ZitatAlles anzeigenOriginal von Kim_Meridian
Eins meiner Lieblingsbücher, in dem es auch um Paralleluniversen geht:
Die unsichtbare Pyramide von Ralf Isau.
Wie ich grad feststelle, wurde das hier noch nicht rezensiert, das werde ich mal nachholen, wenn die Klausuren geschrieben sind.
Die Amazonverlinkung ist die Ausgabe mit dem schönen Cover, es gibt aber auch billigere und eien TB-Ausgabe.
Als die Pharaonen noch über ein mächtiges Ägypten herrschten, wurde ein furchtbarer Frevel begangen. Die Welt zerfiel in drei Teile. Seitdem schwingt das Triversum in einem empfindlichen Gleichgewicht, es zu stören hieße, den Untergang der Menschheit heraufzubeschwören. Mehr als viereinhalb Jahrtausende später entdeckt in einer kalten Winternacht der andalusische Franziskaner Pedro ein Neugeborenes auf einer verschneiten Wiese. Unter dem Kind ist der Schnee geschmolzen - es liegt in einem perfekten Dreieck aus frischem Gras - und ein Strahlen taucht die Szene in ein überirdisches blaues Licht. Weil die Mönche den Findling für ein Geschenk des Himmels halten, taufen sie ihn auf den Namen ihres Ordensgründers. Von diesem Tage an wächst Francisco in ihrem Kloster auf. Als Jahre später während eines Gottesdienstes ein blutiges Mal auf seiner Wange erscheint, glaubt man an ein Wunder. Noch ahnt Francisco nichts von den anderen beiden Findelkindern, die ihm so verblüffend ähnlich sind, sich wie er über ihre sonderbaren Gaben erstaunen und mit denen er auf eine geheimnisvolle Weise verbunden ist. Der eine lebt auf Anx, einer Kultur, in der sich das alte Ägypten zu einer modernen Supermacht entwickelt hat, und der andere in Trimundus, einer mittelalterlichen Welt, in der nur das Recht des Stärkeren gilt. Während die Drillinge noch ihre eigene Natur entdecken, spielen in den drei Welten schon andere Kräfte ein gefährliches Spiel. Ihr Streben gilt allein der Macht, selbst wenn es das Gleichgewicht des Triversums zerstört ... (http://www.isau.de/shop/index.html)
Dank dir für deinen Vorschlag klingt wirklich sehr interesant und werde ich noch genauerer ins Auge fassen