Ich lese gerade "Lost light" von Michael Connelly.
Darin versucht der schon aus anderen Büchern des Autors bekannte Harry Bosch, der inzwischen seinen Job als Cop an den Nagel gehängt hat, auf eigene Faust einen ungeklärten Mordfall an einer jungen Frau aus seiner aktiven Zeit wieder aufzurollen, stößt dabei auf Verbindungen zu anderen Verbrechen und bekommt Schwierigkeiten mit dem FBI, das ihn um jeden Preis an weiteren Ermittlungen hindern will.
Ich bin erst zur Hälfte durch, aber es ist recht spannend und ich bin schon gespannt auf die Hintergründe...
Beiträge von €nigma
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Ich lese auch sehr gern im Bett. Aber leider werde ich (komischerweise) selbst bei spannenden Büchern schnell müde und schlafe dann sogar mit dem Buch in der Hand ein, während ich auf dem Sofa im Wohnzimmer länger durchhalte.
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An einem Freitag um 19.40 Uhr ins Bett???:bruell
Das ist aber sehr ungewöhnlich! -
Ich habe kürzlich gelesen (ich glaube, es war sogar bei "Bild der Wissenschaft"), dass es am Freitag, dem 13. tatsächlich etwas mehr Unfälle gibt als sonst. Das liegt aber sicher nicht am 13., sondern daran, dass die abergläubischen Menschen dann vielleicht zitteriger und nervöser sind als sonst und sich deshalb beim Gemüseschneiden schon mal den Finger mit absäbeln...:lache
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Am Anfang dieses Threads schrieb jemand, dass es sogar in blauer Schrift gedruckt sei.
Ich habe es mir gerade online in der Bücherei vorbestellt. So verliere ich wenigstens kein Geld, falls das Blau mich zu sehr nerven sollte.
Vielleicht gibt es ja auch Ausgaben mit normaler schwarzer Schrift? -
Ich lese gerade "Windflowers" von Tamara Mc Kinley (dt. "Anemonen im Wind" o.ä.)
Es ist eine Familiensaga, die zwischen 1936 und 1970 in Australien spielt.
Es ist sicherlich keine besonders anspruchsvolle Literatur, aber für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa sehr unterhaltend und eine Abwechslung zum Mord und Totschlag, den ich sonst (als Leser) bevorzuge... -
Bei uns hat die Stadtbücherei es diese Woche angeschafft
Ich habe noch nie etwas von diesem Autor gelesen, aber nach Euren guten Kritiken werde ich es mir mal vormerken, zumal Blau meine Lieblingsfarbe ist.
Aber wenn der Text in Blau gedruckt ist, stört das nicht? Ich kann mir vorstellen, dass man Kopfschmerzen bekommt, wenn der Kontrast zwischen Papier und Druckerfarbe zu schwach ist?
(Ich hatte mal ein Buch, das mit brauner Farbe gedruckt war, das hat mich genervt.) -
Mich stört Freitag, der 13. nicht. Im Gegenteil: ab heute haben unsere Söhne 2 Wochen Pfingstferien, d.h. 16x ausschlafen!!!:hop
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1. Das langweiligste Buch:Herman Melville: Billy Budd, Sailor
Dostoevskij: Schuld und Sühne
Durch diese beiden Bücher habe ich mich gequält, weil sie auf der Literaturliste der Uni standen.2. Alles gelesen von: Elizabeth George, Mary Higgins-Clark, Gwen Bristow, Charlene Thompson, Edgar Wallace:bonk Joy Fielding, Ulrike Schweikert
FAST alles gelesen von: Ken Follett, Dan Brown, Edward Rutherfurd, Cynthia Harrod-Eagles (die ganze Morland Dynasty Series= bisher 27 Bände), Charlotte Link...
ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ich vergesse immer die Hälfte3.Liebste Klassiker:
Thomas Mann, Die Buddenbrooks
Theodor Storm, Effi Briest
sowie einige "Gothic Novels" des 18.Jhdts (Matthew Lewis, The monk - ein Skandalroman für damalige Zeiten:nono )4. Am meisten verschenken wir (mein Sohn und ich) zur Zeit Erstlesebücher über Ritter und Piraten (mein Erstklässler ist ständig zu Geburtstagspartys eingeladen) An erwachsene Büchersüchtlinge würde ich eher Büchergutscheine verschenken.
5. Nie wieder : Dostoevskij, Melville --> s.o. Frage 1
6.Mehr als 2x gelesen: Jugendbücher: Barbara Bartos-Höppner: Die Königstochter von Erin, Ingeborg Engelhard: Hexen in der Stadt, Elizabeth George Speare: The witch of Blackbird Pond
Erwachsenenbücher: Gwen Bristow: Jubilee Trail, sowie einige Biographien von Irving Stone und Antonia Fraser7. Erst im zweiten Anlauf, dann aber mit totaler Begeisterung:
Umberto Eco: Der Name der Rose8.Für die Mönchszelle, bzw. Nonnenzelle:
Margaret Mitchell: Gone with the wind
Neuerscheinungen? Die Auswahl ist zu schwer, deshalb würde ich lieber einen Laptop mitnehmen und mir jede Woche etwas von amazon bestellen9. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir schon mal bei einem Buch die Tränen gekommen sind, vielleicht passiert das demnächst bei Bastian Sick:Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod (wenn das Sprachniveau der Deutschen heutzutage enthüllt wird).
10.Ich habe nicht verstanden, warum John Irving, Widow for one year, ein Bestseller gewesen sein soll. Mir hat es gar nicht gefallen.
Außerdem habe ich ein schwer gestörtes Verhältnis zu Lyrik und Gedichtinterpretation :fetch! -
Ich habe von Steve Biddulph "Raising boys" gelesen, das ist auch in deutscher Sprache erhältlich, aber mir ist der Titel nicht bekannt.
Das kann ich für Eltern eines oder mehrerer Söhne wärmstens empfehlen. -
Ich habe "Die Samenhändlerin" inzwischen durchgelesen und war von diesem Buch und dem Schreibstil der Autorin sehr angetan, so dass ich sicher noch mehr von ihr lesen werde.
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Ich habe von ihr so ziemlich alle Bücher gelesen und war von keinem enttäuscht.
Außer "Black for remembrance" kann ich noch folgende Romane von Charlene Thompson empfehlen:
In the event of my death
If she should die
The way you look tonight
Don´t close your eyes
All fall down
Since you´ve been gone
Tonight you´re mineIhr neuestes Buch "Share no secrets" soll im August als Taschenbuch erscheinen. Hat das schon jemand von Euch gelesen?
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Ich habe dieses Buch gestern zufällig in der Stadtbücherei gesehen und mitgenommen. Bisher habe ich noch nie etwas von dieser Autorin gelesen. Hast Du das Buch inzwischen gelesen und kannst mal Deine Meinung dazu abgeben?
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Mir persönlich ist das ziemlich egal, aber als ich diese Schlagzeile heute morgen bei yahoo las, wurde ich gleich misstrauisch. Es gibt natürlich echte Liebesbeziehungen mit großem Altersunterschied (z.B. meine Eltern: 25 Jahre), aber gerade bei Prominenten, die oft die Kriterien "reich, berühmt und alt" erfüllen, ist es erstaunlich, wie begehrt diese oft sogar bei Leuten sind, die ihre Enkel sein könnten...:gruebel
Gerade bei Kohl bin ich der Meinung, dass er seine verstorbene Frau ausgenutzt und auf dem Altar seines Egos geopfert hat, deshalb würde mir nicht das Herz brechen, wenn er jetzt mal dieselbe Behandlung erfährt.
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Ich bin mit "The cabinet of curiosities" von Lincoln Child & Douglas Preston fast fertig und habe mir heute folgende zwei Bücher für die nächste Woche aus der Bücherei geholt:
1. Eric Maron: Die Fürstin
2. Necla Kelek: Die fremde Braut -
Ich habe ebenfalls mehrere Bücher von ihr gelesen und fand sie sehr angenehm zum Entspannen und Abschalten, andererseits aber auch ziemlich "seicht" und die Charaktere grob überzeichnet. Ein Beispiel dafür ist ihr Buch "Unruhige Mädchen", dass über die Jugend eineiiger Zwillingsschwestern im Deutschland der 60er Jahre erzählt und dass auch den Untertitel "Die Hure und die Heilige" tragen könnte. Diese Darstellung ist absolut unglaubwürdig.
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Ich fand die Doku interessant, selbst wenn man jetzt auch nicht mehr weiß als vorher, da niemand mehr als Spekulationen zu bieten hat.
Ich wundere mich über den Aufschrei der Entrüstung, den "Sakrileg" ausgelöst hat. Weshalb sollte Jesus an "Wert" oder Bedeutung verlieren, wenn er wirklich verheiratet gewesen wäre?
Weshalb war die katholische Kirche so versessen darauf, auch Maria mit Gewalt zur Jungfrau zu machen, obwohl das Wort im aramäischen Urtext "Jungfrau" oder "junge Frau" bedeuten kann? Weshalb besteht die Kirche darauf, dass selbst Maria "ohne Sünde" im Leib der Heiligen Anna empfangen wurde?
Dass alle diese unglaubwürdigen Dinge zum Dogma erklärt wurden, macht die Kirche in meinen Augen total unglaubwürdig. Da außerdem die Fortpflanzung vom "Schöpfer" kreiert wurde, grenzt es für mich schon an Blasphemie, wenn dieses Werk Gottes ausgerechnet von der Kirche so geschmäht wird, dass es für manche Leute zu "schmutzig" ist. Weshalb wurde über die Jahrhunderte die Ehelosigkeit (Keuschheit) höher geschätzt als die gottgewollte Ehe? -
In den Regalen in den Zimmern der 3 Söhne befinden sich natürlich auch die Bücher derselben 3 Söhne.
Der 7-jährige hat bereits eine riesige Bibliothek für sein zartes Alter. -
Das ist ja schon fast eine Kurzgeschichte.
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Was heißt in diesem Fall "Kurzkrimi"? Wieviele Seiten hat es?