Beiträge von redator

    Der Grund ist einfach, dass in meiner Wohnung keiner was verloren hat. Punkt. Ich will niemanden in meiner Wohnung der nicht angemeldet ist (auch freunde ungern...ist einfach so) und noch weniger wenn ich denjenigen nicht mal kenne.


    Ich mag die GEZ auch nicht... und ja, ich habe kein TV und kein Radio...,aber ich habe Internet. haben sie das jetzt schon rein genommen oder diskutieren sie immernoch drüber? Wollten die nicht auch internetfähige Handys aufnehmen? Die haben doch ne Meise! Ich bezahlte schließlich schon um ins Internet zu kommen... ich sehe nicht ein das nochmal zu tun nur weil ich hätte, könnte, wollte.. :pille

    ich hab auch mit den Farben der Magie angefangen... ist sicher nicht so dumm. Da es das erste der Reihe war, erfährt man auch alles nötige.
    Ansonsten habe ich mich auch an die TOD-Reihe am liebsten gehalten...TOD ist ein genialer Charakter. "Mort" fand ich zB nicht schlecht.
    "Witches abroad" (Total verhext) fand ich hingegen so langweilig, dass es einen unrühmlichen Platz in der Liste der wenigen Bücher eingenommen hat, die ich nie zuende gelesen habe...hab es 2 mal versucht.
    "Maurice and his amazing rodents" fand ich richtig toll...ist aber nicht unbedingt ein typischer Scheibenweltroman

    Ich hab das Buch heute ausgelesen.
    Ich habe mich so gefreut wieder nach Märchenmond zu kommen, Kim wiederzutreffen... aber ebenso wie Kim war ich entsetzt und geschockt wie es sich verwandelt hat ;-(
    Das hat mich echt mitgenommen. Märchenmond war die erste Fantasywet die ich durch Buchstaben an Kims Seite betreten habe (allerdings zuerst im zweiten Teil "Märchenmonds Kinder" ...bis heute mein liebster Teil). Und es war bedrückend, dass nichts mehr so war, wie bei meinem ersten Besuch und dass wir nur wenige alte Freunde wiedertrafen.
    Aber die Figuren fand ich klasse, wenn auch etwas einfach...das Ende fand ich auch recht spannend. Leider lies es mich ebenso bedrückt zurück wie der Anfang. Vielleicht liegt das an dem sehr nostalgischen Hintergrund mit dem ich las.
    Auffällig war auch wieder die für Hohlbein typische Sprache und Ausdrucksweise. In meiner Ausgabe waren einige rechtschreibfehler, mag aber daran gelegen haben, dass es ein Mängelwareexemplar war. Ein, Zwei logische bzw situative Patzer gabs auch. Aber fand ich alles eher amüsant, weil ich damit rechnete (ist halt Hohlbein).
    Alles in allem war es aber ein gutes Buch, allein daran zu merken, dass es mich emotional doch recht aufgewühlt und schon aus Prinzip gefesselt hat. Aber es war halt schon ein typischer Hohlbein mit allen Ecken und Kanten.

    Da der Bereich, für den ich hauptsächlich in den Buchladen gehe meist ganz oben und/oder in der hintersten Ecke versteckt ist (Sachbuch :wow ) muss ich eh einmal quer durch den Laden. Dabei gehen meine Augen dann auf Wanderschaft. Meist mache ich auch noch einen bewussten Abstecher in Richtung Fantsy/Horror ... der Rest wird übergangen im gut sortierten Laden, es sei denn mir fällt was im vorbeigehen direkt ins Auge.
    Daher liebe ich Wühltische ganz gern...da sind mir schon sonderbarste Bücher in die Hände gefallen, die ich im Regal nie angefasst hätte.

    auf Anhieb fallen mir eigentlich nur Städte ein die ich schrecklich finde


    Berlin steht da ganz vorne...fürchterliche Stadt. Ich kann nicht begreifen warum die alle so toll finden, besonders wenn man nicht mal von dort stammt.


    Hamburg mag ich auch nicht...leider. Hamburg war immer mein großer Traum, wollte da immer hin. Vor ca.2-3 Jahren war ich dann zum ersten Mal da...und war maßlos enttäuscht. Hatte mir einfach was ganz anderes vorgestellt drunter.


    Halle an der Saale...bäh :rolleyes


    Hannover ist auch schrecklich... dann doch lieber das furchtbare Berlin.


    Sehr schön sind Münster, Göttingen, Ulm.


    Und unschlagbar für mich ist Leipzig. Das ist auch die einzige Stadt von der ich mir derzeit vorstellen kann, da wirklich irgendwann dauerhaft zu leben...theoretisch. Praktisch bezweifle ich, dass es dazu kommen wird.

    meine Großeltern haben gar nichts erzählt vom Krieg. Mag zum einen daran liegen, dass die meisten gestorben sind bevor an solche Themen überhaupt dachte (als ich 1, 7 und 12 Jahre alt war). Meine Omi starb erst vor 6 Jahren, hat aber nie was erzählt und wollte das auch nicht. Sie hat sich eh immer bedeckt gehalten, auch was meinen Opi anging. Einmal hat sie zu ihrem 70. Geburtstag ein kleines bisschen Erinnerungen hochkommen lassen und altes Geld ausgepackt (da kamen noch Reichsmark und ähnliches zu Tage) und ein Bild von meinem Opi als der gerade 18 war (in einer weißen Uniform...in den hätte ich mich so auch verlieben können ;-) )


    Ich mag solche Geschichten auch...hab sie aber so gut wie nie zu hören bekommen. Aber ich bin auch immer wieder erstaunt was meine Mutter so alles für Geschichten auf Lager hat...

    Naja...es verdichten sich mittlerweile die Theorien, dass der heutige Mensch irgendwann mal kurz vorm Aussterben gestanden haben muss. Unter anderem spricht die Methode dafür, mit der man mitochondriale DNA (nur bei Frauen)zurückverfolgen kann. Da wurde doch vor ein paar Jahren recht reißerisch verkündet, man hätte die Urmutter der Menschen gefunden, quasi die Eva. Das ist halt wieder eine der Halbwahrheiten... die Ergebnisse dieser Studie bedeuten nicht, dass es zu irgendeinen Zeitpunkt nur eine einzige Menschenfrau gab...
    Ziemlich populär ist derzeit die These (auf genetischen Rückrechnungen beruhend), dass es vor +- 100.000 Jahren nur mehr 2000 Menschen gegeben haben soll (bzw diese Menschen, von denen wir heute abstammen), was schon ein ziemlicher Engpass ist. "Mit einem Wisch ist alles weg" - das hätte auch unseren Vorfahren in so begrenzter Zahl passieren können...ist es aber nicht ;-)



    Ich glaube dass die Bibel schon zu vielen Teilen auch auf wahren Begebenheiten beruht.. die aber ins Unkenntliche abstrahiert wurden. Ich denke schon, dass es Jesus gab. Ich denke aber nicht, dass er ein Heiliger wahr...entweder war er furchtbar gewieft, furchtbar verrückt oder wurde einfach nur furchtbar missverstanden.
    Für mich ist jede Religion einfach der Ausdruck dafür, dass der Mensch nicht mit Unerklärlichem umgehen kann. Deswegen erschafft er sich eine Erklärung...das entspricht einfach der Natur des neugierigen Menschen. Wie muss Blitz und Donner auf jemanden wirken, der keine Ahnung von physikalischen Gesetzmäßigkeiten hat? Was für ein Wunder ist es, dass die Sonne jeden Tag verschwindet um am nächsten doch wieder aufzutauchen?


    lieben gruß
    aj, die glühender Anhänger der Evolutionstheorie ist, wohlwissend, was "Theorie" bedeutet

    hehe...naja, wusste nicht wie ich es anders umschreiben sollte. Ist ja nun nicht so ein typisches Comic-Teufelchen oder so ;-)
    Und die meisten schauen dann noch ein zweites mal hin, wenn ich sage, dass es ein Dämon/Teufel ist: "Ach echt? Jetzt wo du es sagst"


    Zwei Sachen fand ich witzig, als ich gerade den ganzen Thread durchgelesen habe:
    1) Ich fand es jetzt auch als es zum Schwanz hin und damit in Richtung Knöchel ging nicht übermäßig schmerzhaft...eigentlich hat mich die Vibration, die sich durch meinen ganzen Körper zog wenn der Tattoowierer seine Hand auf meinem Knöchel ablegte mehr fertig gemacht...davon wurd mir irgendwann ganz seltsam ;-)
    2) Ich habe diese Stelle bewusst ausgesucht, gerade weil man da unten so leicht verstecken kann. Weil das einige Male als Argument gegen ein Knöcheltattoo kam..hab mich echt gewundert. Aber hängt sicher auch mit dem Kleidungsstil zusammen. Ich persönlich fänd Schulter/Oberarm/obere Hälfte des Rückens/Nacken viel schwieriger zu verdecken.


    Ja, ich bin auch der Meinung, dass man das nicht überstürzen sollte. Und dieses Tattoo hat auch eine ganz eigene Bedeutung für mich. Bedeutung ist für mich das wichtigste dran. Mein nächstes, falls ich es irgendwann noch stechen lasse, hat auch eine sehr tiefe Bedeutung. Mir fällt es halt nur wirklich scher mir eine gute Stelle auszudenken dafür. Ich finde ja eigentlich auch das Handgelenk super, wenn ich völlig frei wählen könnte...aber das ist mir zu offensichtlich. Typische Stellen ie Oberarm, Schulter, Bauch und Po sind nix für mich. Fussrücken hatte ich überlegt...aber irgendwie kommt es mir dann so...ungleich verteilt vor am Körper... tja...und viel mehr fällt mir dazu grad nicht ein. Und da ich so unentschlossen bin, lasse ich es auch lieber (noch).

    Zitat

    Original von Booklooker
    Zeig mal dein Tattoo :rolleyes



    das ist meins...mag es auch heute noch ganz gerne. Hab mir damals aber auch die Entscheidung nicht leicht gemacht und drei Jahre lang überlegt bevor ich zur Tat geschritten bin ;-) ...ist ja schließlich ne recht dauerhafte Sache.
    Jetzt denke ich seit etwa 4 Jahren wieder drüber nach...ein Bild hab ich schon (selbst gemalt) nur ich bin mir sehr unschlüssig wegen der Stelle...aber ich hab ja Zeit...mich drängt ja nichts


    edit: ähm...sollte dann schon auch das Bild dazu zeigen, gell ;-)

    Zitat

    Original von Britt
    Alexander Wolkow war für Ossi-Kinder was für die Amis Lyman Frank Baum mit dem Zauberer von Oz war.


    Oh ja stimmt, das hatte ich ja total vergessen...das hatten wir auch. Mehrere Teile davon...wie klasse das war *schwelg*


    Mir ist noch eins eingefallen:


    "Die großen Abendteuer des kleinen Ferdinand" von Ondrej Sekora
    ...auch typisch Ost (von einem tschechischen Autor). Es ging um eine kleine Ameise die viele Abendteuer zu bestehen hat. Fast wie Biene Maja wenn man drüber nachdenkt ;-).

    für mich waren diese Geschichten tatsächlich prägend.
    Ich wurde immer mit Ahns Guckindieluft verglichen, weil ich auch oft sehr unaufmerksam und leicht abzulenken war...


    Aber es stimmt schon, als Kinderbuch sollte man das lange nicht mehr deklarieren!... eher als antiquarisches Kulturgut.

    Oh ja, ein sehr gutes Buch! Ich hab es vor 2 Jahren gelesen. Nur ausgeliehen leider...aber es ist schon verdammt teuer.
    Aber wenn man gerne Geld für Bücher ausgibt ist es jeden Cent wert!
    Was ich als biologisch Interessierter gut fand war die Tatsache, dass eben auch Geschichten erwähnt wurden, die ich vorher noch nicht kannte. Beispeile für Invasionen gibt es ja wahrlich viele, aber meist werden doch immer nur eine Hand voll ausgegraben. Hier sind es eben auch mal ein paar andere zusätzlich.



    Wirklich ein ziemlich gutes Buch, kann mich der positiven Rezi nur anschließen

    oh, jetzt hab ich mich zitiert, obwohl ich editieren wollte *ups*


    Aber auch ok, wollte eh noch weiter machen aber noch eine ISBN angeben. Nur leider seh ich gerade, dass auch diese Bücher nicht bei Amazon vertreten sind...jedenfalls nicht wirklich ;-(


    "Dolan der Delfin", "Palu der Panda" und allen vorran, mein erstes aus der Reine "Wirru das Wildpferd". Das waren tolle Bücher damals...bei Wirru war ich 9 Jahre alt. Und wenn ich mich recht entsinne hat das gar keine Bilder mehr. Man, jetzt wo ich da so drüber nachdenke hätte ich direkt Lust mir dieses Buch mal an einem Abend zu gönnen als nostalgischen Schwank.


    Diese Bücher wurden von Lothar Streblow geschrieben, auch noch einige andere.
    Zu Wirru:


    Als der Frühling die asiatische Wüstensteppe ergrünen läßt, wird Wirru, das Wildpferd, geboren. Im Schutz seiner Mutter, behütet von der Herde, wächst das Fohlen zum jungen Hengst heran. Und nach vielen Abenteuern führt er selbst eine Herde durch die Weiten der kargen Wildnis. Doch bis es soweit ist, muß Wirru lernen, in einer Welt voller Gefahren zu überleben...
    Eine faszinierende, kenntnisreiche und einfühlsame Erzählung vom Leben der letzten freien Wildpferde und ein eindringlicher Appell, alle bedrohten Tiere zu schützen.


    Oh ja, und meine "Faszination Tier und Natur"-Ordner waren mein ganzer Stolz...die reisen auch mit wenn ich umziehe.


    Hmmm... wenn ich mir das so beschaue ist es wirklich kein Wunder mehr, dass ich nun Biodiversität studiere *lach*



    Oh, aber zwei Bücher, die mir noch sehr bewusst sind, tanzen aus der Reihe und verdient besondere Erwähnung.
    Zum einen ist das ein Geschichtenband von Willhelm Busch...natürlich auch mit Max und Moritz...dieses dicke Buch war damals der grund, warum ich altdeutsch lesen lernte. Denn aus diesem Buch las mir meine Omi immer vor, wenn ich bei ihr zu Besuch war. Und als sie starb, war es dieses Buch, was ich als Andenken behielt.


    Und das zweite, sicher genauso bekannt: "Der Struwelpeter" ... ganz schön grausam für ein Kinderbuch sicher. Aber ich hab es gemocht

    Meine Lieblingsbücher meiner Kindheit gehen eigentlich alle in die gleiche Richtung mehr oder weniger.


    Mein absolues Lieblingsbuch war "Erzähl von deinen Tieren" von Wolf Durian.
    Ich habe es gerade andächtig neben mich gelegt (ja, eins der wenigen Kinderbücher, die immer mit mir zusammen umziehen und nicht im Haus meiner Eltern verweilen), das fällt schon fast auseinander. Im Netz hab ich auf die Schnelle nur Raritätenseiten gefunden wo das Buch angeboten wird, nichts aufschlussreiches. Es ist halt ein altes DDR-Buch, und ich glaube es muss eins der allerersten gewesen sein, die ich selbstständig gelesen habe. Dabei muss ich sagen, für ein Kind von vielleicht 7 Jahren sind schon sehr wenig Bilder und sehr viel Text drin..und immerhin 250 Seiten! Respekt vor mir selbst *g* (wie niedlich es ist was hinten drin steht: "Für Leser ab 10 Jahren")

    Die ersten Zeilen:


    "Erzähl von deinen Tieren", riefen die Jungen und Mädel, wenn ich mit ihnen zusammensaß. Also erzählte ich. Daheim und unterwegs habe ich vieles mit Tieren erlebt in meinem langen Leben. Der Verleger meinte, ich solle ein Buch darüber schreiben. Ich beginne mit dem ersten Laubfrosch, als ich fünf Jahre alt war...."


    Fast im gleichen Atemzug kann ich folgendes Buch nennen:
    "Märchen für große und kleine Kinder" von Friedrich Wolf
    Es sind nicht viele Geschichten darin, diese sind aber um so einprägsamer für mich gewesen.
    Die Geschichte um Purzel das Kaninchen, Lux den Wolfshund und Azurzenka den Kanarienvogel, die gemeinsam aufbrechen um in Freiheit zu leben, wo sie aber erkennen, dass sie sich trennen müssen, weil sie zu unterschiedliche Bedürfnisse haben...ach was fand ich das immer traurig, aber auch soooo schöööön *seufz*.
    Oder die Geschichte um die Möwe Leila (der auch das Buch gewittmet wurde, wie süß) die von dem Specht Pit gesund gepflegt wird... ich habe unten einen Amazonlink angefügt. Ich habe natürlich eine viel ältere Ausgabe, aber unter dem Link kann man in die Geschichte mit der Möwe reinlesen.
    Sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, einem Kind was vorlesen zu müssen, wäre deses Buch wohl mein erster Griff. Sehr schöne und intelligente Geschichten.

    nee, ich glaube ich verstehs schon so halbwegs.


    Ich bin auch immer recht reserviert wenn Sachen so hochgelobt werden... Filme, Bücher... oft führe ich mir die dann erst Jahre später zu gemüte...oder gar nicht. Ich mag es nicht, wenn mir eine Meinung quasi aufgezwungen wird, selbst wenn ich im Normalfall auf die gleiche Meinung gekommen wäre.
    Und wenn du sagst, Leipzig wird auch außerhalb Leipzigs oft gelobt (weiß ich nicht so, bin befangen und natürlich bekommt man das in Leipzig ganz anders mit) kann ich das schon nachvollziehen...



    ...aber nicht verstehen :kreuz ;-)

    Ich hab mir den Film gerade auf englisch angeschaut. Oh man wie lustig war der denn?
    Hervorragend, ich hab mich sehr amüsiert. Ich finde auch, dass Jonny da wirklich wieder ganz groß war, kann man nicht leugnen. Allein die Mimik :lache


    Kann mir aber schwer vorstellen, dass der im Deutschen genauso gut sein kann wie im Orginal...wie will man denn Sprüche wie "The best price is a surpise!" übersetzen?...genial.

    Ich kam heute an einem Schild vorbei auf dem geschrieben stand "Hilter-Reparaturen" ...wer errät was ich gelesen habe? :rolleyes


    oh man, das hat mich sogar dazu bewogen kurz stehen zu bleiben mit halb offenem Mund

    ich wollte immer weg aus Leipzig...und seit ich da weg bin (seit 2002) und sie nur noch - mal länger mal kürzer - besuchen komme, vermisse ich diese Stadt so unheimlich *wein*


    Wenn ich mir überhaupt vorstellen kann, mich irgendwann mal irgendwo zur Ruhe zu begeben innerhalb Deutschlands, dann in Leipzig! Ich hab schon viele Städte gesehen und erlebt, auch viele echt schöne Städte (Göttingen, mein aktueller Aufenthaltsort gehört auch dazu), aber bleiben würde ich nirgendwo sonst *nostalgisch werd*