Beiträge von Tereza

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    Original von harimau


    Ich habe im Rahmen meiner Recherche für ein Romanprojekt viele sehr persönliche Gespräche mit betroffenen Frauen zu diesem Thema geführt. Natürlich ist die Psychologie dahinter individuell und sehr viel komplexer, aber im Großen und Ganzen deckt sich deine Aussage mit meinen Erkenntnissen. :wave


    Oh, da hast du ja richtige Forschungsarbeit geleistet. Mir ging es auch im Kopf herum, ob ich als Vorbereitung auf das Buch nicht mit Betroffenen reden sollte, aber ich sah keine Gelegenheit dazu und irgendwie wäre es mir auch peinlich gewesen, Frauen deshalb auszufragen. Ebensowenig könnte ich zu einem Vergewaltigungsopfer sagen: komm, jetzt erzähl mir mal, wie's war, denn ich will ein Buch drüber schreiben. Ich käme mir vor, als würde ich das Leid dieser Frau für meine Zwecke ausnützen wollen. Aber man kann es ja auch anders sehen: indem man über diese Dinge schreibt, macht man auf das Leid der Opfer ausmerksam, was vielleicht sogar in ihrem Sinne ist.
    Ich habe Artikel und Bücher über das Thema gelesen, wo Betroffene zu Wort kamen. Außerdem versuchte ich mich selbst in so eine Lage zu versetzen und kam zu einem ähnlichen Ergebnis wie Bouquineur. Die Frauen legen sich eine dicke Haut zu, um nicht durchzudrehen.
    Es soll aber durchaus auch Frauen geben, die da ganz freiwillig einsteigen, weil sie so besser verdienen. Mir fällt hierzu das Drama von George Bernard Shaw ein: Frau Warrens Beruf. Das ist eine Satire auf viktorianische Doppelmoral: ein sehr modernes, intellektuelles Mädchen muss erfahren, dass seine ganze Ausbildung dadurch bezahlt wurde, dass seine Mutter sich prostituierte. Sie fragt die Mutter entsetzt: "Das hat dir doch nicht etwa Spaß gemacht?" Die Mutter erwidert ganz gelassen: "Aber Kindchen, wem macht seine Arbeit schon wirklich Spaß?"
    Ich denke, diese zynisch-pragmatische Haltung gibt es durchaus auch.

    So, jetzt wird es also neu aufgelegt.


    Ich gehöre zu der Generation, die unmittelbar auf die hier beschriebene folgte. Man trug schwarze Klamotten, verklebte sich das Haar mit Gel und hörte unterkühlte Musik. Nichts war uncooler als Politgeschwafel. Daher ging das Buch damals völlig an mir vorbei.
    Vor ein paar Jahren entdeckte ich es auf einem Flohmarkt, habe es aus Neugier gekauft und auch gelesen (was aber schon etwas länger her ist, daher bitte eventuelle Detailfehler bei meiner Rezi verzeihen). Zunächst einmal: von Selbstironie habe ich bei der Autorin nichts gemerkt. Mag ja an mir liegen, aber wenn ich mir die amazon-Rezis anschaue, bin ich da nicht die Einzige. Der selbstmitleidige Tenor, mit dem die Autorin ihre erste, große, unerfüllte Liebe beschreibt, ist schon ganz schön gewöhnungsbedürftig. Mir wird auch etwas unwohl, wenn das Buch als eine Art feministischer Klassiker hingestellt wird. Dazu ist es einfach zu unreif. Der Autorin fehlt fast jegliche Selbstkritik, sie sieht die Schuld immer in Anderen und stilisiert sich als Opfer. Was hat dieser Typ denn getan, um von ihr als Frauenfeind beschimpft zu werden? Er will sie eben nicht, das wird sehr schnell sehr deutlich. Man kann ihm vorwerfen, dass er es nicht offen zugibt, sondern das Mädel hinhält, immer noch mit ihr ins Bett geht, was er wohl ganz nett findet. Aber ist das wirklich ein Grund, jemandem die Hauswand vollzuschmieren und ihn als Chauvinist zu diffamieren?
    Dennoch, das Buch hatte seinen Reiz. Die Offenheit und Ehrlichkeit, mit der die - mir übrigens keineswegs unsympathische - Autorin ihre Situation beschreibt, macht es zu einer gelungenen Schilderung unerfüllter Liebe. Werthers Leiden auf weiblich und in der linken Szene. Das Mädchen ist zum ersten Mal so richtig verliebt, projeziert alle Träume auf den Mann und will die Realität nicht wahrhaben. Sie jammert, sie wartet, sie heult, sie betrinkt sich, sie quatscht mit Freunden. Hat man selbst alles mal durchgemacht. Am Ende macht sie aus dem geliebten Mann den Teufel in Person, um von ihm loszukommen. Eine nicht ganz faire, aber durchaus wirksame Art der Selbstheilung bei gebrochenem Herzen.
    Daneben ist der Roman auch noch eine Art Sittengemälde einer früheren Generation. Ehrlich gesagt musste ich öfter mal grinsen und den Kopf schütteln über all das Herumdiskutieren. Gelungen fand ich den Seitenhieb auf aufrechte, linke Rebellen, die Frauen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben, um emanzipiert zu sein. :lache
    Ich glaube, die tragische Liebesgeschichte der Prota würde junge Mädchen von heute durchaus ansprechen, denn da hat sich nicht viel geändert. Das ganze Drumherum aber, die Politisiererei und Laberei wirkt auf die moderne Generation eher unfreiwillig komisch. Weiß ich von meiner 20-jährigen Stieftochter.


    Tereza


    Aber warum bist du denn davon ausgegangen, dass es erotische Literatur ist? Du hast es doch nicht in einem einschlägigen Regal gesehen wie Beowulf? :gruebel


    Ich gebe zu, das Cover sieht nicht nach Histo-Roman aus, aber ein erotisches Cover stelle ich mir eher so vor:
    http://ecx.images-amazon.com/i…D9NPVDL._SL500_AA240_.jpg


    Der Klappentext stellt die Liebesgeschichte stark in den Vordergrund, aber das machen auch große Verlage gern bei historischen Romanen, weil es die Leser wohl mehr anspricht als Begriffe wie "Sittengemälde" etc.


    Das Buch läuft in Buchhandlungen unter der Kategorie "Lesbenliteratur", weil es eben um zwei Frauen geht. Unter diesen Begriff fallen allerdings die unterschiedlichsten Texte, das reicht von sehr anspruchsvoller Literatur über Psychothriller bis hin zu Herz-Schmerz-Bettgeschichten. Da alle diese Bücher aber in einschlägigen Regalen stehen, werden sie fast nur von Leuten gekauft, die auch gezielt nach Lesbenliteratur suchen. Ich glaube, das ist der wesentliche Grund, warum sie vom großen Publikum kaum wahrgenommen werden.


    LG


    Tereza

    Zitat

    Original von Bouquineur


    Ich frage mich auch, ob die beiden eine Zukunft haben. Wenn ja, dann aber nicht in Deutschland. Aber gab es überhaupt ein Land, dass zu dieser Zeit tolerant gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe war?


    Ja und nein. Die "wilden Zwanziger" waren eine eher liberale Zeit. In großen Städten wie Berlin gab es eine homosexuelle Subkultur mit einschlägigen Lokalen etc. In Künstlerkreisen galt es sogar als chic, bi zu sein.
    Aber im normalen, bürgerlichen Alltagsleben wurde man immer noch schräg angesehen, und die Meisten hielten ihre Neigung daher wohl geheim. Das war für Frauen etwas leichter als für Männer. Sie gaben sich einfach als gute Freundinnen aus, die sich aus finanziellen Gründen eine Wohnung teilten und ihre Freizeit zusammen verbrachten, weil sie alleinstehend waren. Ich glaube, da gibt es in der ganzen Menschheitsgeschichte eine hohe Dunkelziffer von gleichgeschlechtlichen Paaren, die sich eben nicht erwischen ließen und reine Freundschaft vortäuschten.


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Bouquineur


    Obwohl das ja schon kurios ist. Wenn nur ein Bruchteil der Chinesischen Bevölkerung revolutionieren würde, müssten die doch schon was bewegen können. Aber die machen ja gar nichts. Die lassen sich ja auch die Internet-Zensur einfach gefallen. Es ist ja nicht so, dass die auf einem von der Zivilisation abgeschnittenen Kontinent leben. Aber vielleicht ist es einfacher in einem Kokon zu leben und still zu halten.



    Hm, man sieht ja, was im Iran los war. Sie einfach ist es nicht zu revolutionieren, wenn die Regierung das Militär und die Polizei hinter sich hat. Das kann unangenehme Folgen für die Revoluzzer haben. Wer da vielleicht noch Familie hat etc, denkt sich vielleicht: ich halte besser mal die Klappe.
    Außerdem bieten sich Chinesen ja mittlerweile auch viel mehr Möglichkeiten als früher, zu einem gewissen Wohnstand zu kommen oder sich gar ins Ausland abzusetzen. Daher arrangieren sie sich mit der Regierung. Einige Leute, die länger in China gelebt haben, meinten übrigens zu mir, man würde von der Zensur garnicht so viel merken, das würde alles schon recht locker und frei wirken. Wir hören hier von den Extremfällen, wo eben doch knallhart zensiert wird.


    Viele Grüße


    Tereza

    ´


    Hallo,


    schön, dass du jetzt auch dabei bist. :wave


    Ich sehe schon: großmäulige Ex-Lover haben bei dir nichts zu lachen. :grin
    Alexandra war - nach meinem Empfinden - zu verletzt, um sich gleich zu wehren. Sie hängt noch an Sarah, deshalb schleicht sie davon wie ein getretener Hund. Die Wut kommt erst später.


    Angeblich riechen Asiaten die Kuhmilch an uns. Früher war das wenigstens so, mittlerweile trinken sie sie ja durchaus selbst und dürften es daher nicht mehr unbedingt wahrnehmen.


    Das mit den unterdrückten Chinesen stimmt natürlich, obwohl sie durchaus etliche Rebellionen in ihrer Geschichte hatten. Den Russen sagt man ja auch nach, dass sie Unterdrückung gewohnt sind. Es gibt immer wieder einzelne Leute, die aufmucken, aber die werden mundtot gemacht und der Rest schweigt. Woran es liegt, ist schwer zu sagen. Vielleicht, weil sie es wirklich nicht anders kennen und/oder keine Chance sehen, etwas zu ändern.


    Was ist denn das Problem mit Hamburg anno 1930?


    Viele Grüße


    Tereza


    Herrje, diese Sportler. :pille :lache


    Klar, ich komme zu dem März-Treff. Hoffentlich ist die Lokalität diesmal etwas ruhiger,so dass man sich nicht heiser brüllen muss, um miteinander reden zu können.


    Viele Grüße


    Tereza

    Lieber Harimau,


    es freut mich sehr, dass dir mein Buch so gefallen hat. :knuddel1 Du hast auch die Situation der Frauen, vor allem Mai Lings, sehr gut erfasst. :anbet


    Nun zu den Kritikpunkten:
    Heini (den Spitznamen finde ich übrigens klasse) hat Michelle schon über und hat Ersatz gefunden. Jetzt will er Alexandra. Er zieht noch mit Michelle herum, da er so den Kontakt zu ihrer Freundin hält, aber eigentlich ist sie für ihn uninteressant geworden. Deshalb überlässt er sie seinen Männern. Ich dachte, das würde sich aus dem Zusammenhang ergeben.


    Das Ende ist natürlich sehr harmonisch. Es sollte die Leser mit den vorher geschilderten, drastischen Ereignissen versöhnen. Mai Ling hat viel mitgemacht, doch jetzt sieht sie wieder Land (obwohl sie auf See ist) und macht daher Pläne. Alexandra wird bei der Abreise erstmals bewusst, was sie eigentlich gerade tut: sie verlässt ihre geliebte Heimatstadt und alle vertrauten Menschen, die dort leben. Von daher schien es mir schon möglich, dass sie sich erstmals Gedanken macht, was aus den Zurückgebliebenen wohl wird.
    Insgesamt sollte die Szene auch verdeutlichen, dass beide Frauen sich gut ergänzen. Alexandras quirliger Revoluzzergeist hat Mai Ling aus der Resignation gerissen. Jetzt versucht sie, ihre traumtänzerische Geliebte auf den Boden der Tatsachen zu holen, indem sie konkrete Zukunftspläne schmiedet. Es wurde ja schon angedeutet, dass sie einen guten Sinn für Geschäfte hat.
    Trotz aller widrigen Umstände sehe ich darin eine Chance für beide Frauen.
    Sie passen zusammen, gerade, weil sie so unterschiedlich sind.


    Liebe Grüße


    Tereze, die sich auch sehr darauf freut, euch kennen zu lernen. Hoffentlich hindern keine Schneestürme mich im Februar am Abflug nach Hamburg.l

    Zitat

    Original von ottifanta
    P.S. Auf Seite 98 ist ein Pinyin-Fehler: qui gibt es nicht, hier müsste qi stehen.


    Oh, da hast du mich jetzt eiskalt erwischt. :-(
    Ich habe mir die chinesischen Begriffe und Namen aus Fachbüchern zusammengesucht und sie von dort abgeschrieben. Mag sein, dass ich bei dem Namen der Studentin, den du wahrscheinlich auf der Seite bemängelst, beim Abschreiben einen Fehler reingebracht habe. Oder es stand tatsächlich falsch da. Das Buch stammte aus einer Unibibliothek, ich habe es jetzt nicht mehr hier.
    Ehrlich gesagt war mir damals garnicht bewusst, dass es mehrere Umschriftarten gibt. Da stoße ich jetzt erst allmählich drauf.
    Aber wenn es mit dem nächsten Chinaroman ernst wird, mache ich auch einen Crash-Kurs in Mandarin. Dann habe ich hoffentlich etwas mehr Durchblick, was die Sprache betrifft. :grin


    Viele Grüße


    Tereza

    Hallo,


    es freut mich sehr, dass siwa und ottifanta jetzt auch eingestiegen sind. :wave


    Noch zu den Langnasen: ich habe den Begriff jetzt mal gegoogelt. Er taucht im Zusammenhang mit China recht oft auf, z.B. hier:
    http://www.chinapur.de/html/body_langnasen.html
    Angeblich heißt es "da bi zi" auf Mandarin.
    Wenn ich den Begriff bei leo.org ins chinesische Wörterbuch eintippe, bekomme ich folgende Ergebnisse: dà bízi und yángguÐzi


    Es muss diesen Ausdruck wohl geben. Ja, wer weiß, was die hinter unserem Rücken über uns sagen. ;-) Aber ich vermute, heute wird es eher scherzhaft gebraucht, nicht wirklich abfällig.


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von bonomania
    Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und viel Erfolg in Hamburg.
    Auf dass die Lesung ein voller Erfolg wird :fingerhoch
    und auch das Wetter mitspielt (sonst macht ja das herumbummeln keinen Spaß)


    Danke für die guten Wünsche. Jaja, das Wetter. Hoffentlich kein Schneechaos, sonst geht am Ende mein Flieger nach Hamburg garnicht. :-(


    Tereza


    Schön, dann freue ich mich darauf, euch und vielleicht noch ein paar andere Eulen kennen zu lernen.
    Danach kann ich sicher einen Drink gebrauchen. Lesungen machen aus mir immer ein halbes Nervenbündel. :-(


    Liebe Grüße


    Tereza

    [quote]Original von Katerina
    Im letzten Teil waren mir Mai Ling und Alexandra fast zu mutig (allzu Aufregendes halte ich z.Zt. irgendwie schlecht aus :lache), mir ging es wie in einem Thriller, wo man den Leuten zurufen möchte: "Neinnein, geh nicht in den Keller, du dumme Kuh, da wartet doch schon der Schlitzer!" (Nicht, dass ich sowas angucken würde, da hab ich nicht die Nerven für.)
    Dass Alexandra nun auch noch vergewaltigt wurde, habe ich schlecht aushalten können.


    Allerdings finde ich, dass Du auch recht hast, Bonomania. Selbst wenn Mai Lings Vater sich von anderen Eltern in China zu dieser Zeit unterscheidet, ist sie doch in einer Kultur aufgewachsen, in der Gehorsam und Sich-Fügen ein hoher Wert war. Sagen wir mal so: Das "Ich bin doch nicht bekloppt, etwas zu tun, worauf ich keine Lust habe!" ist ihr nicht gerade anerzogen worden ...
    /quote]



    Halle Katerina,


    oh, ich hoffe, das Ende hat dich nicht zu sehr geschockt. :rolleyes Es geht ja verhältnismäßig gut aus für beide Mädels und der Bösewicht bekommt auch noch eins auf die Rübe, obwohl er Schlimmeres verdient hätte. Sonst hast du natürlich recht. Es kommt auf den Schnitt an. In Amerika erwartete die zwei Mädels damals eine durchaus auch rassistische, nicht unbedingt tolerante Gesellschaft, und Arbeit war wegen der Depression nicht leicht zu finden.


    Was Mai Ling betrifft: ja, sie ist in einer Kultur des Gehorsams aufgewachsen. Alexandra hätte sich in vielen dieser Situationen sicher wesentlich vehementer zur Wehr gesetzt (aber ob ihr das viel genützt hätte?). In diesem Fall schlägt Mai Ling ihrem Zuhälter aber sogar selbst vor, dass sie nochmal zu Heinrich gehen könnte, um die Geschäftsbeziehungen dadurch zu verbessern. Sie plant das alles und zieht es durch - was allerdings enorme Selbstdisziplin erfordert. Ein vom Schicksal eher verwöhntes Mädchen wie Alexandra wäre dazu wohl nicht fähig gewesen.


    Tja, was Psychotherapie betrifft, habe ich etwas dazu gelernt. Ich dachte, heutzutage schickt man Leute nach traumatischen Erlebnissen gleich zu ein paar Sitzungen, sozusagen als erste Hilfe Maßnahme.


    Liebe Grüße


    Tereza

    Hallo liebe Leute:


    Ich will kurz ankündigen, dass ich zu meinem Roman, über den gerade eine Leserunde läuft, am 18.02. in Hamburg eine Lesung halten soll. Sie findet um 19.30 im Kölibri statt, einem Stadtteilzentrum auf Sankt Pauli am Hein Köllisch Platz. (S-Bahn Reeperbahn). Dabei soll ich vor allem über die Recherche reden und erzählen, wie das Buch entstand.


    Wenn sich jemand von euch also vor Ort ist und Zeit hat, würde ich mich freuen, eventuell ein paar Eulen persönlich kennen zu lernen.


    Ich bin auch noch am 19.02. im Hamburg, um ein bisschen herum zu bummeln. Wer sich vielleicht auf einen Kaffee treffen will, kann mir gern eine Nachricht schicken.