Beiträge von Titus Müller

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    Original von maikaefer
    hast du unter deinen selbstgeschriebenen büchern eigentlich ein "lieblingskind"? (welches, warum?)


    Lange Zeit war es die "Brillenmacherin", aber ich glaube, inzwischen ist die "Jesuitin von Lissabon" mein Lieblingskind. Bei der "Brillenmacherin" lag es an der ruhigen Art des Erzählens, die hat mir viel Spaß gemacht, und ich war im Nachhinein glücklich über kleine Details und Beobachtungen. "Die Jesuitin von Lissabon" mag ich, weil sie nach dem etwas verwinkelten "Mysterium" so schön rund geworden ist, und sich Thema und Figuren so gut zusammengefügt haben.


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    Original von maikaefer
    hast du je erwogen, einen mehrteiler zu schreiben oder eine fortsetzung anzuhängen? (wenn nein, warum nicht?)


    Ich wollte immer eine Fortsetzung zur "Brillenmacherin" schreiben, und hatte sie auch schon inhaltlich vorbereitet. Der Verlag wollte erst mal sehen, wie sich die "Brillenmacherin" verkauft, und so habe ich ein neues Projekt angefangen, und wieder ein neues, und wieder, und inzwischen ist, fürchte ich, der Abstand so groß geworden, dass aus der Fortsetzung nichts mehr wird, weil sich einfach niemand mehr an das Buch erinnert. Finde ich aber nicht so schlimm, mir macht es großen Spaß, immer neue Länder und Ereignisse zu entdecken.


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    Original von maikaefer
    danke, dass du dir trotz der anstehenden lesungen zeit für die begleitung dieser leserunde genommen hast/nimmst.


    Sehr gerne! Diese Leserunde ist ein großes Vergnügen für mich. Ich lerne dazu (vor allem, was das Romanende angeht), und höre von euch, was euch gepackt hat und wo für euch Höhepunkte lagen, eine bessere "Autorenschule" kann man sich nicht wünschen! :-) Also vielen Dank auch an euch, dass ihr euch die Zeit nehmt, eure Leseeindrücke aufzuschreiben. :knuddel1

    Zum neuen Roman will ich noch nichts sagen. Bei Facebook rutscht mir manchmal etwas heraus, aber das darf eigentlich nicht sein, ich schweige! Liegt am Wagnis. Ich bin ganz schön mutig diesmal ... :flieger


    Die Zitate zum Gehorsam bei den Jesuiten sind echt. Erschreckend, oder? Aber hier hatte ich zum Beispiel ein schlechtes Gewissen, was die Fairness gegenüber dem Orden angeht -- mit Zitaten kann man ganz schön Schindluder treiben, man trifft ja eine Auswahl, und der Zitierte hat nicht die Gelegenheit, sich zu verteidigen ...


    Andererseits, das Gehorsamsthema ist ein typischer Vorwurf der Gegner des Ordens, ich hab es ich nicht erfunden.


    Von einem vierten im Team geschriebenen Roman weiß ich nichts. Hatte mich allerdings auch schon nach der zweiten Runde verabschiedet. Es war ein witziges Experiment, für mich haben zwei Runden gereicht, jetzt ist es Zeit für andere Experimente. :grin

    Hallo Ex libris,


    die Argumente, mit denen versucht wurde, den Premierminister zu stürzen, sind authentisch. Den gefälschten Staatsvertrag habe ich erfunden. Ich weiß nicht, wie sie's damals gemacht haben -- ich weiß nur, was sie Sebastian de Carvalho vorgeworfen haben.


    Herzliche Grüße,


    Titus

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    Original von maikaefer
    nach den abrantes nun noch ein bekannter name: braganza/braganca. eine familie dieses namens war meiner meinung nach mit den habsburgern irgendwie verschwippschwägert.


    Hallo Maikäfer,


    von den Adligen habe ich niemanden erfunden, die gab's alle wirklich.


    Dom Pedro de Bragança (1718-1761)
    Herzog von Lafões, Oberster Richter, verantwortlich für die zivile Regierung des Königreichs


    Dom Diogo de Noronha (1688-1761)
    Der dritte Marquês de Marialva, Großmeister der Pferde, verantwortlich für die militärische Regierung


    Fernão Telles da Silva
    Präsident des Senats und der Oberste königliche Jäger, verantwortlich für die ökonomische Verwaltung


    Marquês de Abrantes
    Oberkommandierender


    Der Herzog von Aveiro und die Marquesa de Tavora werden ja im Roman noch wichtig (so wie sie es auch im echten Leben waren), ich glaube, ich habe im Zusatzmaterial einiges zu ihnen geschrieben.


    Finde ich aber klasse, wenn sich jemand so bis ins Detail interessiert! :-)


    Herzlich,


    Titus

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    Original von Herr Palomar
    Es passiert so viel in diesem Abschnitt, dass man schon ziemlich aufpassen muss. Diesen Abschnitt hätte ich daher gerne um ein paar Seiten gestreckt gelesen.


    Dankeschön! Das ist lehrreich für mich zu erfahren. Hab manchmal gehört, dass ich zu knapp, zu sparsam schreibe, aber jetzt weiß ich auch, wie ich gegensteuern kann: Ich gucke beim nächsten Roman, in welchen Kapiteln am meisten passiert, und die baue ich dann aus.


    Der Plan ist gefasst ... :-)

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    Original von sapperlot
    Der Schluss hat sich leider nicht als das von mir erwartete "Grande Finale Furioso" herausgestellt. Ich hab mich hingesetzt und wollte das Ende genüsslich lesen und dann wars nach zwanzig Seiten schon zuende.


    Das ist ein wichtiger Hinweis für mich -- ein Ende, das nicht zufriedenstellt, ist doch der Killer bei einem Buch! Was hättest du dir gewünscht? Dasselbe, nur ausführlicher erzählt? Oder eine andere Auflösung (nicht einfach die Szene im Kerker)? Mehr Action, mehr Finesse?


    Danke vielmals für die Hilfe, so etwas ist für uns Autoren Gold wert!

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    Original von Bouquineur
    Es gibt noch einen Aspekt, der mir an Deiner Schilderung der Dinge sehr gut gefällt Titus. Du gehört glaub ich selber einer protestantischen Kirche an, richtig? Ich habe beim Lesen bislang nie das Gefühl gehabt, dass Du beim Schreiben eine Wertung vorgenommen hast über das Verhalten der Jesuiten. Du schilderst sowohl die positiven Dinge, die die sie erreicht haben als auch die negativen, für die sie verantwortlich waren. Ich fühle mich gut informiert und das ganz ohne dass es belehrend wirkt :-)


    Es bedeutet mir viel, dass du das sagst. Ich hatte bei diesem Roman oft die Sorge, dass ich die Jesuiten zu machtgierig oder zu düster schildere -- dabei habe ich von vielen Leuten gehört, dass ihnen die Exerzitien gut getan haben.


    Vorgestern, bei der Lesung in Bad Düben, fragte eine Frau, ob sie den Roman ihrem Onkel schenken könne, der als Jesuit in Afrika arbeitet, oder ob das Buch ihn ärgern würde? Ich wusste es nicht zu beantworten.


    Die Versuchung war groß für mich, beim Schreiben schwarz und weiß, böse und gut hart voneinander zu trennen, und ich bin bisher auch noch nicht sicher, ob mir das nicht doch passiert ist. Es ist leichter, über eine böse dunkle Macht zu schreiben, als über einen Orden, der eigentlich Gutes will, und dabei (zumindest nach dem Erdbeben in Portugal) große Fehler macht.


    Würde mich freuen, wenn du, wenn ihr mir da auch zum Ende des Romans hin Feedback geben würdet. Ich glaube, es war diesmal eine Gratwanderung.


    Dass ich einer protestantischen Freikirche angehöre, stimmt. Deshalb waren viele erstaunt über den sympathischen Inquisitor in "Das Mysterium". :lache Aber es stimmt schon, meistens sind bei mir die Ketzer die Sympathieträger in den Romanen.

    Das ist für mich spannend zu lesen, dass ihr gerne erfahren habt, wie Antero und Julie sich kennengelernt haben! Ursprünglich wurde es nämlich im Roman gar nicht erzählt, weil ja Julie nicht mehr lebt und ich deshalb nicht zuviel über sie schreiben wollte. Mein Lektor sagte aber: Titus, du musst die Erinnerungen an Julie vertiefen. Schreib auch, wie Antero sie kennengelernt hat.


    Guter Lektor! :-)


    Als ich den Tod Dalilas geschrieben habe, habe ich auch geweint ... :-(

    Ihr lieben Leserundenteilnehmer,


    ich freue mich auch riesig, dass es wieder eine LR gibt hier bei euch, und Wolke/Andrea hat es sogar zeitnah zum Erscheinungstermin möglich gemacht -- das sind die Wochen, wo man als Autor zittert und sich fürchtet: Wie wird der Roman bei den Lesern ankommen? Mögen sie ihn? Hassen sie ihn? Nervt er sie, oder macht er ihnen Spaß?


    Was ich hier im ersten Abschnitt lesen durfte, hat mich sehr glücklich gemacht, ihr geht mit den Figuren mit, ihr erlebt die Geschichte (die mich selbst auch sehr fasziniert hat).


    Was den Hund angeht: Da hatte ich bis zum Schluss die Sorge, mein Lektor würde ihn rausstreichen. Aber er fand ihn gut und Bento durfte drin bleiben. Mir hat es Spaß gemacht, mal in den Kopf eines Hundes zu schlüpfen. :-)


    Die Bibliothek durfte, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, jeder benutzen. Aber "hintenrum" gab es doch eine Beschränkung: Wer ein Buch ausleihen wollte, musste der Bibliothek ein anderes Buch mitgebracht und geschenkt haben (ein gutes, gebundenes) und vier Cruzados baren Geldes hinterlegen gegen einen Schein, der ausgefüllt wurde. Das Geld bekam man dann bei Aushändigung des Scheines und des Buches zurück -- war das entliehene Buch beschädigt, dann nur einen Teil der Summe.


    Wer konnte es sich leisten, ein Buch zu kaufen und der Bibliothek zu schenken? Bücher waren sehr teuer, sie waren Schätze. (Ich finde, sie sind immer noch Schätze. :-]) Und vier Cruzados zu hinterlegen, war auch nur den Wohlhabenden möglich.


    Zum Ritterroman Estoria de muy nobre Vespesiano kann ich leider nichts Näheres sagen, ich habe ihn gefunden in Ricarda Musser: Das Bibliothekswesen in Portugal, S. 33ff., und das Buch habe ich nicht hier, ich hatte es -- passenderweise -- aus der Bibliothek (Uni-Bibliothek Göttingen). :lache


    Herzlich,


    Titus

    Danke für den schönen Bericht, und danke an euch alle für den unvergesslichen Abend! Lena und ich sind glücklich wieder nach Hause gefahren, nach so vielen guten Gesprächen, leckerem Essen und dieser angenehmen "Familienatmosphäre". :knuddel1


    Charlie, ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Als du gelesen hast, habe ich mich gerne ans eigene Lesen der "Zwölften Nacht" erinnert. Deine Sprachgewandtheit genieße ich immer wieder! Du weißt ja, meine Bücher sind in den Regalen nach Themen sortiert. Eigentlich müsste ich dich bei den historischen Romanen rausnehmen und zu Alfred Döblin, Kafka und Joseph Roth stellen. Das klingt nach Schmeichelei, aber ich mein's ernst, du schreibst klassikerwürdig!


    Herzlich,


    Titus

    Rosenstolz : Schorndorf, stimmt, da war ich lange nicht mehr ...


    Ramona : Das macht gar nichts, wenn du das Buch nicht kennst, ich mache die Lesungen immer eher für die Leute, die es noch nicht kennen. :-)


    Obwohl ich's gestern in Lindau toll fand, Charlie beim Lesen zuzuhören und mich an die Stellen zu erinnern. Hat beides seinen Reiz, denke ich.


    Für die Leserunde ist es sicher besser, wenn du es noch nicht vorab liest!


    Herzlich,


    Titus

    Ihr lieben Eulen,


    in den letzten Jahren habt ihr mich immer mal wieder bei Lesungen überrascht (meistens erste Reihe, und immer lächelnde, supernette Menschen :knuddel1) -- falls ihr diese schöne Tradition dieses Jahr fortsetzen wollt, hier sind meine Termine.


    Ich freue mich auf euch! :-)



    13.03.10, 19:00 Lindau
    Insel-Hotel, Maximilianstr. 42, 88131 Lindau
    Lindauer Literaturschmaus: ein mehrgängiges Feinschmeckermenü mit literarischen Intermezzi von Charlotte Lyne und Titus Müller.


    16.03.10, 19:00 Eberswalde
    Stadtbibliothek Eberswalde, Breite Str. 40, 16225 Eberswalde
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    17.03.10, 20:00 Berlin
    Buchhandlung Starick, Breite Straße 35/36, 14199 Berlin
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”, dazu Klaviermusik von Ingo Mohr.


    18.03.10, 20:00 Leipzig
    Altes Rathaus, Renaissance-Stube, Markt 1, 04109 Leipzig
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon” im Rahmen von “Leipzig liest” zur Leipziger Buchmesse.


    20.03.10, 17:00 Bad Düben
    Adventgemeinde, Paul-Kaiser-Str. 5, 04849 Bad Düben
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    23.03.10, 19:30 Reutlingen
    Adventgemeinde, Beutterstr. 5, 72764 Reutlingen
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    24.03.10, 20:00 Auschau im Chiemgau
    Buch & Café, Bahnhofstr. 11, 83229 Auschau im Chiemgau
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”. Dazu Musik aus der Zeit des Romans, vorgetragen von Lena Schußmann (Blockflöte), Tatiana Flickinger (Blockflöte) und Margit Kovács (Spinett).


    25.03.10, 20:00 Bad Aibling
    Adventgemeinde, Rosenheimer Straße 49, 83043 Bad Aibling
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”. Dazu Musik aus der Zeit des Romans, vorgetragen von Lena Schußmann (Blockflöte), Tatiana Flickinger (Blockflöte) und Margit Kovács (Spinett).


    08.04.10 Prenzlau
    Buchhaus Schulz, Friedrichstr. 19, 17291 Prenzlau
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    12.04.10, 20:00 Pforzheim
    Christliche Buchhandlung der Pforzheimer Stadtmission e.V., Baumstr. 6-8, 75172 Pforzheim
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    13.04.10, 20:00 Wüstenrot
    Bürgerhaus Altes Rathaus, Hauptstraße 11, 71543 Wüstenrot
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    14.04.10, 20:00 Wiesbaden
    Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, 65189 Wiesbaden
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    15.04.10, 19:30 Wabern-Falkenberg
    Schloss Falkenberg, Schlossstraße 6, 34590 Wabern-Falkenberg
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”. Felix Höhl spielt dazu auf Saiteninstrumenten Musik aus der Zeit des Romans.


    17.04.10, 19:00 Taunusstein
    Buchhandlung LiteraTour, Aarstr. 96, 65232 Taunusstein
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    18.04.10, 19:00 Hamburg
    Stadtteilarchiv Ottensen, Drahtstiftefabrik, Zeißstr. 28, 22765 Hamburg
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon” im Rahmen der Vattenfall Lesetage.


    19.04.10 Iserlohn
    Alpha-Buchhandlung, Wasserstr. 18, 58636 Iserlohn
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    22.04.10, 20:15 Rheinfelden
    Buchhandlung Schätzle, Friedrichstr. 5, 79618 Rheinfelden
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    23.04.10, 19:30 Remscheid
    Friedenskirche, Schützenstraße 32, 42853 Remscheid
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”, dazu der Epoche entsprechende Klaviermusik. Es spielt: Carolin Hlusiak.


    24.04.10, 18:30 Coburg
    Adventgemeinde Coburg, Schauinsland 2, 96450 Coburg
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    25.04.10, 16:00 Neufrankenroda
    Alte Scheune, Familienkommunität SILOAH e.V., Gutsallee 4, 99880 Neufrankenroda
    Lesung aus “Das Mysterium” im Rahmen des mittelalterlichen Blütenfests auf dem ehemaligen Rittergut Neufrankenroda. Dazu mittelalterliche Musik auf der Böhmischen Wanderharfe. Es spielt: Sören Wendt.


    05.05.10, 19:30 Görlitz
    Comenius-Buchhandlung, Steinstr. 15, 02826 Görlitz
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    06.05.10, 19:00 Werdau
    Landratsamt, Cafeteria "Fontanella", Königswalder Str. 18, 08412 Werdau
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”, dazu eine Auswahl edler Mönchsgebräue
    und typisch klösterlicher Spezialitäten. Karten unter Tel.: 03754402-23800 oder per E-Mail: vhs@landkreis-zwickau.de.


    15.05.10 Nürnberg
    Alpha-Buchhandlung, Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon” in einem Erzählzelt vor der Buchhandlung. Die Lesung ist Teil der Nürnberger “Blauen Nacht”.


    22.05.10, 19:30 Velbert
    Diakonissen-Mutterhaus, Bleibergstr. 143, 42551 Velbert
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”, dazu der Epoche entsprechende Klaviermusik. Es spielt: Carolin Hlusiak.


    10.06.10 Dresden
    Adventhaus Dresden, Haydnstraße 16, 01309 Dresden
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.


    12.06.10, 19:00 Meißen
    déjà vu – Augenoptik, Zaschendorfer Str. 6, 01662 Meißen
    Lesung aus “Die Todgeweihte”.


    13.06.10 Meißen
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon” zum Literaturfest Meißen.


    29.07.10 Aschersleben
    Museumshof, Markt 21, 06449 Aschersleben
    Lesung aus “Die Jesuitin von Lissabon”.



    Liebe Grüße,


    Titus


    P.S.: Falls ihr nicht kommen könnt, es sind noch virtuelle Plätze frei in der Leserunde zum Roman. :grin

    Ihr Lieben,


    wenn ihr euch schon mal auf den Roman einstimmen wollt, bei Youtube gibt es jetzt einen Trailer zur "Jesuitin von Lissabon".


    Leider lässt mich das Forum keinen Link posten, könnt ihr Erfahreneren mir da helfen? (Es steht immer da: Bitte keine direkten Links -- ich verstehe aber nicht, warum die verboten sind.) Hier mein Versuch:


    Zum Trailer


    Mir gefallen vor allem die Staubflocken vor der Linse, das gibt dem Film Kinoflair, finde ich. :-)


    Herzliche Grüße,


    Titus