Beiträge von Tess

Haben ein paar Bilder mit dem Handy gemacht:

Bild 1: Isabel Abedi
Bild 2: Isabel Abedi + Eduardo Macedos
Bild 3: Kai Meyer
Bild 4: Kari Erlhoff
Bild 5: Ulrike Schweikert

Zitat

Original von Sabine_D
Ich bin nach dem Signieren nur zu Sara 3 Schritte weiter gegangen und gleich anschließend haben wir in der ersten Reihe Platz genommen. Pyras hatte ich mir vor der Lesung signieren lassen.

Ah, ok. Ich sah jemanden mit Pyras in der Hand beim Signieren nach der Lesung
Auch egal...

Zitat

Original von Sabine_D
Ich habe gestern das Buch zum Signieren mitgenommen. Während der Fahrt zur Messe habe ich schonmal reingelinst. Schade, dass ich noch nicht anfangen kann

oh, wenn du Pyras dabei hattest, hab ich dich wohl gesehen. Allerdings von hinten, nachdem du nach dem Signieren mit dem Pyras Buch in der Hand schnurstracks weggelaufen bist
Und ich sagte noch scherzhaft zu meiner Schwester: "Wenn das keine Büchereule war!" Jetzt weiß ich zumnidest, wie du von Hinten aussiehst
Ich hab Frau Schweikert nach der Lesung übrigens auch gefragt. Doppelt hält bekanntlich besser

...ach ja, und zur LR. Muss morgen mal das Buch besorgen. Werde hoffentlich diese Woche noch mit anfangen.

War gestern ein anstrengender, aber doch sehr schöner Tag. Ein bisschen ärgerlich war, dass ich direkt zu Beginn erfahren habe, dass Christoph Marzi krank war. Hätte mir fast bzw. vorübergehend die Tageslaune vermiest. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätt ich meinen Lycidas nicht mitschleifen müssen

Von der Messe an sich hab ich dieses Jahr herzlich wenig gesehen. Dafür war ich auf den Veranstaltungen von Isabel Abedi, Oliver Rohrbeck & Jens Wawrczeck (Andreas Fröhlich war auch krank :rolleyes), Kai Meyer, Stephan M. Rother, Kari Erlhoff und Ulrike Schweikert.

Habe zwar nach Eulen-Buttons Ausschau gehalten, aber niemanden gesehen ( Steena : ich hoffe mal, du hast nicht trotz der entfallenen Lesung von Marzi um 12:30 Uhr am Arena-Stand nach mir Ausschau gehalten...haben uns nämlich entschieden, zu Rohrbeck und Wawrczeck zu gehen :keks).
Aber nun gut, Zeit zum quatschen hätte ich eh nicht wirklich gehabt

Meine Schwester hat ein paar schöne Fotos während den Lesungen gemacht. Sobald ich sie auf dem PC hab, stell ich vielleicht welche ein.

Müssen wir uns nur noch erkennen *keinenEulen-Buttonhat*
Wolltest du nicht welche mitbringen, Steena? *liebschau*
Ich bin diejenige, die wohl mit dem dicksten Grinsen beim Marzi steht und ihren "Lycidas" in der Hand hat, den sie signiert haben will

Ich werde einfach mal nach Eulen-Buttons Ausschau halten und falls ich da jemand seh, einfach mal anquatschen. Hoffe, es hat keiner was dagegen.

Zitat

Original von Zimööönchen
Stimmt!

Ich hatte micht nur gewundert, weil die Mutter ja wohl gegen alles italienische war, und es mir komisch vorkam, dass die Töchter es dann so gut sprechen können. Aber egal, war auch nur minimal störend

Ich hatte vorher "Meridian" vom Amber Kizer.

Wahrscheinlich sind die beiden zweisprachig aufgewachsen. Immerhin war ja ihr Vater Italiener und haben ihre Kinderzeit bis zum Tod auch in Sizilien verbracht.

Zitat

Original von Confiance
Morgen geht es auf die Buchmesse.

jepp, ich bin auch da!

Welche Veranstaltungen habt ihr denn vor, zu besuchen? (Vielleicht bekommt man ja noch den ein oder anderen Tipp. Der Veranstaltungskalender ist je sehr unübersichtlich).

Geplant sind bei mir folgende:

10:00-10:30 Jenny-Mai Nuyen - Die Sturmjäger von Aradon (Blaues Sofa Übergang 5.1 zu 6.1)
10:45-11:45 Isabel Abedi - Lucian (KiJu-Forum)
12:00-12:30 Kari Erlhoff - Drei ??? (Kosmos-Stand)
12:30-13:30 Christoph Marzi - Heaven (Arena-Stand)
(12:45-13:45 Andreas Fröhlich, Oli Rohrbeck, Jens Wawrczeck - Also Sosu sein Dorf rettete (Forum Dialog 6.1 E913))
14:15-15:15 Kai Meyer - Arkadien erwacht (KiJu-Forum)
15:00 Stephan M. Rother - Der Fluch des Dorian Grave (Baumhaus-Stand)
(15:00-16:00 Kerstin Gier (Hörbuch-Forum))
17:15-17:45 Ulrike Schweikert - Das Herz der Nacht (Forum Lit.- & Sachbuch)

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Original von Zimööönchen
Eine Frage nur am Rande: Es hat mich ein wenig irritiert - in welcher Sprache unterhalten sich Rosa, Allesandro, Zoe... Italienisch? Oder doch Englisch?

Ich nehme an, dass sie sich auf italiensch unterhalten. Rosa erwähnt ziemlich am Anfang Alessandros ausgeprägten sizilianischen Akzent (und ich gehe jetzt mal davon aus, dass sie damit nicht meint, dass sein Englisch sizilianisch angehaucht ist :lache).
EDIT: "Er sah nicht sehr sizilianisch aus, auch wenn man ihm anhörte, dass er auf der Insel aufgewachsen war. Vielleicht war er nur froh, die Sprache wieder benutzen zu können, und betonte deshalb den Dialekt." S. 22
Das ist wohl eindeutig

Habe mit übrigens heute morgen die Diskussion ber Arkadien erwacht mit Kai Meyer vom "Blauen Sofa" von der Buchmesse angesehen. War ziemlich interessant (enthält aber auch einige Spoiler(!)). Das Video müsste bald zum Nachschauen hier zur Verfügung stehen.

Zimööönchen : Welches amerikanische Jugendbuch hattest du denn vorher? Mir ging es nämlich ähnlich: Hab vorher "Die Beschenkte" gelesen, danach "Arkadien erwacht". Ersteres war schnell vergessen

Faunblut ist übrigens für den diesjährigen Deutschen Phantastik-Preis nominiert.
Dafür schon mal herzlichen Glückwunsch, Nina

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Original von Rita
von Hirschhausen war grad dran Witzig und gescheit, und einen Überraschungsgast hatte er auch...

Ich könnte stundenlang hier sitzen und zugucken. Ich glaube, ich nehme mir den Rest der Woche frei.

Hirschhausen habe ich auch gesehen

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Original von Rita
Echt? Das bringt mich jetzt um meinen Schlaf... Danke

hast dus hinbekommen?
Bei mir wollts bei WMP auch nicht laden. Der Quicktime hats aber gemacht.

Zitat

Original von Rita
Schön und gut, aber auf meinem heißgeliebten Apple funktioniert der Windows Media Player nicht. Na, Sonntag kommt mein Computer-Chefe.

du kannst doch auch auf Quicktime umstellen

ja, es scheint so, dass man alle Interviews auch im Nachhinein in der ZDF-Mediathek anschauen kann

Eigentlich gehe ich sehr pfleglich mit meinen Büchern um.
Im Normalfall werden sie gelesen und ins Regal gestellt. Punkt!
Da ich aber ziemlich viel Zug fahre nehme ich Bücher auch gerne mit, sodass sich manchmal Kratzer und Knicke auf dem Einband und Buchrücken, ein Eselsohr oder mal ein Fleck nicht vermeiden lassen. Solang das meine Bücher sind, und ich der Schuldige bin, ist das nicht tragisch.
Außerdem lese ich (meine) Bücher auch in der Badewanne. Es kann also auch mal passieren, dass sich das Papier ein bisschen wellt. Was solls.

Im Klartext: Ich mag meine Bücher und versuche, sie gut zu behandeln. Aber ich kaufe sie nicht als Deko, sondern um sie zu lesen. Und dabei kommt es nunmal zu Abnutzungsspuren. Knicke im Taschenbuchrücken sind für mich normal (ich schlage das Buch so auf, dass es für mich bequem ist; und da ich meist auf dem Bauch, das Buch auf dem Kopfkissen, lese, passiert sowas einfach).
Meine Lieblingsbücher erkennt man daran, dass sie besonders mitgenommen aussehen. Und zwar deshalb, weil sie schon x-mal gelesen wurden, mich schon oft irgendwohin begleitet und vielleicht sogar schon anderen Leuten ein schönes Leseerlebnis beschert haben.
Ich finde, Büchern darf man ihre Benutzung auch ansehen.

Bei ausgeliehenen Büchern bin ich natürlich noch vorsichtiger. Allerdings kann ich auch nicht erwarten, dass mein verliehenes Buch in besserem Zustand zurückkommt, als es wahr. Natürlich ärgen auch mich Flecke, Knicke usw. aber manchmal passiert es nun mal. Und mutwillig ist das (meistens) ja nicht.

Jedes Jahr lese ich ab dem 13. Dezember "12 Geschenke für den Weihnachtsmann" von Mauri Kunnas.
Sowas wie ein Adventskalender für mich

Ja, es ist ein leidiges Thema. Bücher passen nicht in Schubladen, aber trotzdem muss man es der Übersicht wegen einer Rubrik zuordnen.

Doch obwohl es eine extra Kinder- und Jugendbuch-Kategorie gibt, finden sich immer mehr dieser Bücher in der Fantasy-Kategorie. Klar, All Age ist in diesem Genre im Moment am boomen. Trotzdem finde ich, sollten der Übersicht halber diejenigen Bücher, die in Jugendbuchverlagen erscheinen, auch in die Jugendbuch-Kategorie!
(Bsp: Nosferas von Ulrike Schweikert findet man unter Fantasy, das Hörbuch aber bei KiJu!)

Was meint ihr?

tägl. zwischen ca. 10-18 Uhr auf ZDFdokukanal und per Livestream hier. Da kann man auch sehen, wer an welchem Tag und Uhrzeit da sein wird.

Einen Überblick über die Gäste findet man ebenso hier
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Seit 1999 präsentiert das Blaue Sofa Top-Autoren und deren Bücher auf den Buchmessen in Frankfurt und Leipzig. Im September 2005 feierten die Partner des Blauen Sofas darüber hinaus die Premiere des Blauen Sofas Berlin.

Vom 14. bis 18. Oktober geben sich in Frankfurt erneut die Größen der Literaturszene die Ehre. Erwartet werden u.a. Margaret Atwood, F.C. Delius, Pavel Kohout, Claudio Magris, Dieter Wellershoff, Leon de Winter und Harry Rowohlt sowie zahlreiche Prominente, darunter der Musiker Peter Maffay, der österreichische Künstler Erwin Wurm sowie die Schauspieler Sebastian Koch und Armin Rohde. Es moderieren u.a. Luzia Braun und Wolfgang Herles.

Eine dreistündige Zusammenfassung der Gespräche sendet das ZDF am Dienstag, 20. Oktober 2009, in der Nacht ab 01:05 Uhr.

Arkadien erwacht - Kai Meyer

Gebunden mit Schutzumschlag
416 Seiten
ab 14 Jahren
€ (D) 19,90
€ (A) 20,50 / sFr 35,90

Klappentext

Schon bei ihrer Ankunft auf Sizilien fühlt sich Rosa, als wäre sie in einen alten Film geraten - der Chauffeur, der ihre zufällige Reisebekanntschaft Alessandro am Flughafen erwartet; der heruntergekommene Palazzo ihrer Tante; und dann die Gerüchte um zwei Mafiaclans, die seit Generationen erbittert gegeneinander kämpfen: die Alcantaras und die Carnevares, Rosas und Alessandros Familien. Trotzdem trifft sich Rosa weiterhin mit Alessandro. Seine kühle Anmut, seine animalische Eleganz faszinieren und verunsichern sie gleichermaßen. Doch in Alessandro ruht ein unheimliches Erbe, das nicht menschlich ist.

Über Kai Meyer (vom Schutzumschlag)

Kai Meyer, geboren 1969, hat viele Bücher geschrieben, die in Italien spielen – auch wenn ihm das erst bei der Arbeit an Arkadien erwacht bewusst geworden ist. Zwei seiner erfolgreichsten Romane, Die fließende Königin und Die Alchimistin, führten nach Venedig, Die Vatikan-Verschwörung spielt in Rom. Am besten gegessen hat er auf Sizilien. Arkadien erwacht ist Kai Meyers erstes Buch im Carlsen Verlag – der Auftakt zu einem neuen fantastischen Epos.

Eigene Meinung

Rosa fühlt sich oftmals wie im Film. Nur dass ihr die sich abspielenden Szenen wie aus B oder C-Movies vorkommen. Mir als Leser ging es ähnlich und doch ganz anders – selten hatte ich beim Lesen solche genauen Bilder, Filmeinstellungen und Schauplätze im Kopf wie bei „Arkadien erwacht“.
Schon bei meiner ersten Begegnung mit der Protagonistin wusste ich, dass ich sie mögen würde (und dass sie ganz anders ist, als mir es der Klappentext weismachen wollte.)
Rosa, die sich statt Pfefferspray einen Tacker kauft und aus Langeweile Dinge klaut, mit denen sie nicht weiß, wohin damit. Rosa, die die Klamotten ihrer älteren Schwester trägt und die sich nicht wundert, warum auf ihrem iPod nur ein Lied verzeichnet ist, das sie nicht mal kennt. Rosa, die nach Sizilien kommt, um vergangene Ereignisse zu vergessen und dafür einen Teil ihrer Vergangenheit hervorholt, den sie in den USA verdrängt hat: Ihre Familienzugehörigkeit zum Mafia-Clan der Alcantaras.
Überrascht war ich, dass Kai Meyer hier die personale Erzählperspektive ausschließlich bei Rosa belässt. Das sorgt dafür, dass der Leser Rosa und ihre zynische, sarkastische, trockene Art, aber auch ihre Verletzlichkeit sehr gut kennen lernt, aber auch, dass wir die anderen Charaktere nur durch ihre Sicht kennen lernen, deren Motivationen daher im Dunkeln bleiben. Das gilt auch für die vermeintliche zweite Hauptperson Alessandro, dessen Züge noch etwas blas wirken.
Eingebettet zwischen einem Bandenkrieg der Mafia, antiken Sagen, Gestaltwandlern und Intrigen zeigt „Arkadien erwacht“ nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine emanzipierte junge Frau, die beginnt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Ausgestattet mit vielen Wendungen, Ereignissen und Überraschungen bietet das Buch einen toll erzählten Auftakt einer Serie, die sich hoffentlich bald fortsetzen wird. Denn obwohl das Ende befriedigend ist, bleiben viele Dinge im Unklaren, wobei die Protagonisten ebenfalls wie die Leser hier erst zu ahnen beginnen, um was es wirklich geht und was sie in Zukunft erwartet.

Wie sagte der Autor mal irgendwo so schön: Romeo und Julia, nur anders? Stimmt. Aber mit der Betonung auf anders!
Für mich das bis jetzt beste, und dazu „erwachsenste“ Jugendbuch von Kai Meyer!

Ich vergebe volle Punktzahl für das Buch. Nicht zuletzt aufgrund der schönen Gestaltung des Buches sowohl außen als auch im Inneren. Selten hat das Cover auf dem Schutzumschlag so gut zu einem Buch gepasst!

10 von 10 Punkten!

Ich bin gerade einen Deal mit einer Richterin eingegangen, bei dem ich mich dazu bereiterklärt habe, nicht nur meine Mafia-Familie zu verraten...

Aufgrund des tollen Covers und der großen Vermarktung von Seiten Carlsen hab ich mir lange überlegt, das Buch zu kaufen, hab es aber dann doch "nur" über die Stadtbib ausgeliehen, was so gesehen die richtige Entscheidung war.

Die Beschenkte ist ein nettes Buch, flüssig zu lesen und trotz seiner knapp 500 Seiten, jedoch recht großer Schrift, schnell durch.
Cashore hat im Grunde genommen schöne Ideen, schafft es aber nicht darüber hinaus. Ihr Versuch, ihre eigene Welt bzw. ihr eigenes Universum zu erschaffen, ist nur bedingt gelungen: Einfach einen fiktiven Landstrich mit 7 Königreichen zu erfinden, in denen "Beschenkte" vorkommen, reicht hier einfach nicht aus, um ein dichte, neue, glaubwürdige Welt zu erschaffen.
Die Handlung an sich ist zwar ebenfalls nett, plättschert aber vor sich hin und ist zu unausgereift. Am störendsten sind dabei vor allem diejenigen Dinge, die angedeutet werden, aber nicht weitergeführt werden. Vieles bleibt im Unklaren

, oder wird zu banal aufgelöst .
Was die Charaktere angeht, so bleiben auch sie eher eindimensional. Katsa ist durch ihre Gabe praktisch unbesiegbar und hat eigentlich keine wirklichen Schwächen, auch wenn die Autorin das dem Leser halbherzig einzureden versucht. Bo dagegen kann Katsa nicht das Wasser reichen, findet sich aber damit ab und ist der aufoperungsvolle liebenswerte Gefährte, der mit allem zufrieden ist, was sie tut. Andere Personen sind kaum der Rede wert. Sie werden weder vertieft noch haben sie besonderes an sich. Sie wirken stereotyp, hölzern und dadurch wenig lebendig.
Obwohl im Nachwort erwähnt wird, dass sich Cashore mit Waffen, Medizin usw. stark auseinandergesetzt hat, merkt man das im Buch nicht sonderlich. Waffen und Kämpfe werden zwar erwähnt, werden aber nicht vertieft behandelt. Besonderes Wissen erfordert so etwas nicht. Das gleiche gilt auch für die Medizin.

Alles in allem hatte ich zwar nette Stunden mit dem Buch, im Nachhinein bin ich aber doch ziemlich ernüchtert, wie ich selbst hier beim Schreiben bemerke. Vieles in dem Buch ist einfach zu unscharf, undurchdacht und unausgewogen, gerade wenn man die Handlung und die Motive noch einmal nachzuvollziehen versucht.
Schade, denn Potenzial hätte die Geschichte sicherlich gehabt!

6 von 10 Punkten!