Beiträge von pinky75

    Einfach nur wunderschön:


    Kurzbeschreibung:


    »Tu, was du liebst, finde den Takt und lausche dem magischen Gespräch.« Zitronensaft und Ingwer für die Seele, Mango für die Träume und Honig für den inneren Frieden – in ihrem indischen Heimatdorf war Nalini dafür berühmt, mit ihren sinnlichen Speisen Körper und Geist heilen zu können. Bis Familienoberhaupt Raul entscheidet, sie und ihre beiden Kinder zu sich ins ferne London zu holen … Ein sinnlicher, lebensweiser und sehr weiblicher Roman über die Magie des Essens und die Kraft der Liebe.

    Weiter gehts mit diesem Büchlein:


    Kurzbeschreibung:


    Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Groß mutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen - bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zweimal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und wollte sie Iris noch etwas sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.

    Schön und unglaublich traurig ist auch dieses Buch:


    Kurzbeschreibung:


    Hongkong 1967: Während die britische Kronkolonie von Maos revolutionären Aufwieglern erschüttert wird, leben die beiden Schwestern Frankie und Kate seltsam entrückt in ihrer eigenen Welt. Sie schwimmen im Hafen, tauchen durch das jadegrüne Wasser, pirschen durch den Dschungel und lauschen den Geschichten der chinesischen Haushälterin Ah Bing. Doch ein durch die politischen Unruhen verursachtes traumatisches Erlebnis zerstört ihre unschuldsvolle Verbindung. Während Kate sich in sich selbst zurückzieht, wird Frankie immer unberechenbarer, bis es zur Katastrophe kommt. Ein betörend schöner Roman über das Ende einer Kindheit.


    Eine Pressestimme meint:


    »Weiße Geister beginnt wie ein Spaziergang im Nieselregen und entwickelt sich zu einem Sprint durch den Monsun. Man will gern das Erzähltempo drosseln, um die Kinder zu retten, ist aber genauso hilflos wie die Eltern. Und am Ende dieses kurzen, aber intensiven Romans meint man zu wissen, wie die modrige Erde des Dschungels nach dem Regen riecht.« (Emotion) --

    Das hier muss auch noch auf diese Liste:


    Kurzbeschreibung:


    Was für einen richtigen "Trainspotter" eine Diesellok ist, ist für Mark Renton die Droge. Auch Mark geht seinem Hobby mit leidenschaftlicher Hingabe nach. Er läßt sich keinen Zug, keinen Schluck und keinen Schuß entgehen. Renton ist ganz unten angekommen, und er ist meistens high.
    Die Mitreisenden auf Rentons Trip sind Spud, ein nett einfältiger, dem Dope verfallener Knabe, Sick Boy, dessen wahre Sucht sich eigentlich auf James Bond-Movies bezieht. Tommy schließlich, der Drogen ablehnt und süchtig ist nach der freien Natur. Dann ist da noch Begbie, eine Psychozeitbombe auf dem Weg in die Hölle. Begbies Treibstoff ist der Alkohol, seine Lieblingsdroge eine richtige Schlägerei
    Aber Marks Zug ist noch nicht abgefahren. Irgendwann, denkt er, wird er mal ohne den Stoff auskommen. Vielleicht.

    Ein Klassiker


    Kurzbeschreibung:


    Hubert Selbys Zyklus von sechs Prosastücken ist eine Beschreibung menschlicher Höllen und ein Plädoyer zugleich. Mit reporterhafter Genauigkeit fixiert Selby Sprache - seine Gestalten sind Negativhelden einer kranken Gesellschaft. Gewalt, Schmutz und verbrechen, Räusche statt Träume, Gift statt Hoffnung, roher Sex statt Liebe regieren diese steingraue Welt. Das Buch - oberflächlich betrachtet ein Katarakt des Unrats, ein Wort-Stalaktit aus Brutalität, Mord und Perversion - ist ein moderner Klagegesang vom Menschenmüll, aufgefressen und ausgespien von dem Riesenkraken New York.

    Ich fahre gerade mit einem Freund aus Kindertagen in einem PickUp durch die Straßen von San Francisco und picke die letzten Krümel meines Truthahn, Speck, Tomate und Avocado-Sandwiches aus einer weißen Brottüte. Ich bin misstrauisch und weiß noch nicht wo wir hinfahren...

    Noch ein Highlight:


    Kurzbeschreibung:


    Auch seinen fünften Geburtstag feiert Jack in Raum. Raum hat eine immer verschlossene Tür, ein Oberlicht und ist zwölf Quadratmeter groß. Dort lebt der Kleine mit seiner Mutter. Dort wurde er auch geboren. Jack liebt es fernzusehen, denn da sieht er seine »Freunde«, die Cartoonfiguren. Aber er weiß, dass die Dinge hinter der Mattscheibe nicht echt sind – echt sind nur Ma, er und die Dinge in Raum. Bis der Tag kommt, an dem Ma ihm erklärt, dass es doch eine Welt da draußen gibt und dass sie versuchen müssen, aus Raum zu fliehen …

    noch ein Lieblingsbuch von mir, sehr zu empfehlen. Wirklich auch leicht geschrieben, trotzdem in wunderschöner Sprache. Hier gibt es viele sehr schöne Zitate zu lesen... kleine schöne und wahre Lebensweisheiten, die man nicht mehr so leicht vergessen kann...


    Zwei dieser Zitate hier:


    - Ich bedaure oft, dass man die ausgesprochenen Worte nicht ausradieren kann wie auf dem Papier, dass es keinen Spezialstift gibt, den man in der Luft schwenkt, um die Worte auszustreichen, bevor sie gehört werden können. -


    "Wir sind imstande, Überschallflugzeuge und Raketen ins All zu schicken, einen Verbrecher anhand eines Haars oder eines winzigen Hauptpartikels zu identifizieren, eine Tomate zu züchten, die im Kühlschrank drei Monate völlig faltenfrei bleibt, und Milliarden von Informationen auf einem Mikrochip zu speichern. Wir sind imstande, die Leute auf der Straße sterben zu lassen."


    Kurzbeschreibung:


    Lou ist hochbegabt und eine Einzelgängerin. Am liebsten beobachtet sie die Menschen um sich herum und stellt dabei gewagte Theorien auf, um das zu verstehen, was tagtäglich mit uns geschieht. Bis sie auf die achtzehnjährige No trifft, die mitten in Paris auf der Straße lebt. No mit den dreckigen Klamotten und dem müden Gesicht. No, die jeden Tag um ein Essen und einen Schlafplatz kämpfenmuss. No, deren Einsamkeit die Welt in Frage stellt. Und Lou stürzt sich in ihr neues Projekt: Sie will No retten – und sich und der Welt beweisen, dass sich alles ändern lässt ...

    Hat dieses Buch schon jemand gelesen, würde mich über einen Austausch von Meinungen dazu sehr freuen.


    Kurzbeschreibung:


    Jenin im Blumenmonat April: Frühmorgens, bevor die Welt um sie herum erwacht, liest Amals Vater ihr aus den Werken großer Dichter vor. Es sind Momente des Friedens und der Hoffnung, die Amal ihr Leben lang im Herzen trägt — ein Leben, das im Flüchtlingslager beginnt, nach Amerika führt und dennoch stets geprägt ist vom scheinbar ausweglosen Konflikt zwischen Israel und Palästina. Über vier Generationen erzählt Susan Abulhawa die bittere Geschichte Palästinas im Verlauf des 20. Jahrhunderts — eine Geschichte über den Verlust der Heimat, eine zerrissene Familie und die immerwährende Hoffnung auf Versöhnung.

    Ok ;) Da habe ich auch noch eins:


    Aus der Amazon.de-Redaktion


    Welche Freude, endlich wieder einen Fantasy-Roman in Händen zu halten, der alles hat, was das Herz begehrt: Eine fantastisch-märchenhafte Welt, die doch greifbar realistisch erscheint; eine wunderbare, liebenswerte Heldin; und eine bewegende, wunderschön geschriebene Geschichte voller Magie, Tragik und Liebe.
    Juliet Marillier schöpft aus dem hier zu Lande wenig bekannten Schatz irisch-keltischer Märchen und erzählt die Geschichte von den sechs Schwänen vor historischem Hintergrund nach. Schauplatz ist das Irland des 9. Jahrhunderts, als keltische Stammesfürsten ihr Land gegen den Ansturm der Briten verteidigten. Die junge Sorcha ist das siebte Kind und die einzige Tochter eines solchen Fürsten. Da ihr gestrenger Vater kaum einen anderen Gedanken kennt als den Krieg, wächst das mutterlose Mädchen frei und wild in den Wäldern Irlands auf -- umsorgt und beschützt von ihren sechs älteren Brüdern.


    Diese Freiheit findet ein jähes Ende, als ihr Vater sich neu vermählt. Die unheimliche Schwiegermutter hat bald mit Hilfe von Magie und weiblicher List den gesamten Haushalt unter ihre Kontrolle gebracht, und als die Geschwister versuchen sich aufzulehnen, verwandelt sie die sechs Brüder in Schwäne. Sorchas einzige Chance, den Bann zu lösen ist mit einem furchtbaren Opfer verbunden. Damit nicht genug, wird sie vom Feind gefangen genommen und nach Britannien verschleppt. Allein in der Fremde, ringt sie weiter um die Vollendung ihrer furchtbaren Aufgabe ohne zu ahnen, dass ihr eine noch schwerere Prüfung bevorsteht.


    Marillier lässt sich zunächst viel Zeit, ihre Welt und deren Figuren lebendig werden zu lassen. Dabei mischen sich Märchen und Mythen, historische Fakten und Kräuterkunde und bilden einen fruchtbaren Boden für die Handlung, die bald an Tempo und Dramatik gewinnt. Alle Leser, die sich seit Die Nebel von Avalon oder Feuer und Stein nach etwas Vergleichbarem sehnen, haben Grund zur Freude. Und wer sich nach 650 Seiten nur mit Mühe von Sorcha trennen kann, sei getröstet: Die Tochter der Wälder ist zwar in sich abgeschlossen, gleichzeitig aber auch der erste Band der Sevenwater-Trilogie. --Birgit Will

    Kurzbeschreibung:


    9. August 1945, Nagasaki. Hiroko Tanaka steht auf ihrer Terrasse. Sie trägt einen Kimono mit drei schwarzen Kranichen auf dem Rücken und denkt an ihre bevorstehende Hochzeit mit Konrad Weiss. Dann, im Bruchteil einer Sekunde, verglüht die Welt. Hiroko überlebt verletzt, die drei Vögel haben sich in ihre Haut gebrannt. Einzig das bleibt als Erinnerung an alles, was sie liebte. Auf der Suche nach einem Neuanfang reist sie nach Delhi, wo sie bei Konrads Verwandten, den Burtons, ein neues Zuhause findet und sich in den Inder Sajjad Ashraf verliebt. Doch der Schatten der Geschichte senkt sich abermals auf sie: der Verlust der Heimat, alte Wunden und neue Weltkonflikte prägen im Lauf der nächsten Jahrzehnte das Leben beider Familien auf ihrem Weg von Indien über Pakistan bis nach New York.

    Kurzbeschreibung:


    Natalie ist vierzehn, als der charismatische River an einem heißen Julinachmittag auf der Milchfarm der Wards in den kanadischen Cascade Mountains auftaucht. Mit der sanften Stimme und den aquamarinblauen Augen wird er bald Teil der glücklichen Familie. Doch tragische Ereignisse verändern das Leben aller und die Idylle endet jäh …

    Kurzbeschreibung:


    Jenin im Blumenmonat April: Frühmorgens, bevor die Welt um sie herum erwacht, liest Amals Vater ihr aus den Werken großer Dichter vor. Es sind Momente des Friedens und der Hoffnung, die Amal ihr Leben lang im Herzen trägt — ein Leben, das im Flüchtlingslager beginnt, nach Amerika führt und dennoch stets geprägt ist vom scheinbar ausweglosen Konflikt zwischen Israel und Palästina. Über vier Generationen erzählt Susan Abulhawa die bittere Geschichte Palästinas im Verlauf des 20. Jahrhunderts — eine Geschichte über den Verlust der Heimat, eine zerrissene Familie und die immerwährende Hoffnung auf Versöhnung.

    Kurzbeschreibung:


    Aufgewachsen in einer lieblosen Umgebung, ohne Familie und ohne Zuhause, hat die junge Victoria vor allem eines gelernt: von Menschen Abstand zu halten. Ihr Herz öffnet sie einzig den Blumen. Mit ihrer Hilfe teilt sie sich einer Welt mit, die ihr nicht zuhört. Bis sie dem Mann begegnet, der ihre Sprache versteht ...
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    Meine Meinung:


    Ein wundervolles Buch für den E-Reader ;)

    Kurzbeschreibung (von Amazon)


    Selbst der Tod hat ein Herz …


    1939, Nazideutschland. Liesel lebt bei Pflegeeltern in der Himmelstraße in Molching. Sie sieht die Juden nach Dachau ziehen. Sie erlebt die Bombennächte über München. Und überlebt: weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat. Sie – und die Menschen aus der Himmelstraße.


    Molching bei München. Hans und Rosa Hubermann nehmen die kleine Liesel Meminger bei sich auf – für eine bescheidene Beihilfe, die ihnen die ersten Kriegsjahre kaum erträglicher macht. Für Liesel jedoch bricht eine Zeit voller Hoffnung, voll schieren Glücks an – in dem Augenblick, als sie zu stehlen beginnt. Anfangs ist es nur ein Buch, das im Schnee liegen geblieben ist. Dann eines, das sie aus dem Feuer rettet.


    Eine Diebin zu beherbergen, wäre halb so wild, sind die Zeiten doch ohnehin barbarischer denn je. Doch eines Tages betritt ein jüdischer Faustkämpfer die Küche der Hubermanns …


    »Die Bücherdiebin« erzählt von kleinen Freuden, großen Tragödien und der gewaltigen Macht der Worte. Eine der dunkelsten und doch charmantesten Stimmen und eine der nachhaltigsten Geschichten, die in jüngster Zeit zu vernehmen waren.

    Kurzbeschreibung:


    Natalie ist vierzehn, als der charismatische River an einem heißen Julinachmittag auf der Milchfarm der Wards in den kanadischen Cascade Mountains auftaucht. Mit der sanften Stimme und den aquamarinblauen Augen wird er bald Teil der glücklichen Familie. Doch tragische Ereignisse verändern das Leben aller und die Idylle endet jäh …


    Mein Fazit:


    Hier wird die ganze Familie sehr intensiv beschrieben.
    River und Natalie sind natürlich die intensivsten Charaktere....
    eine Story, die man bestimmt nicht mehr so schnell vergisst. Tiefgründig, sehr sensibel, man spürt die Personen, man will sie beschützen, warnen, mit ihnen weinen, sie rütteln....


    Klare Empfehlung

    Ich habe das Buch nun beendet und ich muss gestehen, dass mir die Geschichte überhaupt nicht mehr gefallen hat.
    Alles was noch ganz nett anfing hat sich ab der Mitte des Buches in total unglaubwürdiger Schnelligkeit in rosarote Wolken und Wohlgefallen aufgelöst.
    Die Villa blieb irgendwie blass im Hintergrund, mir wurde nie klar, wann mit den verabredeten Schönheitsarbeiten begonnen wurde, wie entstand der schöne Garten? Wie wurde die Villa renoviert? Wie sah es denn danach aus, außer ganz toll und schön???
    Wieso kam die Geschichte nicht zum Ende?? Warum wurde alles auf 5 Seiten Epilog lieblos abgecancelt??
    Was war mit Leonie??


    Ich bin echt unzufrieden.....
    Ich glaube ich brauch erstmal kein weiteres Buch von Gabriela Engelmann. Es war mir zu blass.... vieles blieb mir ungeklärt, komisch dass sich alle Charaktere innerhalb von 7-8 Monaten auf so wundersame Weise um 360° wenden können.... und das so einfach???


    Nöö...

    'Herbstmilch' ist die Lebensgeschichte der Bäuerin Anna Wimschneider ein Dokument unseres Jahrhunderts, das vom Schicksal der kleinen Leute handelt, von Menschen, die im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot verdienen und ihr Leben bewältigen, aufrecht und unerschütterlich. Josef Vilsmeier hat mit der Verfilmung des Buchs der Autorin ein weiteres Denkmal gesetzt.
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    Bitterarm sind die Menschen im Bregenzerwald. Die unverschuldet in Not geratene Bauernfamilie Meser beschließt, ihren neunjährigen Sohn Kaspanaze auf den Kindermarkt nach Ravensburg zu schicken, wo er von einem grausamen Bauern ersteigert wird. Doch schon bald erträgt er dieses Leben nicht mehr und läuft davon. Eine abenteuerliche Flucht beginnt … Jahrhunderte lang zogen viele »Schwabenkinder« wie Kaspanaze jedes Frühjahr über die schneebedeckten Alpen nach Oberschwaben, um dem Hunger zu entkommen. Elmar Bereuter erzählt anhand eines bewegenden Einzelschicksals vom Leben jener Sklavenkinder und enthüllt ein dunkles Kapitel europäischer Geschichte.