Beiträge von Helene

    Aus persönlicher, schmerzhafter Erfahrung weiß ich genau, wie sehr eine schwere Krankheit die Betroffenen beeinflussen kann, bis diese allgemein als schwer umgänglich gelten. Angst und Hilflosigkeit spielen eine Rolle und egal wie sehr sie sich bemühen, nach außen entspannt zu wirken, es funktioniert nicht immer.


    Ich habe im vergangenen Jahr erlebt, wie ein engelsgleicher Mensch drohte zu einem gramgebeugten Zyniker zu werden. Gott sei Dank ist er auf dem Weg der Besserung.


    Vielleicht war es bei Maren tatsächlich so ähnlich. Man weiß es nicht.


    Ich erinnere mich an die blassgesichtige, junge Frau mit der scharfen Zunge ebenfalls aus dem Montsegur Forum. Obwohl ich kaum mit ihr zu tun hatte, habe ich ihr Bild vor Augen. Seltsam.
    Irgendwann war sie dort verschwunden und nun ...


    Es ist sehr traurig, wenn so junge Menschen gehen müssen.


    Helene

    Oh, wie nett. Vielen Dank für die freundlichen Glückwünsche und entschuldigt bitte, dass ich sie erst heute (am Geburtstag meines Sohnes) entdecke.


    Gefreut habe ich mich dennoch, sehr sogar ... :wave


    Herzlichst
    Helene Henke

    Meine völlig taufrische Prota Jili Ffrwtan befindet sich in ihrem Kräutergarten und sinniert darüber nach, wie lange sie es noch in ihrem grobschlächtigen, menschlichen Körper aushalten soll/will. Schließlich gehört sie zum Feenvolk der Tylwyth Teg, die für gewöhnlich so groß sind wie Kolibris.
    Wird die Liebe sie dazu bringen, sich für ein menschliches Dasein zu entscheiden?


    Zitat

    Original von Büchersally
    Niemand, ausnahmslos NIEMAND, darf in meine Bücher kritzeln/schreiben/malen. Womöglich gibt's noch einen Knick in den Buchrücken. :nono


    Kann ich verstehen, ich bin Linkshänder und kämpfe mir jedes Mal einen ab, dass Buch ohne Blessuren zu signieren. Vielleicht sollte ich mir besser den hinteren Teil vornehmen. :wave


    Ach ja, meine signierten Bücher:


    Diana Gabaldon - Feuer und Stein
    Iny Lorenz - Die Kastellanin
    Thomas Plischke - Kalte Krieger
    Olga A. Krouk - Schattenseelen und Nachtseelen
    Jennifer Benkau - Nybbas 1
    Andrea Gunschera - Engelsbrut
    Elke Meyer - Mond der Unsterblichkeit und Im Feuer der Sterne
    Tanya Carpenter - Tochter der Dunkelheit und Engelstränen



    Gruß Helene

    Zitat

    Original von agu
    ... oh Britta, ich sehe, Dein 'Meeresblau' ist ab sofort bei Amazon gelistet?
    Da freu ich mich aber drauf :wave


    Ich übrigens auch :wave Die Inhaltsangabe geht mir nicht mehr aus dem Kopf, dabei habe ich so gar nichts mit Wasser am Hut.


    "Meeresblau" hat mich tatsächlich neugierig gemacht. Viel Erfolg schon mal, Britta.


    LG Helene

    Zitat

    Original von Tom
    Wer die Zeit für etwas nicht findet oder "übrig hat", dem ist dasjenige dann doch nicht so wichtig (wie es sein sollte). Zeit "findet" man nicht - man hat sie oder man hat sie eben nicht. Wer es schafft, täglich zwei Stunden vor der Glotze zu verbringen, der kann auch ein Buch schreiben - vorausgesetzt, das ist für denjenigen bedeutsamer als die täglichen zwei Stunden Unterschichtfernsehen. Ich kenne Autoren, die haben Familie, "normale" Brotjobs, viele Interessen und gut gepflegte Freundeskreise, und trotzdem schaffen sie es, ein Romanmanuskript pro Jahr abzuliefern. Es gibt keine (bekannte) Technik, um Zeit zu vermehren. Der Tag hat für jeden 24 Stunden. Wenn man im Schnitt acht davon verschläft, bleiben 16 übrig. Wer davon - auf längere Zeiträume umgelegt - eine fürs Schreiben abzwacken kann, hat alle Voraussetzungen, um irgendwann ein Romanmanuskript zu beenden. Ob es ein gutes wird, hängt von anderen Dingen ab.


    Absolut, Tom, ich entspreche genau der von dir erwähnten Autorengruppe: Familie, Brotjob, Interessen usw.
    Man setzt schlicht Prioritäten und dabei bleibt sogar noch Zeit für ein Stündchen Fernsehen - Oberschichtenfernsehen, versteht sich ;-)


    Gruß Helene

    Glückwunsch, Claudia, liest sich ausgesprochen vielversprechend.


    Viel Erfolg und herzliche Grüße
    Helene Henke

    Ich muss sie besitzen, leihen kommt nicht infrage.


    Ich lese das Ende zuerst.


    Wenn mir an einer Geschichte sehr viel liegt, muss ich wissen ob mein Lieblingsprota überlebt. Dann gehe ich auf Spoilersuche, wobei ich mich mitunter kräftig ins Fettnäpfchen setze, weil allein meine Frage ein Spoiler ist. :bonk Ist mir hier mal passiert ... :rolleyes


    Ich nehme den Umschlag ab beim Lesen, um den Schutzumschlag zu schützen. :gruebel


    Ich brauche aufwendige Lesezeichen und habe sogar eine Quelle gefunden.
    Wunderschöne Schmucklesezeichen. (Falls jemand den Link haben möchte, einfach melden.)


    Es muss immer ein Buch auf meinem Nachtisch liegen. Es liegen höchstens zwei Tage zwischen zwei Büchern.


    Aber ich schätze, jede meiner Macken ist bereits hier im Thread erwähnt. Das zeigt, dass wir uns in guter Gesellschaft befinden. :wave

    Danke, Andrea :wave Ist ja richtig toll, was man hier zu lesen bekommt.


    Nachdem sich mein Protagonist eine Weile in London des 19. Jahrhunderts herumgetrieben hatte, kehrt er zum Showdown der Story ins verschlafene Lochdon, Isle of Mull zurück. Dort stellt er sich seinem überaus bösen Erzfeind, rettet die holde Schönheit und verpasst ihr erstmal KEIN Happy End.
    Die Arme leidet wie verrückt, doch die Rettung aus ihrem Dilemma sprudelt ja aus meiner Feder. :-]


    Aus meinem neusten Roman, dessen Titel ich nicht spoilern muss, weil er noch keinen hat.

    Ebenfalls ganz profan an meinem antiken Schreibtisch, dafür aber mit einem schönen Blick auf meine Lieblingsbücher. ;-)


    Wie wäre es denn mit einem Thread "Wo schreibt Ihr gerade?" in Bezug auf den Ort, an dem sich unsere Protas gerade befinden? Inspiriert vom Thread "Wo seid Ihr gerade?"


    Mmh, Andrea? :wave


    LG Helene

    Hallo liebe Büchereulen,


    der regionale Fernsehsender CityVision Mönchengladbach, hat einen kleinen Beitrag über meine Trilogie "Das Rote Palais" gedreht.
    Das CinemaxX Krefeld im Beitrag stand übrigens Pate für das "Aurodom" in den Büchern.
    Dank der tatkräftigen Unterstützung meiner jungen Kollegen im Kino, sind ein paar unterhaltsame Nachstellungen von Szenen aus dem Buch entstanden.


    Inzwischen gibt es auch einen Direktlink:



    http://www.rp-online.de/video/…Henke.html?co=gladbach+++


    Herzliche Grüße
    Helene Henke

    Wie verschieden die Menschen doch sind. Für mich wäre es der totale Horror einen ganzen Roman von vorne anzufangen und dann auch noch mit der alten Story im Hinterkopf.
    Aber recht hast du, Hef, umschreiben hat schon was von Herumflicken, zumindest am Anfang, wenn man noch völlig verwirrt ist. Doch irgendwann funzt es und dann geht es auch.


    Viele Grüße
    Helene :wave