Beiträge von Manuela2205
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Robin könnte auf der Burg richtig glücklich sein, wenn Mortimer nicht wäre. Ein solch verzogenes niederträchtiges Muttersöhnchen findet man selten. Der Burgherr dagegen scheint ein schlechtes Gewissen Robin gegenüber zu haben, da er ja weiß, dass sein Vater die Burg zu Unrecht verloren hat. Warum er es Robin erzählt, ist mir allerdings etwas unklar, macht es für ihn ja eher schwerer, oder?
Warum Stephen sich auf Robin einschießt wird klar, als Agnes auf dem Plan erscheint. Auch sie ist extrem erwachsen für ihre 11 Jahre, eigentlich noch schlimmer als Robin.
Die Szene, in der er Mortimer dessen Vater vorführt ist allerdings etwas naja, an den Haaren herbeigezogen. Aber auch ein super Buch kann eben nicht perfekt sein
Isaac ist verknallt in Agnes - das hatte ich beispielsweise völlig vergessen... -
Zitat
Original von Saiya
Die neuen Szenen fügen sie so gut in die Geschichte ein, dass ich mich nie ganz sicher, ob sie nun neu sind oder nicht. Außer die mit den Hillocks, da bin ich mir sehr sicher. Der Name dürfte ja allen Lesern von Galbés "Der König der purpurnen Stadt" ein Begriff sein.
Ach daher kommt mir der Name bekannt vor
Auch bei Owen habe ich stark überlegt, aber so heißt wohl irgendein anderer Waringhambegleiter auch... -
Abschied auf dem Dachboden gibt's nicht, Hillocks kenne ich keine und Robin entkommt, indem er den einen, der mit ihm ins Gebüsch wollte, erst vors Schienbein tritt und dann in die Weichteile. Den anderen interessiert es nicht, dass er entkommt, die Äpfel (alles was Robin bei sich hatte) hatten sie ja schon.
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Es ist jetzt ja schon einige Jahr, dass ich das Buch gelesen habe, so dass ich nur mehr ganz grobe Züge in Erinnerung habe, perfekter Zeitpunkt also.
Robin ist mir sofort wieder sympathisch gewesen, ich habe über sein Alter gegrübelt und ihn etwas älter geschätzt, die 12 Jahre haben mich dann doch wieder verblüfft.
Stephen ist wirklich ein unbeherrschter Bursche und seine Sippenhaftung absolut nicht in Ordnung. Dafür wird Robin von den anderen Stalljungen sofort erstaunlich gut aufgenommen, Hänseleien waren ja nur am ersten Tag da.2 Fragen haben sich für mich beim Lesen aufgeworfen:
- Warum wollte ihn der Abt unbedingt im Kloster behalten, wo er doch jetzt kein Geld mehr für ihn bekommt? Robin mag ja ein heller Kopf sein, dass er aber nicht wirklich zum Mönch taugt, im Gegensatz zu z. B. Lionel, sollte ja doch offensichtlich sein.
- Was hat man damals für einen Farthing bekommen? Hat da jemand eine Vorstellung? -
Diana Gabaldon; Ein Schatten von Verrat und Liebe; 2,2
Conn Iggulden; Sturmvogel; 3; Leserunde
Sabine Weigand; Das Buch der Königin; 2,3
Ilona Andrews; Tödliches Bündnis; 1,3
Erik Axl Sund; Narbenkind; 1; Monatshighlight; Leserunde
Tad Williams; Die dunklen Gassen des Himmels; 1,3 -
Wann ist endlich morgen?
Ich wollte gestern kein anderes Buch mehr anfangen und habe mir gleich das Lächeln vorgenommen. Und natürlich jetzt über den ersten Abschnitt drüber geschwappt -
Ich habe eben mein Buch fertig gespickt, sieht jetzt aus wie ein Igel
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Steffi, vor mir liegt das Oktoberheft von Laura Wohnen kreativ.
Und es ist die Vorschau auf das Novemberheft, das am 8.10. erscheint. Vielleicht komme ich später oder morgen dazu, dass ich es abfotografiere und dir einstelle. Denn ich gehe schon davon aus, dass die Anleitung drin ist, wenn sie auf dem Extra abgebildet ist... -
Katze Nummer 2 ist bald fertig. Das Buch ist jetzt auch angekommen und allermindestens 3 Objekte warten auf Bearbeitung: Nämlich Martin der Hausdrache, Die Maus (die zu einem Mausebär umgearbeitet wird) und das Zebra (das zum Zebresel wird).
Und als ich mir heute eine Wohnzeitschrift gegönnt habe, was sehe ich in der Vorschau auf nächsten Monat: Ein Extra mit Strick, Häkel- und Nähtieren und Steffis Maus ist abgebildet!!!
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Hat Victoria/Sofia ja auch nicht gemacht...
Madeleine könnte ihre Mutter durchaus kennengelernt haben, einmal war sie ja dort, als sie ein Baby war. Vielleicht hatte sie ja nochmal eine Anwandlung, oder eins ihrer anderen Ichs.
Ich denke auch, dass wohl beide morden - man darf ja nicht die abgetrennten Genitalien in Sofias Küchenschränken vergessen...
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der ist ja auch richtig niedlich!
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Ich wäre gern dabei, auch wenn ich erst mit einem Tag Verspätung anfangen könnte
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Narbenkind setzt nahtlos an den Vorgängerband Krähenmädchen an.
Es geschehen zwar weitere Morde, jedoch handelt dieser Band sehr viel von Victoria, deren psychologisches Profil vertieft wird und der Vergangenheit, die ihre Schatten in die Handlung der Gegenwart wirft. Fragen aus dem ersten Band werden beantwortet, dafür andere aufgeworfen. Neue Personen kommen ins Spiel, die teils in so verwickelten Beziehungen zueinander stehen, dass ich versucht war, für mich persönlich ein Personenregister anzulegen. Dass die Autoren dies unterlassen haben, kann ich aber verstehen. Denn ein zufälliger Blick auf die falsche Person könnte durchaus die Spannung immens schmälern.
Natürlich kommt auch Zwischenmenschliches nicht zu kurz. Leider kommt hier die Ermittlerin Jeanette eher in schlechtes Licht, sieht sie ja nur mehr durch die rosarote Brille und vernachlässigt darüber die Personen ihrer nächsten Umgebung.
Dennoch hat mir auch dieser Band wieder sehr gut gefallen und ich fiebere der Fortsetzung entgegen.9 Eulenpunkte