paar Wochen war bei mir Schicht im Schacht und es ging gar nichts mehr. Es war immer um elf Arbeitsbeginn in der Spätschicht, bis 1Uhr oder 2 Uhr nachts kam man dann eigentlich nicht mal wirklich zum essen, nur so zwischen Tür und Angel. Dann hatte man die Schicht rum und die ein oder zwie Stunden erst mal Ruhe wenn man Glück hatte. Denn nach der Schicht ging die Bereitschaft los. Da hieß es also mindestens nochmal um drei Uhr aufstehen nachts, wenn nicht noch was unvorhergesehenes passiert ist. ich hab mich dann immer gar nicht erst hingelegt, weil ich eh ein Nachtmensch bin. Gegen vier oder fünf lag man dann im Bett und am nächsten Tag das gleiche Spiel.
Ich kenne das, dass man sich danach nicht direkt hinlegen kann, ich brauchte auch Zeit zum runterkommen. Die hatte ich dann eben in der Zeit zwisch Feierabend un drei Uhr nachts...da hab ich mir meist was zu essen gemacht, geduscht, und wie gesagt einfach gesessen...in meinen Kopf wäre kaum was reingegangen da, da war ich einfach nicht mehr Aufnahmefähig -
Ich kenne solche Phasen auch.
Als ich eine Zeit lang echt harte Arbeit hatte (teils 14Stunden-Schichten und das täglich) habe ich gut ein halbes Jahr gar nicht mehr gelesen.. ich hab in der Zeit aber eh fast gar nicht mehr gemacht außer arbeiten, vorm schlafen noch eine weile stumpf an die Wand gestarrt oder in die Glotze...irgendwas ganz unanstrengendes, und dann gings ins Bett. Nur sehr selten habe ich noch was gelesen...ich glaube in dem Jahr, in dem ich da gearbeitet habe habe ich ganze drei Bücher gschafft (ok, dafür anspruchsvolle und etwas dickere). Selbst wenn ich denn mal frei hatte war mein Bedürfnis nach gar nichts tun oder lieber noch bisschen mit den Kollegen zusammen sitzen oder draußen rumlaufen oft größer als nach lesen.Eine ähnliche Phase habe ich regelmäßig zu Semesterende. Da ist an Lesen mit reinem Gewissen kaum zu denken. Und es macht keinen Spaß zu lesen, wenn man die ganze Zeit im Hinterkopf hat, dass man sich das grad gar nicht leisten kann...
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Huhu!
Das sind drei verschiedene Personen!
Seward ist derjenige der im Irrenhaus arbeitet und als erster erfolglos um Lucys Hand anhielt. Als zweiter hielt Morris um ihre Hand an...hat sich dann aber zurückgezogen. Morris, Seward und Arthur waren Freunde.
Van Helsing ist sowas wie der Lehrmeister von Seward, sein alter Professor, der sich Seward zu Dank verpflichtet hat, weil dieser ihm mal das Leben gerettet hat. Seward hat van Helsing um Rat im Falle Lucy gebeten, weil er viel auf sein Können hält.
Ist das klar geworden jetzt?edit: sorry, hab deine Frage beim überfliegen falsch gelesen....oh, das ist mir gar nicht aufgefallen dass sie ihn unterschiedlich nenne

Kytha : Ich denke einige Sachen klären sich vielleicht noch...das sind halt die Gedanken die mir nach dem Abschnitt offen geblieben sind.
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Ja, ich versuche auch möglichst unbelastet an die Geschichte zu gehen, bzw versuche ich mir auch beim Lesen immer vorzustellen wie es sich für jemanden liest, für den Vampire keine so alltägliche Fiktion sind wie für uns heutzutage.
Zum Glück lese ich quasi nie über Vampire, habe allemal ein paar Filme gesehen zum Thema, wo die meisten aber auch schon einige Jahre her sind, weil ich seit etwa 5 Jahren keinen eigenen Fernseher mehr habe. Dadurch fällt es mir recht leicht mein eh sehr lückenhaftes Wissen über die Vampirlegende zurückzudrängen. -
Ja, das wollte ich auch gerade schreiben. In meinen Augen finde ich es unerhört wenn Autoren Dinge schreiben, die einfach unwahr und grundfalsch sind und die so darstellen, als wären sie es nicht. Wie Tom so schön bemerkt ist der Mensch ein Rudeltier, und vielen Menschen fällt das Leben leichter, wenn sie jemandem blind hinterhertrampeln können. Und wenn dann ein sprachlich gewandter Mensch Dinge verbreitet die durch Lüge oder schon allein durch das geschickte weglassen von wichtigen Details plötzlich ganz vernünftig klingen, ist das für manche Menschen ein gefundenes Fressen. Nicht selten Grenzt sowas an Volksverhetzung oder zumindest -verdummung.
Ich denke allerdings das hier die Grenzen teils nicht leicht auszuloten sind. Denn auf der anderen Seite sehe ich gerade die Literatur als wichtiges Medium, neue Gedanken zuzulassen, eben auch mal neue Bahnen zu beschreiten. Wenn es solche Gedanken in früheren Zeitaltern nicht gegeben hätte würde für uns immernoch die Sonne um die Erde kreisen.
Aber man sollte doch dabei bei Fakten bleiben oder zumindest reine Spekulationen auch als soclhe kenntlich machen, wenn man nicht grad einen Fantasyroman schreibt.lieben Gruß
aj -
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Ich werde den wohl auch ansehen, allein schon, weil ich Will sehr gerne sehe und der Film auf jeden Fall seichte Abendunterhaltung verspricht.
Der Trailer ist aber leider wieder einer von diesen, wo man meint allein davon schon den gesamten Film zu kennen. Der ist viel zu lang und geht viel zu sehr ins Detail. Das finde ich immer ärgerlich, weil dann für den Film selbst nicht viel neues bleibt, wenn die besten (oder schlimmstenfalls alle guten) Szenen schon in der Vorschau verballert wurden.
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Huhu!
Also für mich war auch die Sache am erstaunlichsten, dass zufällig alle Leute, die um die ein oder andere Ecke mit Lucy bekannt sind, auch mit dem Grafen zu tun haben... Jonathan, Lucy selbst, der Arzt mit seinem Verrückten... das der Graf überhaupt grad zufällig in Withby landet (er wollte doch eigentlich nach London oder?). Das finde ich ein wenig unglaubwürdig.
Das mit der Blugruppe finde ich in Anbetracht dessen, wann das Buch erschien nicht weiter tragisch, auch wenn mir das natürlich auch erst mal sofort in den Sinn schoss. Aber selbst wenn Stoker bekannt war, dass nicht jeder jedes Blut verträgt, so hat er es vermutlich vernachlässigt weil es eben noch keine Erklärung dafür gab... oder weil es so besser zur Geschichte passt ganz einfach
. Künstlerische Freiheit, und zu dem Thema damals sicherlich noch machbar.übrigens ein interessanter Link zu dem Thema, schließlich lernt man ja mit jedem Buch dazu (ich jedenfalls im Zeitalter von Google): http://www.wdr.de/studio/dortm…hte-bluttransfusion.jhtml
Lose Gedanken zu diesem Abschnitt:
Nunja, ansonsten habe ich mich über Nachricht von Jonathan gefreut ;-). Schon faszinierend wie schnell man mit dem erstbesten Charakter, der im Buch vorkommt Freundschaft schließt.
Oh, und ich war überrascht das die Figur Van Hellsing aus diesem Buch stammt. Das heißt, eigentlich nur im ersten Moment, beim zweiten Gedanken macht es Sinn, diese Figur ist ja auch in verschiedenen Versionen in Verbindung mit Vampiren gebracht worden.
Ich habe festgestellt, dass mich diese Mundart-Schrift wie sie der Alte oder später der Zoowärter sprechen sehr nervt, und hoffe dass sie nicht mehr so oft vorkommt. Es fällt mir extrem schwer in diesen Textpassagen am Ball zu bleiben.
Naja, sonst fällt mir natürlich auch die Darstellung der Frauen auf. Ist schon noch ganz anders als man Frauen heute darstellen würde, oder was meint ihr? Mir kommen sie bis hier alle so extrem brav vor, zu arbeiten oder irgendeine andere Aufgabe zu haben als ihren Auserwählten glücklich zu machen, scheinen sie auch nicht. Und alle sind immer so extrem fürsorglich und liebenswert... wobei das ja auch auf die Männer zutrifft. Die haben in der Tat alle ein sehr inniges Verhältnis zueinander.
Am besten hat mir übrigens die Stelle mit dem Sturm und dem Boot/dessen Kapitän gefallen. Das war eine sehr dunkle Szene.Für die nächsten Kapitel hoffe ich mir auch, dass man Harkers Notizbuch öffnet.
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Naja, es wird erwähnt, dass Jonathan und Mina die Kurzschrift verwenden.
Die kann der Graf wohl nicht entziffern. Aber den Brief, den Harker an seine Mina schicken wollte, der aber dem Grafen in die Hände fiel, konnte Dracula daher auch nicht lesen, den hat er direkt verbrannt. Das hätte er sicher auch mit dem Buch gemacht wenn er es entdeckt hätte. Daher vermute ich, Harker hat das Buch vielleicht versteckt wenn er nicht schrieb, aber das hätte er doch sicher erwähnt, oder nicht? Passte gar nicht zu ihm, das nicht zu erwähnen... naja, ist ja eigentlich nur eine Kleinigkeit, aber sowas kann mich beschäftgen
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Zitat
Original von Leseratte87
Vielleicht dachte er sich, dass Harker eh nicht lebend aus dem Schloss kommt.
Aber wenn er so dachte, hätte er ihm auch seine Karten und Aufzeichnungen lassen können eigentlich...also richtig Sinn machts für mich nicht. Zumal er ja vermuten musste, dass in dem Buch auch Dinge über ihn drin stehen.
Zitat
Ich nehme an, der Brief wurde da geschrieben, aber erst später abgeschickt.Jaja...das ist schon klar. Er musste sie ja alle am 19 Mai schreiben, datiert für den 12. den 19. und den 29. Juni.
Aber am 25. Juni schreibt erZitatIn der letzten Nacht ist einer meiner vordatierten Briefe zur Post gegangen, der erste jener fatalen Serie.
ich hab mich halt gewundert, das der erste Brief erst so spät raus gegangen ist...aber vermutlich wollte der Graf damit Zeit schinden
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Und in dem bekannten Volkslied "Alle Vögel sind schon da" werden ziemlich unsinnige bzw doppelnde Aufzählungen gemacht. "Amsel, Drossel, Fink und Star" heißt es da.
Drossel und Fink sind keine Vogelarten sondern Vogelfamilien mit vielen verschiedenen Arten. Amesl und Star hingegen sind Arten... das ist als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen. Hinzu kommt, das Amseln ja Drosseln sind, damit ist es völlig überflüssig sie extra zu erwähnen

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Auch ich hab heute ein Stück lesen können.
Also diesen ersten Abschnitt finde ich durchaus gelungen. Wie ihr ja schon geschrieben habt, gefällt mir auch die Atmosphäre.
Was ich nicht verstanden habe, warum hat der Graf Harker das Tagebuch nicht weggenommen? Ich meine, alles andere hat er ihm doch genommen.
Auch nicht ganz versatnden habe ich, wo Harker am 24.Juni oder so meint, nun wäre der erste seiner drei Briefe rausgegangen...aber der erste war doch zum 12. Juni datiert...
Die Briefe im vierten Kapitel emopfand ich dann im ersten Moment als etwas störend. Ich hatte mich gerade in Harker reingefunden (brauch immer einer Weile um eine Beziehung aufzubauen
) und mich interessierte es da herzlich wenig, das Lucy ein paar Verehrer hat und sich drei Kerle am Lagerfeuer treffen wollen. Naja, aber da ich schon weiter gelesen habe, geht das jetzt wieder und ich hab mich darauf eingestellt. -
Ich hab auch ein Beispeil für eine allerdings sehr gelungene Übersetzung, wo mir der deutsche Titel sogar gelungener erscheint als der Orginaltitel.
Es geht um ein populärwissneschaftliches Buch, welches anhand einiger Tierarten (Bären, Löwen, Krokodilen) die Problematik von heutigen großen Raubtieren, die ab und an eben auch mal einem Menschen gefährlich werden können, mit viel Verstand und ohne reißerisch zu sein aufzeigt.
Im deutschen heißt das Buch "Das Lächeln des Tigers", was ich sehr passend finde. Den englischen titel "Monsters of God" hingegen finde ich viel zu reißerisch, weil er einfach nicht widerspiegelt, was der Autor damit sagen will. Im Gegenteil. -
Zitat
Original von Desdemona
Die Angst vor langen Worten bezeichnet man in der Fachsprache als Hippopotomonstrosesquippedaliophobie...haha...das ist mal fies *g* aber wer vor sowas Angst hat ist selbst schuld ....anhand dieses Wortes kann ich es aber fast ein bisschen verstehen

Übrigens, die meisten Vögel haben keinen Geruchsinn, können also nicht riechen ob ihr Nestling von einem menschen zurück ins Nest gesetzt wurde oder nicht...
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Zitat
Original von Bella Swan
:lacheEin Schmetterling hat 12000 AugenLibellen haben sogar 30.000 Einzelaugen
oh, und eine Honigbiene hat 5 Augen