Wolltär!!!
JETZT ist wirklich alles gesagt!
Dieser grandiose Kommentar hätte alle Punkte verdient.
Und schon wieder ist mir die Cola aus dem Mund geschossen vor Lachen! Muss mir mal eine Putzhilfe besorgen...
Wolltär!!!
JETZT ist wirklich alles gesagt!
Dieser grandiose Kommentar hätte alle Punkte verdient.
Und schon wieder ist mir die Cola aus dem Mund geschossen vor Lachen! Muss mir mal eine Putzhilfe besorgen...
Ja, mach mal...
Aber verrate ja niemandem Deine Adresse
Vorab: Ich mein´s nicht so, fühle mich aber dazu verpflichtet, bei der kollektiven Voltaire- Gedenk- Kritik mitzumachen.
Recherche
Das war nix!
Viele schwache Verben, einige Subjekt- Irritationen, etwas durchhängende Logik.
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Heiß
Das war nix!
Der erste Absatz leidet an akuten Adjektivitis , der zweite Absatz ist total überflüssig.
Der dritte Absatz ist sprachlich der Beste, aber führt die Geschichte nicht zu einem besonderen Aha- Erlebnis. Entweder ist der ganze Absatz die Pointe, die dann viel zu breit angelegt ist, oder die eigentliche Pointe fehlt.
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Futterneid
Das war nix!
Der Titel erinnert mich an meine Katzen. Der letzte Satz muss die ganze Geschichte tragen.
Mehr Sihlmann als Crichton.
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Ode an Neid
Das war nix!
Allenfalls für eine private Abschiedsfeier für Silvia Neid geeignet. Holpert, ist zu simpel gestrickt, reine Aufzählung.
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Flecken
Das war nix!
Flecken, wohin man schaut. Schneller Sinneswandel der Edelcouch nicht nachvollziehbar. Weniger deutliche Einsicht durch trotziges Verhalten wäre besser – und realistischer – gewesen.
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Hartmut im abnehmenden Mond
Das war nix!
Story geklaut, Aufbau geklaut, sprachlich schwächer als das Original. Für Nicht-Kenner des Originals nicht zündend.
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Zuhause
Das war nix!
Zu abgebrühter Protagonist. Keine Reue, keine Bedenken, trotz Reflektion. Vor Allem wirkt es zu nüchtern. Eine Tat aus Leidenschaft, völlig leidenschaftslos ausgeführt. Die Zufriedenheit stellt sich schon vor der Tat ein…
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Wenn…
Das war nix!
Gefälliges Gedicht mit mindestens zwei sprachlichen zwangsbeugen (Stockholm, Georgie). Wenigstens wurde auf Metrik geachtet.
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Zweieiig
Das war nix!
Diese Holzhammer- Ironie ist unglaubwürdig, weder trägt sie zu einer Pointe hin, weil nicht feinsinnig genug, noch schafft sie es, wirklich zu unterhalten. Und als Charakterisierung des bösen Bruders funktioniert sie auch nicht.
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Lauf der Gedanken
Das war nix!
An einigen Stellen unrund, auch hier die Neigung, Sätze umzustellen, um lyrisch zu wirken oder die Metrik einigermaßen einzuhalten, Zugang zur Geschichte fehlte mir.
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Machtlos
Das war nix!
Kinder werden nicht allein wegen ihrer Hochbegabung gehänselt. Thema insgesamt simplifiziert, wohl der Vorgabe „Neid“ geschuldet. Hätte ein interessantes Portait einer Underachieverin werden können.
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Schlaf schön
Das war nix!
Sprachlich gefällig, aber dabei viel zu ausschweifend. Mehr Handlung wäre wünschenswert. Pointe nicht optimal herausgearbeitet.
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Geschwisterliebe
Das war nix!
Verliert sich in zu vielen Erkenntnisebenen, wenngleich diese die Story auch realistisch und nachvollziehbar wirken lassen. Leider aber auch langweilig.
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Apfel und Kamm GmbH & Co. KG
Das war nix!
Als Märchen- Persiflage ist der erste Teil zu breit angelegt. Parallele hinkt, weil Schneewittchen ja gar nicht so eitel war. Warum ausgerechnet diese Frau diesen Laden betritt, um einen Apfel zu kaufen?
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Drei Schaufeln Erde
Das war nix!
Eigentlich geht es doch um einen versuchten Abschied einer geliebten Person. Das Neidgefühl wirkt deplatziert. Insgesamt für mich zu pathetisch.
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Ein ungleiches Paar
Das war nix!
Wo ist hier das Neidthema versteckt? Lukas ist auf Fabian nicht neidisch, umgekehrt genausowenig. Bei den Schlägertypen kommt es auch nicht durch. Ein kleines Bisschen kann man es vielleicht in die Referatsthemenauswahl hinein interpretieren, aber die ist storytechnisch nicht relevant. Thema verfehlt.
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An einem Sonntag im August
Das war nix!
Viel zu kitschig für meinen Geschmack. Perfekte Welt… Fehlt im Hintergrund noch ein Schlager von Andrea Berg.
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Laß Sie reden
Das war nix!
Passt aber immerhin – auch von der Länge her – auf ein Speckbrettl, darf dann aber gerne unter der Weißwurst verschwinden.
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Ein unbekanntes Gefühl
Das war nix!
Besser wäre es gewesen, das Meisterstück zu veröffentlichen, statt die Tagebucheinträge dazu…
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EDDI schreit: Erster!!!
Aber bitte HINTEN anstellen, nicht drängeln.
Die Mädels haben schon mal Kaffee gekocht.
Irgendwer will Voltaire gesehen haben, liegt aber wohl am Schlafmangel...
Oh ja, Fay. Churchill als in Alexandrinern Pornogedichte redender Pastor. Gewissermaßen die Erwachsenenversion von Veyrenc aus den Adamsberg- Krimis (Die Dritte Jungfrau, Der verbotene Ort) von Fred Vargas.
Churchill, unglaublich gutes Gedicht, hätte ich sooo gerne live gesehen und gehört!
Rööööspekt!
Starkes Gedicht! Schick´s doch mal ein an die großen und an Deine regionalen Zeitungen. Möglicherweise kommt das Gedicht genau zur richtigen Zeit.
Habe Jahrelang GZSZ geschaut und notfalls sogar aufgezeichnet.
Wer ist Dein Lieblings- Nachrichtensprecher?
zu den verkaufsoffenen Sonntagen:
Das sind Events, meistens noch mit zusätzlichen Programmen. Bei uns ist da gleichzeitig meist Künstlermarkt oder Ähnliches. Wenn´s aber Standard wird, glaube ich schon, dass der Sonntag aus der Gewohnheit heraus eher schwach wäre. Aber Du hast Recht: Spekulatius.
An dem Sonntag grundsätzlich festzuhalten, mag familienfreundlich sein. Aber im Prinzip ist es alles eine Frage der Organisation und der Gewohnheit.
ZitatOriginal von LeSeebär
Warum sollten die Geschäfte Sonntags zu wenig Kunden haben? Kann Deinem Gedanken leider nicht folgen.
Aber: Selbst Ladeninhaber kleiner Geschäfte, so sie sich in Einkaufszentren oder Fußgängerzonen befinden, haben häufig nicht mal die Wahl, ob sie am Sonntag öffnen. Das wird angeordnet und wer nicht mitmacht hat schnell ein mittelschweres Problem mit der übrigen Kaufmannschaft.
Weil der Verbraucher sicher nicht so schnell umschaltet und den Sonntag wirklich nachhaltig nutzen würde. Zumindest erstmal nicht. Meine Vermutung. Und ein Geschäft macht ja nicht mehr Umsatz dadurch. Er wird nur anders verteilt. Dagegen steht dann aber ein höherer Kostenblock durch die zusätzlichen Stunden. Da kann es dann schon sein, dass der Sonntag, nach einem anfänglichen Boom aus der Gewohnheit heraus recht lau bleibt. So wie Samstag Abends in Supermärkten. Wenn ich am Samstag zwischen 16-20 Uhr im Supermarkt bin, frage ich mich oft, wofür die überhaupt auf haben. Die Leute sind halt gewohnt, dass sie bis Samstag Mittag ihren Wochenendeinkauf erledigt haben müssen. Wenn dann Samstag Abends noch jemand reinspringt, dann weil er noch kurz eine Packung Mehl oder 2 Eier braucht.
Ja, das stimmt. An den Druck vom Gewerbeverein habe ich nicht gedacht. Das könnte ein Problem geben.
Auf meinen Garten. Spiele mit dem Gedanken, ihn einfach zu betonieren. Diese verfluchten Quecken!
Wie isst Du Deine Rocher?
ZitatOriginal von LeSeebär
Sorry, Crycorner, aber dieses "man weiß, worauf man sich einläßt" ist eben gerade das, was wegfällt, wenn wir nicht mehr den allgemein freien Sonntag haben. Dann entscheidet in den allermeisten Fällen der Arbeitgeber, wann wer frei hat - nach Dienstplan.
Klar, Ungerechtigkeiten können immer auftreten. Ungerechtigkeiten gibt es jetzt schon jede Menge. Trotz Gewerkschaften, trotz Betriebsräte.
Aber was es jetzt auch schon gibt, sind Branchen, für die Sonntags- Arbeit Standard ist. Auch in Deutschland. Und das meine ich. Wenn ich mich als Zugbegleiter oder im Hotel bewerbe, weiss ich ganz genau, dass ich auch Sonntags ran muss. Und wenn im Dienstleistungsbereich oder im Einzelhandel festgestellt wird, dass die Geschäfte Sonntags zu wenig Kunden haben, werden die kleinen Läden auch weiterhin Sonntags dicht bleiben.
Im Übrigen sind Arbeitgeber aus Eigeninteresse meistens auch daran interessiert, den Unmut der Mitarbeiter nicht durch allzu unfaire Schichtpläne zu riskieren. Da hat schlussendlich niemand was von. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das ist auch so ein Thema:
der Wegfall von religiös assoziierten Leistungen an der Gesellschaft muss doch nicht gleich bedeuten, dass die Barbarei ausbricht. Ob ein Sonntag nun generell frei ist, weil Gott da eine Pause brauchte, ist doch im Grunde unerheblich. Auch der Mensch braucht eine Pause. Sowohl der, der Gott zugeneigt ist, wie der, der die Regenbogenschlange anbetet (australische Aborigines). Dabei bin ich auch da der Meinung, dass es keinen wirklichen Grund gibt, Sonntags NICHT zu arbeiten. Wer sich auf eine Stelle bewirbt, die Sonntags- Arbeit voraussetzt, weiss, worauf er sich einlässt. Das bedeutet ja trotzdem nicht, dass er 7 Tage die Woche arbeitet.
Meine arme Tastatur...
All die Cola aus´m Mund...
Wer macht DAS jetzt sauber?
ZitatOriginal von rienchen
Was auch immer in Deinen Gehirnwindungen vorgeht- ich habe mich nur in Groupie reinversetzt.
*brauche jetzt ein süßes, fast schwarzes Bier*
soso...
und sonst? Spargel oder Pommes?
wobei rienchen da vielleicht eine inverse Wahrnehmung hat.
eklig = Hartmut -> für rienchen nicht eklig
nicht eklig = alles Andere -> für rienchen eklig.
wenn, ja wenn mit "eklig" nicht "schreibtechnisch grottenschlecht" gemeint ist. Aber dann kann man eh alle in die gleiche Tonne treten
ZitatOriginal von arter
Meinst du etwa Deinen eigenen Beitrag
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Nein, Dori schreibt nicht mit. Sonst hätte ich sie ja auf der Liste.
ZitatOriginal von Groupie
Ich und ins Rampenlicht treten?![]()
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Sag nichts, was man am 16. gegen Dich verwenden kann
Mein aufrichtiges Beileid
ZitatOriginal von Groupie
??? Welche Recherche soll dich denn darauf gestoßen haben?
Bei Dir reichte dieser Thread und die Hoffnung auf deinen Mut, ins Rampenlicht zu treten
ZitatOriginal von churchill
Noch elfeinhalb Stunden
Minus 1