Beiträge von Roma

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    Original von Heike
    Habe es, ehrlich gesagt, vergessen, weil ich ne Woche mit Bronchitis zu Hause saß und nun dringend nachholen muss, was ausgefallen ist. Ab nächster Woche stehen die Klausuren an, und ich will meinen Kurs ja gut präpariert wissen :grin
    Habe heute kollektives Stöhnen geerntet, als ich wieder mit Stilistik ankam. Aber irgendwann, irgendwann werden sie es gelernt haben ... :grin


    Ich hänge mich dahinter. Versprochen.


    Viele Grüße :wave
    Heike


    Prima :-) Dann wünsche ich gutes Gelingen für dein Vorhaben, die Kids in die Geheimnisse einzuweihen, Heike ;-)

    Zitat

    Original von Heike


    Ich informiere mich mal.
    Aber irgendwelche Konsequenzen muss das schon haben, sonst wäre der letzte Altphilologentag nicht so rappedickevoll gewesen :grin (es gab 10 Fortbildungspunkte)


    Viele Grüße :wave
    Heike



    Hast du inzwischen Informationen zu diesem Thema gefunden, Heike?

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    Ging mir ganz genauso!! Diese ewigen Kriegsbeschreibungen haben mich ziemlich gelangweilt!
    Dieses dritte Buch hat mir von der Reihe am weningsten gefallen!


    Dem kann ich mich nur anschließen. Die ersten beiden Romane haben mir besser gefallen und die Beschreibungen über den Krieg und Matthes Erlebnisse fand ich zu langgezogen. Aber alles in allem, trotzdem lesenwert ;-)

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    Original von Heike


    Ich informiere mich mal.
    Aber irgendwelche Konsequenzen muss das schon haben, sonst wäre der letzte Altphilologentag nicht so rappedickevoll gewesen :grin (es gab 10 Fortbildungspunkte)


    Viele Grüße :wave
    Heike


    Das wäre lieb, Heike, denn das interessiert mich wirklich :-)

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    Original von Heike


    Dmit ist aber auch die besondere Situation "meiner" Schule deutlich geworden - eine katholische Privatschule.


    Naja, ich denke, Lehrer, die an einer Privatschule unterrichten, kann man nicht mit denen vergleichen, die an staatlichen Schulen auf unsere Kinder losgelassen werden.


    Übrigens, Heike, leider habe ich nichts über die Konsequenzen bei nicht nachgewiesenen Fortbildungspunkten, gefunden. Wahrscheinlich gibt es keine :grin

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    Upps Wow .
    Das kenne ich von meiner Schule anders. In den Weihnachtsferien ging kein Kollege ohne mindestens zwei Klausurenstapel in die Ferien.


    *räusper* Ich finde, das kann man auch erwarten. Immerhin hat kein anderer Berufsstand so viel Urlaub wie Lehrer.

    Zitat


    Die Regelung gibt es ja bereits. Lehrerfortbildungen, eine bestimmte Anzahl an Fortbildungspunkten, die man innerhalb einer bestimmten Zeit erreichen muss. Auch am Wochenende und in der Ferien (ich muss das als Referendar noch nicht, da ich ohnehin ständig Seminare - nachmittags-abends oder am Wochenende - habe, aber die Veranstaltungen, an denen ich teilgenommen habe, fanden am Wochenende statt.


    Das interessiert mich jetzt aber sehr. Kannst du mir eine Quelle nenne, wo ich das detailliert nachlesen kann? Welche Konsequenz hat es, wenn ein Lehrer die Punkte nicht zusammen hat?

    Zitat

    Es gibt viele sehr engagierte Lehrer, an meiner Schule kenne ich eine ganze Menge, aber leider hat man immer die Negativfälle vor Augen


    Ist das nicht die deutsche Mentalität, immer nur die Negativfälle vor Augen zu haben? Wann wird denn heute mal jemand im Job gelobt? An Ärger kann man dagegen allerdings recht schnell kommen ;-)
    Nimmst du das nicht vielleicht alles ein bisschen ZU persönlich, Heike?
    Zieh dir den Schuh doch einfach nicht an, wenn er dir nicht passt :knuddel1

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    Original von Heike
    Na ja, ich habe mich schon zu Beginn des Referendariats daran gewöhnen müssen, von nun an zu dem Berufsstand zu gehören, der als Depp der Nation gilt :cry


    @ Heike, eigentlich dürfte das schon VOR dem Refrendariat nicht neu gewesen sein, denn der Berufsstand der Lehrer wird, seit ich mich erinnern kann, so definiert. Jeder, der diesen Beruf ergreift, sollte sich darüber im Klaren sein ;-)


    Zitat


    Vorurteile ("lange Ferien" - schön wär's, wenn's wirklich FERIEN wären..., "Mittagsschlaf" - um 6.00 Uhr aufstehen, ohne Frühstück in die erste Stunde, Programm bis 15.00 Uhr, danach an den PC, Unterrichtsvorbereitung, und dann fällt mir um 17.00 Uhr irgendwann der Kopf auf die Tastatur, "immer frei" - bislang noch nicht erlebt, dafür viele Vertretungsstunden und Pausenaufsichten :wow) habe ich mir in meinem einen Jahr Berufserfahrung zumindest schon en masse anhören dürfen :cry


    Schön, dass es Ausnahmen gibt (z.B. dich). Die Lehrer meiner Töchter schauen grundsätzlich in den Ferien keine Arbeiten nach. Argument: "Ich habe schließlich auch Ferien, nicht nur ihr".
    Ein Lehrer wird grundsätzlich einen Tag vor Rückgabe einer Arbeit krank. Warum wohl? :gruebel


    Zitat

    Viele Grüße :cry
    Heike
    *auf die jetzt noch zwei Stunden Vorbereitung zukommen, nachdem ich den ganzen Tag Unterricht und Seminare hatte und mein Freund sich erdreistet hat, mich zu einem Valentinsausflug ins Restaurant vom PC zu entführen :-]*


    Mein Mann muss seine Fortbildungen abends und am Wochenende in seiner Freizeit durchführen. Innerhalb eines bestimmten Zeitraumes muss eine festgelegte Anzahl von Fortbildungspunkten nachgewiesen werden.
    Demjenigen, der das nicht schafft (oder will), wird das Gehalt gekürzt.
    Ich würde es sehr begrüßen, wenn solche Regelungen auch für Lehrer geschaffen würden.
    Diejenigen, die engagiert sind, haben ja nichts zu befürchten und den anderen wird mehr auf die Finger geguckt.
    Letztendlich käme das Lehrerinnen wie dir zugute, da der Ruf dieses Berufsstandes sich vielleicht im Laufe der Zeit bessern würde.

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    Original von Wolke
    Ich möchte das gleich noch mal ein wenig erweitern. Hintergrund für die Leseexemplare (falls es welche gibt) ist eine aktive Teilnahme an der Leserunde!


    Ist schon klar, Wolke und leuchtet auch ein ;-)

    Ich habe Mordskind vor einiger Zeit mit Begeisterung gelesen und habe mir anschließend nach und nach die anderen Bücher von Susanne Mischke besorgt. Ihren mitunter schwarzen Humor mag ich sehr :-)

    Ich denke, dass man das Hören von Büchern wirklich "lernen" muss, auch, wenn sich das ein wenig blöd anhört.
    Vor längerer Zeit habe ich einen Versuch mit einem Roman gestartet und merkte, dass ich Konzentrationsschwierigkeiten hatte und meine Gedanken schnell abschweiften.
    Also habe ich mir zunächst ein Hörbuch mit Kurzgeschichten von Elke Heidenreich vorgenommen und kam damit gut zurecht.
    Inzwischen klappt es auch mit Romanen ;-)

    Unbedingt! Es vergeht kein Tag, an dem ich gar nicht lese und wenn ich irgendwohin gehe, schleppe ich meistens ein Buch mit, falls mal Wartezeiten entstehen.

    So, ich habe es geschafft und muss sagen: Es hat sich gelohnt :-)
    Nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten konnte ich der Geschichte, trotz der ungewohnten Sprache, sehr gut folgen.
    Bei den Namen hat mich anfänglich verwirrt, dass neben den ohnehin vielen Personen noch deren Spitznamen verwendet wurden. Bis ich erst einmal dahinter kam, dass Elisabeth und Lizzy ein und dieselbe Person ist.....*g*


    Allerdings war das für mich kein Buch, dass ich mal eben so nebenbei lesen konnte. Man muss schon Zeit haben und sich konzentrieren.