Liebe Clare,
danke für die Erinnerung, die habe ich gebraucht.
Ich mache mich sogleich an die Erstellung der Runde und melde mich wieder.
Liesbett
Beiträge von Liesbett
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Mein achtes Kreuz bei B2.
Knit one, kill two von Maggie Sefton.
Ein Buch, welches sich um Tod und das Stricken dreht, was ziemlich verhängnisvoll ist, denn die Beschreibungen von Wollsorten, der Haptik, das Gefühl weicher Wolle und der daraus geschaffenen Dinge führt genau dahin, wo sich Lesen uns Stricken in die Quere kommen. Leider kann man nicht beides gleichzeitg tun. Also bei mir hat das Stricken bisher gewonnen, daher meine sich nur langsam füllende BingolisteAn alle, die schon Bingo und Doppelbingo haben auch von mir herzliche Glückwünsche!
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Mein siebtes Kreuz bei A2.
Der Circle von Dave Eggers.
Ein erschreckend realistisches Buch, dass den Weg der Gesellschaft ziemlich klar zeichnet, wenn sie sich unreflektiert und unvorsichtig in Richtung gläserner Mensch bewegt. Ich habe hier und dort schon auch mal mein eigenes Medienverhalten hinterfragt. -
Mein sechstes Kreuz bei B1.
Katiba von Jean-Christophe Rufin.Ich habe mir unterdessen eine kleine Liste der Bingo-Kriterien notiert und gehe gezielt auf die Suche. Das erweitert mitunter den Horizont und amüsiert mich zugleich. Auf der Suche nach einem französischen Autor, im Hugendubel in München, bin ich auf einige Bücher gestossen, die der Fassade nach passend erschienen. Tja, leider waren es Pseudonyme deutscher AutorInnen. Mit Rufin habe ich einen echten Franzosen gefunden. Auch wenn ich islamistische Terrorcamps gerne meide, ist es doch gut, hier ein wenig dazu zu lernen. Der Schreibstil ist nicht ganz der meine, ich gebe das Buch sicher weiter, aber der Inhalt war interessant.
Einen Glückwunsch an alle Bingo-Reihen-VervollständigerInnen ... ich neige scheinbar eher zum Streuen
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Mein fünftes Kreuz bei D2.
Tage wie diese von John Green, Maureen Johnson und Lauren Myracle.
Ein Buch mit drei Geschichten von drei AutorInnen, die alle einzigartig sind aber dennoch miteinander verbunden. Wunderbar geschrieben! -
Mein viertes Kreuz bei A4.
Das Cassandra-Projekt von Jack McDevitt und Mike Resnick.Ein spannender Science-Fiction in sehr naher Zukunft mit sehr vorstellbaren Ereignissen. Das Buch ist durch und durch amerikanisch, die politischen und gesellschaftlichen Schilderungen kommen mir realistisch vor, es ist nicht reißerisch und kommt ohne große physikalische Rundumschläge aus. Das Ende war mir nicht so recht, aber ich kann damit leben. Wie es scheint, gibt es bisher noch keine Eulen-Rezension.
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Mein drittes Kreuz bei A3.
Mein Sommer nebenan von Huntley Fitzpatrick.Samantha lebt mit Mutter und Schwester in einem großen und sehr sauberen Haus in einem kleinen Ort an der amerikanischen Küste. Nebenan wohnen die Garretts, viele Kinder, viel Chaos, Spielzeug überall. Sie sind tabu, bis sich Samantha mit Jase Garett anfreundet. Alles könnte so schön sein, bis eines Tages ein Unglück passiert ... ein wunderbar geschriebenes Jugendbuch, warmherzig, natürlich und ohne Kitsch. Von der Autorin lese ich sicherlich noch mehr. Das Buch habe ich in der Onleihe meiner Stadtbibliothek entliehen. Die Rezension fndet sich hier.
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So, nach einer zögerlichen Zeit nun meine Rezension. Im Grunde hat sich seit Ende der Leserunde meine Meinung zum Buch nicht wesentlich geändert. Es beginnt ganz wunderbar und ich mag den Stil der Autorin an sich ganz gerne: kurz, knapp, lakonisch.
Die Hauptfigur mag ich nicht leiden, sie ist egoistisch, unbeherrscht, unfreundlich und quälend. Aus unerfindlichen Gründen wandelt sich dies mitten im Buch und aus ihr wird eine selbstreflektierte und ganz nette Frau. Mir ist der Wandel zu aprupt, ohne Erklärungen. Die Figuren der Geschichte sind extrem und irgendwie eindimensional, man kann an ihnen ganz wunderbar psychologische Typen studieren.
Die Geschichte selbst lässt sich aber schnell lesen und rührte mich an der ein oder anderen Stelle schon sehr. Es ist keines meiner Lieblingsbücher, aber es ist auch kein absoluter Müll. Von der Punktzahl her also eine klare 3. -
Mein zweites Kreuz bei B4.
Einfach.Liebe. von Tammara Webber.Ein Buch um eine junge Studentin, die vor einer Vergewaltigung gerettet wird und ihren Retter plötzlich überall auf dem Campus über den Weg läuft. Eine, wie ich finde, wunderbare Liebesgeschichte, die das Thema Vergewaltigung und den Umgang damit auf eine rückichtsvolle Weise mitbehandelt. Für meinen Geschmack gibt es ein wenig zu viel Sex in der Geschichte, aber die Autorin hat einen sehr angenehmen Stil. Nett ist, dass sie das Buch erst allein online veröffentlichte, ehe es von einem Verlag neu heraus gebracht wurde. Die Rezensionen dazu finden sich hier.
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Zitat
Original von Lumos
Hast du echt weinen müssen bei diesem Buch :wow?
Aber ja, ganz am Anfang war es die Trauer, als Colin starb, dann, als Diane die Gräber nicht gefunden hat und am Ende aus Wut über die Figuren
Ich bin derzeit wirklich nahe am Wasser gebaut. -
Also ich würde nicht nach einem zweiten Buch der Autorin suchen, wenn es mir aber zufällig und kostenfrei über den Weg liefe, ich würde es probieren. Vielleicht wird es ja besser.
Zum Lektorat: wenn ich es recht gelesen habe, weist sie darauf hin, gegenüber dem Verlag ihren Kopf durchgesetzt zu haben. Vielleicht hat sie ja richtig gute Ratschläge dieser in der Regel erfahrenen Personen einfach in den Wind geschlagen?
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Zitat
Original von Lumos
Besonders gefesselt hat es mich nicht, das muss ich schon zugeben. Abbrechen stand aber auch nicht zur Debatte, es war gut zu lesen.
Um so besser, je weniger ich darüber nachgedacht habe ;-).Solche Bücher schneiden in Leserunden oft besonders schlecht ab.
Hier macht man sich einfach viel mehr Gedanken über den Inhalt und den Erzählstil, während man sonst auch mal durchrauscht und sich einfach berieseln lässt.
Dazu kommt, dass wir Leserundenteilnehmer uns auch noch gegenseitig auf Dinge aufmerksam machen, die wir sonst gar nicht wahrgenommen hätten ;-).
Oh ja, du hast ganz recht. Auch das unterschreibe ich:
Der von dir zitierte Satz ist übrigens (leider) nicht von mir, sondern von Cith. -
Mein erstes Kreuz bei A1.
Glückliche Menschen küssen auch im Regen von Agnès Martin-Lugand.
Da es weiter oben schon vorgestellt wurde verliere ich hier keine weiteren Worte. -
Aaaalso, ich scheine bei Leserunden immer kritischer mit den Büchern umzugehen als beim üblichen Lesen, nur so kann ich mir mein gedankliches Hin und Her erklären. Ich werde das ganze also ein paar Tage sacken lassen, ehe ich meine Rezension abgebe.
Nun aber zum Ende der Geschichte.
Was ist Edward doch für ein passives Übel. Das sehe ich genau wie Luckynils. Lässt sich auf eine Frau ein, dann kommt die halb und halb Verflossene, behauptet auch noch, seine Frau zu sein, was er natürlich nicht richtig stellt, lässt sich wie eine Trophäe hin und her umkämpfen und ist dann erbost, dass ihn die nun neue Lieblingsfrau doch nicht mehr haben will. Was für ein Quark. Er steht danneben und sagt die ganze Zeit einfach nichts! Nichts! Ich hab dann doch lieber die Gattung selbstbestimmter Mensch mit einem Mindestmaß an Entscheidungsfähigkeit.
Und dann Megan. Eine Frau, die in schönster Kitschromanmanier mitten im Pub blöde Sprüche macht um dann, wenn Edward erscheint, vor allen Leuten eine süßliche Show abzuziehen, natürlich auch hier wieder unwiedersprochen. Überhaupt, was will eine Frau, mit Stilettos und Ambitionen bis dorthinaus mit einem Mann, der immer wegrennt, dessen Karriere nicht halb so glitzert wie versprochen und der die doch als so aufstiegsbewusste Beschriebene ständig bremst. Also vom unwiederstehlichen Charme Edwards oder Eignung als schmückendes Beiwerk stand nichts in dem Buch, nicht mal zwischen den Zeilen. Hier hätte ich gerne tiefer hingeschaut.
Am Beginn haben mir die Figuren ganz gut gefallen, ich habe sie eben so genommen, wie sie mir präsentiert wurden. Zum Ende hin bin ich nicht mehr begeistert. Die biestige egoistische Diane ist plötzlich eine selbstreflektierte Frau, die nun liebenswert, gutherzig und tatkräftig erscheint. Das ging mir zu schnell.
Ich finde, die Autorin spielt hier mit menschlichen Extremen herum und macht ihre Figuren damit zu Pappfiguren, schnell schnell von Schwarz auf Weiß. Von einer Psychologin hätte ich mir irgendwie mehr erwartet, die Wandlung von Diane sanfter, nachvollziehbarer, erklärbarer. Ich habe das Buch zwar gerne gelesen und gerade der Beginn hat mir ganz gut gefallen aber als leichte beschwingte Story und Romantische Literatur würde ich es nicht bezeichnen. Eher als nüchtern, mit einem Schuss Exzentrik.
Fazit: noch bin ich zwiegespalten, ist es ein gutes oder schlechtes Buch für mich? Ich weiß es noch nicht. Meine Erwartungen wurden jedenfalls nicht erfüllt, ich bin aber auch nicht tief enttäuscht ... So wie Cith schreibt:
ZitatOriginal von Cith
Insgesamt hat mich das Buch aber immerhin so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe und es hat mich auch durchaus emotional angesprochen. Dennoch lässt es mich zwiespältig zurück. Einerseits hat es mich gefesselt und gut unterhalten, andererseits hält vieles beim näheren Hinschauen und Nachdenken nicht stand.
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Zitat
Original von Lumos
Auch S. 112 - Diane und Felix klatschen sich ab, weil er Edward eine gescheuert hat und das Blut in Strömen floss - und dann führt sie einen Freudentanz auf. Für mich fühlt sich das nach Kindergarten an, sogar pubertierende Teenager scheinen mir reifer zu sein.
Das Wort Reife fiel tatsächlich in diesem Abschnitt und ich hatte so einen Aha-Effekt. Ja, Diane ist auch für mich unreif und Ich-bezogen wie ein Kleinkind, meistens hat sie keine Lust und macht dann ganz einfach egoistisch NICHTS. Wann aber kapiert diese Frau, dass ich niemanden launisch anmachen kann ohne später selbst angemacht zu werden? Sie diagnostiziert Edward die mentale Reife eines Zwölfjähringen und kapiert nicht, dass sie sich im Grunde selbst beschreibt. Eine/r von euch hat ihn als ihren Spiegel beschrieben, ich sehe das jetzt genauso. Erwartet sie wirklich, sich benehmen zu können wie eine Raubsau und dafür auch noch Rücksicht und Nettigkeiten zu ernten? Da hat Felix ihr aber mit seiner früheren klaglosen Hilfe keinen großen Gefallen getan.Edward kommt mir so unheimlich genervt vor, von ihr, von der Welt, vom Wetter, vom Leben. Ich verstehe diesen Mann nicht.
ZitatOriginal von Lumos
Im Prinzip gibt es kaum eine Handlung. Nur Momentaufnahmen von Gefühlen und Zuständen. Und was deren Beschreibung angeht trennen sich die Gemüter..
Schön gesagt, ich stimme beidem zu.ZitatOriginal von Luckynils
… Z.B. fand ich den plötzlichen Frieden zwischen Diane und Edward ein wenig zu plötzlich, auch das sie auf einmal so problemlos über den Verlust ihrer Lieben sprechen kann und wie kommt es, das Felix Silvester auf einmal auftaucht?? Auch fand ich ihre hysterischen Anfälle meist ein wenig überzogen.....
Ja, dieser aprupte Umschwung war mir dann auch zu hastig. Erst ist sie die verschlossene Auster, dann plötzlich plaudert sie zwanglos über toten Mann und Tochter? Ich persönlich brauche für solche Prozesse ja deutlich länger. Dennoch, die Szene mit der Suche nach dem Ring, die hat mich wieder gerührt.Als ich las, dass die Autorin Psychologin ist, dachte ich mir, dass sie vielleicht plakativ verschiedene Extreme der menschlichen Natur zeigen möchte. Ich kann mir gut vorstellen, dass es durchaus Menschen gibt, die grundsätzlich alles mit Leidenschaft und großem Drama erleben, die sich herausheben müssen, in Freud wie in Leid.
Alles in allem liest es sich für mich immer noch gut, das Buch. Ich interessiere mich für die Figuren und den Gang der Handlungen, wundere mich oft, ärgere mich gelegentlich. Realistisch ist die ganze Sache sicher nicht, aber für mich auch nicht so unnachvollziehbar, dass ich das Buch empört in die Ecke werfen muss
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Zitat
Original von hollyhollunder
Ich finde den französischen Titel nicht so toll. Für mich ergab der deutsche in so fern durchaus Sinn, dass ich den Regen als einen Zustand von Traurigkeit und Trauer verstanden habe und es für mich so interpretiert habe, dass man auch in Dianes Trauerzustand noch durchaus Glückmomente haben kann, darf, soll.Ja, da ist was dran.
Da ich Diane bisher nicht als glücklichen Menschen sehe, und der Titel mir eher romantische Erwartungen beschert hat, tue ich mich dennoch schwer. Zwar spielt das Literaturcafé auch keine gehobene Rolle, steht aber wenigstens im Buch mit drinnen. Vielleicht ändert sich meine Sicht, wenn ich die ganze Geschichte kenne -
Ach, was ich noch ergänzen möchte: Warum überhaupt dieser merkwürige deutsche Titel? Der französische Originaltitel scheint mir bisher viel passender. Sollen hier die geneigten Leser vor irgendwelchen Ängsten bewahrt werden?
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Meine Güte, was habe ich bei den ersten Seiten für Tränen gelassen, entweder bin ich derzeit sehr nahe am Wasser gebaut oder der Stil der Autorin wirkt bei mir stark nach. Mit gefällt das Buch bisher jedenfalls sehr gut.
Ich mag sowohl die kurze und bündige Sprache als auch die eiligen Abschnitte, ein in schnelle Szenen gepacktes Leben. Es passiert so viel und lässt mir für meinen Geschmack genügend Spielraum um Gefühle hinein zu interpretieren, anstatt sie detailverliebt präsentiert zu bekommen.
Da mir französische Filme immer etwas schnoddrig und rauchgeschwängert vorkommen, habe ich sowohl mit der Schnoddrigkeit Dianes als auch mit ihrem Tabakkonsum keine Probleme. Ich finde ihre Figur interessant, wenn ich solche Menschen im echten Leben auch tunlichst meide. Weder würde mir ihr Egoismus und ihr absolutes Fallenlassen ins eigene Leid gefallen, noch ihre arrogant unfreundliche Art gegenüber Felix als auch den Iren. Im Buch kann ich es gut ertragen.
Die Eltern kommen mir irgendwie desinteressiert, gleichzeitig aber auch hilflos vor. Vielleicht ist es ihr einziges Kind und sie können nicht recht mit den Früchten ihrer Erziehung umgehen.
Dianes Trauer war für mich sehr greifbar, die Szene auf dem Sterbebett ihres Mannes als auch die Sache mit den Rosen fand ich mehr als berührend, ich habe wellige Ränder am Buch. Das mehrstündige Klammern an ihren toten Mann dagegen nehme ich einfach nicht so für voll.
Felix muss ich für seinen Langmut bewundern, er muss selbst ein eigenartiger Mensch sein, um es zu ertragen, so behandelt zu werden. Vielleicht sieht er den warmherzigen Kern in Diane, den ich noch nicht entdecken konnte. Ich hoffe noch, es sind ja noch einige Seiten.
Edward ist ein Rüpel, er müsste für so viel Bärbeißigkeit eigentlich weißhaarig und faltendurchzogen sein. Ich erwarte hier eine eigene erklärende Geschichte.
Der Hund ist süß, völlig unbeeindruckt von menschlicher Übellaunigkeit freut er sich einfach über jeden und ist immer bereit, Gesichter abzuschlecken und fröhlich herum zu tollen. -
Lisbett-Bingo-2015
A1 – ein Buch, bei dem du weinen musstest Glückliche Menschen küssen auch im Regen von Agnès Martin-Lugand
A2 – ein Buch mit einem roten Cover Der Circle von Dave Eggers
A3 – ein Buch, das du dir ausgeliehen hast Mein Sommer nebenan von Huntley Fitzpatrick
A4 – ein Buch, geschrieben von einem Autoren Duo Das Cassandra-Projekt von Jack McDevitt und Mike Resnick
A5 – ein Buch, das du mit 10 Eulenpunkten bewertet hast Der Marsianer von Andy WeirB1 – ein Buch, geschrieben von einem frz. Autor/in Katiba von Jean-Christophe Rufin
B2 – ein Buch, das du geschenkt bekommen hast Knit one, kill two von Maggie Sefton
B3 – der neueste Roman eines deiner Lieblingsautoren/innen Funny Girl von Anthony McCarten
B4 – ein Buch mit “Happy End” Einfach.Liebe. von Tammara Webber
B5 – ein Buch, welches du in einer Eulen-Leserunde gelesen hast Die Zeit, die Zeit von Martin SuterC1 – ein Buch, von einem Eulen-Autor/in Die geheimen Worte von Rebecca Martin
C2 – ein Buch, welches in einer berühmten Stadt spielt Sheila Levine ist tot und lebt in New York von Gail Parent
C3 – ein Buch mit einer Alliteration im Titel
C4 – ein Buch mit weniger als 100 S. Das Ende des Alphabets von Charles Scott Richardsen
C5 – den ersten Teil einer Trilogie Totentöchter - Die dritte Generation von Lauren DeStefanoD1 – ein Buch, auf welches du bei den Eulen aufmerksam wurdest
D2 – ein Buch mit Blumen auf dem Cover Tage wie diese von John Green, Maureen Johnson und Lauren Myracle
D3 - dessen Autor nicht mehr lebt
D4 – ein Buch, welches dir nicht gefallen hat, das du aber trotzdem ausgelesen hast Winterkartoffelknödel von Rita Falk
D5 – ein Buch, das du „blind“ aus deinem SuB gefischt hast Im Land der leeren Häuser von P.D. JamesE1 – ein Buch, in welchem auch Essen/Backen/Kochen eine Rolle spielt Wiedersehen im Sehnsuchtsland von Inga Lindström
E2 – ein Buch, welches du schon einmal gelesen hast (Reread) Finding Sky von Joss Stirling
E3 – ein Kinder- oder Jugendbuch Nichts ist endlich von Kirsten Miller
E4 – ein Buch, zu dem es noch keine Eulen-Rezi gibt
E5 – Tausch-JOKER – ein Buch, das eine andere „Bingo-Eule“ doppelt für ein Bingo-Feld gelesen hat und dir für dein Bingo zur Verfügung stelltBingofeld:
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Gucci
Danke für die Einteilung.
Ich stimme für den Dreier-Vorschlag, vermutlich wird man das Buch kaum zur Seite legen können um zu schreiben.