Nachdem soviele von den "Bis(s)" Büchern begeistert waren, viele dann wiederum nicht, habe ich mich aufgemacht die Bücher nacheinander alle wegzulesen.
Vom Cover finde ich die Bücher alle etws gewöhnungsbedürftig und mich persönlich nicht sehr ansprechend.
Bis(s) ans Ende der Nacht unterschied sich aber dann doch um ein paar Punkten von den ersten 3 Bänden.
Sehr schön fand ich das auch Jakob seine Sichtweise darstellen konnte. Er liebte Bella und konnte ihre Entscheidungen nur sehr nachvollziehen. Aber das hielt ihn nicht fern von ihr. Erst später bekamen dann alle ihre Erklärung dafür, warum es ihm so schwerviel.
Bella entwickelte sich im Laufe des Buches vom "verzogenen Gör" (so kam sie mir in den letzten Teilen vor, wenn es darum ging, das sie ein Vampir werden möchte, zu einer starken jungen Frau heran.
Meint man am Anfang: was soll noch großartig kommen, wenn Bella und Edward schon verheiratet sind, jagt eine Überraschung die andere. Viele Dinge waren nicht vorhersehbar. Und dennoch bekam man auf viele Fragen eine antwort wieL: Kommen Bella und Edward zusammen, wird Bella ein Vampir, wie reagieren die Werwölfe dann darauf, wird Jakob seine Liebe zu Bella überwinden usw usw.
Viele Grenzen werden überwunden, Freundschaften entstehen oder werden erneuert. Fast könnte man sagen es wird eine neue Ära eingeleitet.
Das Ende ist so, das es in sich abgeschlossen ist, aber dennoch noch die Möglichkeit besteht, das es in einem anderen Buch, an anderen Stellen Weitergeht.
Für mich ist Band 4 das beste dieser Reihe. Flüssig zu lesen und immer wieder spannend.