Beiträge von Nomadenseelchen

    Ich komme mir auch manchmal ziemlich oberflächlich und dumm vor, wenn ich mitbekomme, was einige aus den Büchern rausholen. Aber ich mache trotzdem gerne Leserunden mit.

    Kennt jemand einen guten PvE - Server zum Transen? Aman Thul ist irgendwie nicht mehr so dolle von den Leuten her. Aldor ist mir vom Rollenspiel her zu krass. Wie ist es denn auf Rat von Dalaran und Sen`jin (bin auch für andere Vorschläge offen). ich will kein Geld ausgeben und feststellen, dass immer mehr Leute den Server verlassen ect..

    Zitat

    Original von janda
    Wem die gebundenen Bücher zu teuer sind, für den gibt es immer noch nach einer kurzen Wartezeit ein Taschenbuch. Keiner muß die Sachen gebunden kaufen.
    Ich persönlich ziehe ohnehin aus Bequemlichkeit und Platzgründen Taschenbücher vor.


    Naja, kurze Wartezeit: Jemanend meinte mal vor kurzem, zwischen den Ausgaben würden 1 1/2 bis 2 Jahren vergehen.
    Wie hoch ist eigentlich die Gewinnspanne der Händler bei einem Buch?

    Hm, dann wird die Autorin im Buch falsch angegeben. Ich sehe mir den Link einmal an, hoffentlich geht auch eine andere Zahlweise als Kreditkarte. Edit: Das Anmeldeformular wird bei mir wird bei mir fehlerhaft dargestellt, geht also nicht.

    Die Fortsetzungen tue ich mir ganz bestimmt nicht an, ich bin schon stolz auf mich, wenn, wenn ich das obige Buch schaffe.


    Das mit den Buddenbrocks stand in einer Amazon-Rezi, weswegen ich mit falschen Erwartungen an das Buch dran ging - am liebsten wäre mir Buddenbrocks reloaded gewesen, so sehr wie ich sie liebe :lache.


    Ich find es bis jetzt einfach unheimlich langatmig und wenig motivierend weiter zu lesen.

    Kurzbeschreibung
    Vor langer Zeit lebten Orcs und Draenei in friedlicher Koexistenz in der idyllischen Welt Draenor. Doch die Brennende Legion hatte andere Pläne mit den arglosen Stämmen. Der Dämonenlord Kilajaeden ersann einen perfiden Plan, der die Ausrottung der Draenei zum Ziel hatte und außerdem die Stämme der Orcs in einen Strudel aus Hass und Zerstörung stürzen sollte…


    Klappentext
    AUFSTIEG DER HORDE


    Vor langer Zeit lebten die stolzen Clans der Orcs auf der idyllischen Welt Draenor in relativem Frieden mit ihren geheimnisvollen Nachbarn - den Draenei. Doch die ruchlosen Agenten der Brennenden Legion hatten andere Pläne für die beiden arglosen Völker. Der Dämonen-Lord Kiljaeden schmiedete einen perfiden Plan, um die Draenei zu vernichten und die Orc-Clans in einen Abgrund aus Hass und Zerstörung zu reißen.



    Amazon


    Nach Teufelskreis habe ich nicht mehr irgendwas erwartet, sondern nur noch beschlossen, mich meinem Schicksal zu ergeben und die drei bestellten Bücher zu lesen.
    Zu unrecht: Aufstieg der Horde ist ein klassischer Fantasyroman ohne allerdings irgendeinen Anspruch zu haben. Geschildert wird das Leben der Orcs in Nagrand (orcisch: Land der Winde) und ihre Kulte in Oshu`grun (dessen Geheimnis auch aufgedeckt wird und einen intensiven Besuch im Inneren zur Folge haben wird). Wer sich beim Questen oder Farmen immer schon fragte, warum die Orcgeister zu diesem Ort wandern bekommt ebenfalls eine Antwort
    Das Leben eines - damals noch braunhäutigen- Orcs könnte recht angenehm sein: Jagen, feiern, Oger erschlagen. Letztere werden im überigen von den Gronn beherrscht, was ihre Präsenz vor Gruul erklärt.
    Doch dann verführen Kil`jarden und Gul`dan die Orcs und das Unglück für die Stämme nimmt ihren Lauf. Zwar besiegen die Orcs die Dreanai (Übersetzung: Die Verbannten), bringen den heiligen Tempel von Karbor (danach besser bekannt als *Der schwarze Tempel*) und die Stadt Shattrat in ihre Gewalt, im Gegenzug verlieren sie ihre schamanistische Kultur, ihren Ehrenkodex und, als Zeichen ihrer Schuld, ihre braune Hautfarbe, welche grün wird.
    Das Buch endet mit der Überwindung des Portals durch Medivhs Hilfe, Durotars Verbannung und dem Absturz eine Draenai-Raumschiffes mit Überlebenden (wer je einen Draenai gespielt hat erinnert sich sicherlich an die erste Quest, bei der Verwundete versorgt werden müssen).
    Eingeleitet werden alle Kapitel durch einen Kommentar Thralls, der die moralischen Verwerfungen seines Volkes beklagt.
    Das Buch ist auch für Leute, die sich mit WoW nicht auskennen gut lesbar. Schön beschrieben sind immer wieder die Zweifel Durotars, der das Blutvergießen eigentlich nicht mitmachen möchte und doch imemr wieder manipuliert wird.
    Ein klassischer Fantasyroman, der zumindest mich in Zukunft die Orte des Romans mit anderen Augen sehen lassen wird. Die Orcs kamen als Klasse recht sympatisch rüber, mit Ausnahme der ihnen aufgezwungenen Hexenmeister. Ich hoffe, in einem anderen Buch werden die Erlebnisse Durotars im Alteracgebirge geschildert.


    # Broschiert: 272 Seiten
    # Verlag: Panini Books; Auflage: 1 (Juli 2007)
    # Sprache: Deutsch
    # ISBN-10: 3833215747
    # ISBN-13: 978-3833215742
    # Größe und/oder Gewicht: 17,8 x 12 x 2,2 cm

    Kurzbeschreibung
    Im Jahr 1956 erscheint Gert Ledigs Roman 'Vergeltung' zum ersten Mal. Das Buch hat beträchtlichen Erfolg, wird dann aber vergessen.
    Die unfaßbare Grausamkeit des Krieges, das unbeschreibliche Horrorszenario eines alliierten Luftangriffs auf eine deutsche Stadt im Juli 1944, verdichtet auf den Zeitraum einer Stunde, ein atemloses Durch- und Nebeneinander. Getrieben von schonungsloser Chronistenpflicht, erspart uns der Autor kein Detail dieser Hölle. Keine Silbe, mit der Gert Ledig glaubt das Grauen erklären zu können, kein Nebensatz dieses Romans, der einen heroischen Rest bewahren möchte. 'Vergeltung' ist das Grauen, das Hereinbrechen des Infernos an einem Sommernachmittag. 'Vergeltung' ist vermutlich einer der besten Romane über den Zweiten Weltkrieg und den Irrsinn des Krieges überhaupt.
    (Amazon)

    Ich habe nicht den Eindruck, als würde in irgendeiner Form eine Geschichte erzählt und bin schon fast auf Seite 200. Stattdessen Personenbeschreibungen und Anekdötchen. In einer Rezi hieß es, das Buch wäre eine Art englische Buddenbrocks, welche ich wirklich geliebt habe. Aber das Buch ist nur öde.


    Ich bin diesen Monat büchermäßig vom Pech verfolgt :gruebel.