Jörg
: Danke für den Hinweis. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.
Beiträge von Danai
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Ich habe eben auch während einer kleinen Kaffeepause den Beginn des Buches gelesen und kann es nun kaum abwarten, heute Abend in Ruhe damit in meinem Sessel ein paar Stündchen zu verbringen.
Mir gefällt das Buchcover ausnehmend gut. In letzter Zeit habe ich so viele hässliche Cover gesehen, die so gar nicht zum Buch passen wollten, dass es schon auffällt, wenn mal eines wirklich schön ist.
Ich kann mich den Anderen hier nur anschließen. Das Personenregister und die Erklärungen an den Anfang zu setzen, ist eine gute Idee.
Nun bin ich sehr gespannt, was uns erwartet. Leider kenne ich "Die Farbe Blau" noch nicht. Es liegt noch auf meinem SUB und vor lauter Leserunden und WBs bin ich nicht dazu gekommen es vorher zu lesen. Aber ich denke mal, dass das nicht unbedingt nachteilig ist, oder?
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Knoermel : Die Hülle sieht toll aus. *neidischbin* Magst du mir vielleicht deine Bekannte mal vorstellen?
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@rickie: Meine vorablesen-Exemplare wandern alle in die Schulbibliothek, in der ich arbeite. So auch dieses. Sorry.
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Ach, alles falsch. Es liegt nicht an Sibel.
Der Autor hat den Absatz in einem anderen Buch geklaut.
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Liebe Wolke,
ich habe das Buch eben in unserer Buchhandlung gekauft. Ich habe nicht widerstehen können.Kannst du mich bitte aus der Verlosung herausnehmen? Danke schön.
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Och menno Booklooker. Lass dich mal
Ich wünsche dir, dass du schnell etwas anderes findest.
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Zitat
Original von Babyjane
Ich quäl mich immer noch mit dem Carre, selten so faden Mist gelesen.... ich hoffe die ganze Zeit, daß irgendwas passiert, aber es passiert nichts.
Geht mir ganz genau so. Und ich bin erst auf Seite 120.
Dabei hatte mir zu diesem Buch die Leseprobe gut gefallen. Dafür hatte mir aber die Leseprobe zu "Untot mit Biss" gar nicht gefallen und dann war das Buch doch recht nett zu lesen.
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Auch ich möchte mich für die wunderbare Begleitung der Leserunde bedanken. Ich habe das Buch mit viel Freude gelesen und warte nun mehr oder weniger geduldig auf das Nächste.
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Sibel :
- Waschbrettbauch ist ok
- Hundeblick? Nein bitte. Stell dir vor, jemand schaut dich dauernd an, wie unser Hund auf meinem Ava. Ich würd mich kaputtlachen
-Gedankenleser? Nein bloß nicht. Wenn mein Mann immer wüsste was ich denke, wären nicht schon fast 20 Jahre verheiratet.
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Ich weiß, das ist nicht witzig.
Deshalb musst du das Buch ganz, ganz vorsichtig lesen. Wir wollen ja nur nicht, dass dir was geschieht.
Wir brauchen dich noch für die 2. Runde.
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Oder stellt euch vor, die Farbe des Segelscheines passt nicht zur Handtasche.
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Zitat
Lily könnte ich mir gut als eine Figur vorstellen, deren zukünftiger Lebensweg interessant wäre.
Das sehe ich auch so. Lily ist jemand, dem ich gerne noch einmal in einem Buch begegnen würde und ihre Geschichte könnte sehr interessant sein.
Die Autorin schreibt ja in ihren Danksagungen, dass sie gelernt habe, dass die Figuren immer Recht haben, nicht die Autoren. Vielleicht kann Lily ja laut genug ihr Recht auf das eigene Buch einfordern.
Ich stimme euch im übrigen zu, was die Fortsetzung angeht. Das wäre nicht gut.
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Zitat
Niedrige Preise können dafür sorgen, dass es viel mehr Käufer gibt.
Gut, das ist ein Argument. Aber das betrifft doch nur diejenigen, die bislang statt zu kaufen, lieber tauschen, leihen, WBs lesen usw. Diejenigen, die bislang nicht gelesen haben, werden es sicher nicht anfangen, nur weil die Bücher plötzlich billiger sind.
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Ach ich weiß nicht, ob mehr Lesereisen der Autoren so sinnvoll sind. Bedenkt mal, Autoren die lesend durch die Gegend touren, kommen ja auch wieder nicht zum Schreiben.
Abgesehen davon halte ich persönlich vom Werbe-Rummel eh nichts. T-Shirts und sonstiger Ramsch gehen an mir völlig vorbei.
Klar freue ich mich über ein signiertes Buch, gehe ab und an zu Lesungen. Aber das muss es auch schon gewesen sein.
Was den Buchpreis betrifft, sollte der Preis sollte den veränderten Produktionskosten angepasst sein.
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Vordergründig ist ein so niedriger Preis für den Leser auf den ersten Blick ja mal gut. Aber ich denke, dass das auch nur für den ersten Blick gelten kann. Wenn ich 150 Bücher für so wenig Geld kaufen kann, wie sollen die Autoren, die Verlage usw. dann noch daran verdienen? Und das zieht ja dann wohl Kreise. Autoren, die nichts verdienen, schreiben nicht usw. usw.
Das kann doch gar nicht gut gehen. Oder übersehe ich was?
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Ich habe das Buch gestern Abend zu Ende gelesen. Ich bin geteilter Meinung was das Buch angeht, aber im großen und ganzen fand ich es ganz nett:
Im organisierten Verbrechen tätige Vampire, schnippische Feen und Gespenster der Marke Scarlett o’Hara bevölkern dieses Buch. Zwischen all diesen Wesen lebt Cassandra Palmer. Sie ist keine gewöhnliche junge Frau. Sie hat die Gabe Geister zu sehen und kann mit ihnen kommunizieren. Und, sie ist bei einem Vampir aufgewachsen. Dieser hat jedoch inzwischen noch eine Rechnung mit ihr offen und stellt ihr nach. Cassandra wird vom Senat der Vampire gerettet, muss aber auch hier einige Abenteuer, gemeinsam mit einem gefährlich attraktiven Vampir, bestehen.
Wer einen altmodischen Vampir-Roman erwartet liegt falsch. Diese Untoten kommen sehr modern daher. Sie sind hervorragend durchstrukturiert, leben teils in mafiaähnlichen Verhältnissen. Diese Vampire leben mit Registrationspflicht und Regierung. Das macht sie fast schon wieder menschlich. Auch lebt diese Geschichte von den in sie hinein geworfenen historischen und literarischen Figuren. Graf Dracula, Rasputin und Raphael als Vampire darzustellen, die noch in unserer Zeit ihr Unwesen treiben, bilden für diese Geschichte einen guten und interessanten Hintergrund.
Die Autorin hat eine rasante, schnelle und komplexe Geschichte für ihre Leser erdacht, die mir an manchen Stellen etwas zu viel war. Im Verlauf der Story stolpert man von einer actiongeladenen Szene in die nächste, mitunter sogar, ohne dass die erste spannungsmäßig aufgelöst wird. Das macht das Lesen anstrengend. Die Szenen sind sehr dicht und mit Handlung überfrachtet. Auch sind mir so viele Figuren begegnet, dass ich sie am Ende nicht mehr so recht auseinanderhalten konnte. Gegen Ende des Buches sind mir zwei, drei Logikfehler aufgefallen und die eine oder andere Stelle hat mich an einen ziemlich kitschigen Liebesroman erinnert.Doch trotz aller Kritik habe ich das Buch gerne gelesen. Es hat Spaß gemacht Cassandra bei ihren Abenteuern zu begleiten. Und da sie nicht so nervig dumm und eitel ist, wie manch andere Heldin eines Vampir-Romans, hat mich dieses Buch durchweg gut unterhalten. Die Autorin schreibt sehr angenehm und das Buch sorgt für einige nette Lesestunden. Ob es nun eine weitere Welle im Meer der Vampir-Bücher ist oder sich davon abhebt, kann ich nicht beurteilen. Dazu kenne ich zu wenig andere.
Leider hat es ein offenes Ende. Zwar hat Cassandra das akute Problem lösen können, aber es bleiben ja noch genügend andere. Verwunderlich ist das allerdings nicht, wenn man weiß, dass dieses Buch den Auftakt zu einer ganzen Reihe darstellt. Ich kann mir gut vorstellen – wenn es denn soweit ist -, auch dem 2. Band eine Chance zu geben.
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Zitat
Danai : Ich les es gerade und würds dann wandern lassen.
Das wäre wirklich prima. Danke schön.
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Ich bin ein wenig traurig, dass ich das Buch schon zu Ende gelesen habe und lasse liebgewordene Figuren im Moment nur ungern ziehen.
Nur ganz wenige Passagiere werden das Schiff wohl so verlassen, wie sie es betreten haben. Außer Lily, die von Anfang an schon den Eindruck machte in sich zu ruhen, ist wohl niemand unberührt geblieben.
Besonders Henri ist endlich erwachsen geworden und stellt sich seiner Verantwortung. Auf Seite 296 denkt er sogar über beide Kinder nach. Er will sowohl sein Kind, als auch Billies Baby lieben. Also doch ein Harry-End.
Was Valentinas Ehemann angeht bin ich mir nicht wirklich im klaren, ob er nun grausam ist oder völlig verzweifelt versucht nach der Katastrophe sein Leben wieder in den Griff zu kriegen - notfalls eben mit Gewalt.
Die Szene mit Nana jedoch ist grausam. Er prüft sie wie eine Kuh auf dem Viehmarkt. Aber es zeigt mir auch, wie gut Valentina daran getan hat, ihn zu verlassen und ein neues Leben zu versuchen.Dass Valentina zunächst zurück geschickt wird, muss nicht zwangsläufig nur schlechte Aspekte haben. So hat sie die Gelegenheit ihr altes Leben durch Scheidung usw. zu ordnen und muss keine Altlasten in ihr neues Leben hinüber tragen.
ZitatOriginal von beowulf
Wie unromantisch- die Damen glauben nicht an den Zauber der Liebe.Doch schon, aber wir haben auch einen Sinn für Realitäten.
Jetzt beschäftigt mich nur noch die Frage, ob die Autorin die Namen für die Personen, die Thomas und Valentina zunächst im Weg stehen, nämlich seine Schwester und ihren Mann, mit Absicht Victor und Victoria genannt hat.
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Beim Thema Wanderbuch fällt mir ein, dass ich versprochen hatte "Untot mit Biss" wandern zu lassen. Ich werde es jetzt gleich bei den WBs einstellen. Wer mag, kann sich gerne eintragen.
Würde jemand von euch "Die Zwerge" auf Wanderschaft schicken? Das wäre prima.