Beiträge von Betty

    Inhalt:


    #1 New York Times bestseller Harlan Coben delivers his next impossible-to-put-down thriller.


    You think you know the truth. The truth is you know nothing.


    Former special ops pilot Maya, home from the war, sees an unthinkable image captured by her nanny cam while she is at work: her two-year-old daughter playing with Maya’s husband, Joe—who was brutally murdered two weeks earlier. The provocative question at the heart of the mystery: Can you believe everything you see with your own eyes, even when you desperately want to? To find the answer, Maya must finally come to terms with deep secrets and deceit in her own past before she can face the unbelievable truth about her husband—and herself.


    Bewertung:


    Mit Beginn des Buches befindet man sich ohne große Einleitung sofort mittendrin in der Handlung. Maya beerdigt gerade ihren Mannes, der 3 Tage zuvor bei einem Überfall erschossen wurde. Wir lernen schnell und intensiv ihre und Joes Familie kennen. Nach der Beerdigung schenkt eine Freundin Maya eine heimliche Kamera für den Spielbereich ihrer Tochter und deren Nanny. Danach taucht noch der zuständige Detctive auf, der anscheinend einige Merkwürdigkeiten an ihren Aussagen findet. Tage später gerät sie mit dem Mann ihrer ebenfalls ermordeten Schwester Claire aneinander. Eddie hat den Tod seiner Frau noch nicht verwinden können und spricht dem Alkohol zu sehr zu. Er ist nicht immer in der Lage sich angemessen um seine beiden Kinder im Teenageralter zu kümmern.
    Während ihrer Fahrten beobachtet Maya ein Auto, das ihr folgt und bittet einen früheren Platoon Kollegen um entsprechende Überprüfung. Er hegt die Befürchtung, dass Maya versucht den Fall selber zu lösen. Maya hat immer wieder Flasbacks einer gescheiterten Mission, wegen derer sie ihre Karriere als Soldatin beenden musste und deren Umstände über einen Whistleblower verbreitet wurden.
    Dann geschieht das Unglaubliche und sie sieht eines morgens auf dem Video der Nanny Cam ihren toten Ehemann mit seiner Tochter…
    Von da an nimmt die Geschichte ihren Lauf. Das Buch ist sehr spannend und flüssig zu lesen. Die Spannung steigert sich zum Ende hin immer weiter. Im Mittelteil musste ich aber immer denken, dass es ein sehr guter aber doch auch linearer Thriller ist und ihm das Andersartige oder Unerwartete von anderen aktuellen Thrillern fehlt. Dafür gibt es dann aber ein besonderes Ende. Bis kurz vor Abschluss der Geschichte wusste ich nicht wohin es gehen wird und wie die Auflösung aussehen wird. Das Buch klingt nach und man macht sich noch so einge Gedanken über die Geschichte.


    8 von 10 Punkten

    Angesprochen haben mich an diesem Buch zunächst das Cover und die Stichworte "orientalische Küche" und "regionale Zutaten". Das interessiert mich, das koche ich gerne! Da kenne ich schon einige Rezepte.
    Aber schon beim ersten Durchblättern kam die Enttäuschung, es hat mich von den Rezepten gar nichts direkt "angesprungen". Beim weiteren Studium fiel mir dann auf, dass oft ausgefallene Produkte wie z.B. Berberitze verwendet werden, die ich bei mir nirgends finden kann, das ist wohl ein anderes Verständnis zum Ausdruck "regionale Zutaten"... Und dann gab es noch das Problem mit den Mengenangaben. Wir sind nur ein Zwei-Personen-Haushalt... Außerdem ist es nicht so geeignet wenn man versucht sich überwiegend Low-Carb zu ernähren, zur Abwandlung von Rezepten gab es leider auch wenig Ansatzpunkte. Leider hat es mich nicht mal inspirieren können.
    Bei einem normalen Buch, wäre es bei mir wohl unter der Rubrik "abgebrochen" gelandet. Einzig hängen geblieben sind bei mir die karamellisierten Auberginen.


    Trotzdem möchte ich mich ganz herzlich für die Möglichkeit dieser Kochlesetestrunde bedanken!

    Total niedlicher liebevoll gemachter Trickfilm für Tierliebhaber!


    Kurzbeschreibung
    Zoomania ist eine Metropole wie keine andere, eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und Schmelztiegel der unterschiedlichsten Tierarten aus aller Welt: Wüstenbewohner leben in Sahara-Wolkenkratzern neben Eisbären in coolen Iglu-Appartements. Hier scheint für jeden einfach alles möglich, egal ob Spitzmaus oder Elefant. Doch als Polizistin Judy Hopps – jung, ehrgeizig, Häsin – nach Zoomania versetzt wird, stellt sie schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, sich als einziges Nagetier in einer Truppe aus knallharten und vor allem großen Tieren durchzubeißen. Eben noch dazu verdonnert, Knöllchen zu schreiben, erhält die aufgeweckte Hasendame vom Polizeichef ihren ersten großen Auftrag: Sie soll eine zwielichtige Verschwörung aufdecken, die ganz Zoomania in Atem hält. Ihr erster richtiger Fall erweist sich bald als eine Nummer größer als gedacht, doch Hopps ist fest entschlossen, allen zu zeigen, was sie drauf hat! Auch wenn sie dafür notgedrungen mit dem großmäuligen und ziemlich ausgefuchsten Trickbetrüger Nick Wilde zusammenarbeiten muss…

    Inhalt:


    Jonathan Trefoil ist Werbetexter einer angesagten New Yorker Agentur, bewohnt ein schönes Apartment in zentraler Lage und hat eine hübsche Freundin. Das perfekte Leben. Doch Jonathan ist unglücklich: Seinen Job empfindet er als verlogen, für seine Wohnung hat er keinen Mietvertrag, und seine Freundin möchte eigentlich mit jemand zusammen sein, der noch eine Spur reicher, organisierter und witziger ist als er. Nur bei Dante und Sissy findet Jonathan Verständnis – weiß allerdings nie, ob die beiden Hunde, die vorübergehend bei ihm wohnen, sich nicht nur über ihn lustig machen. Armer Jonathan: Er fühlt sich immer so ein bisschen wie im falschen Film. Doch Rettung naht. Und zwar in Gestalt einer ebenso netten wie patenten Tierärztin …


    Bewertung:


    Auf dieses Buch wurde ich durch das Stichwort „Tierarzt“ aufmerksam. Seit ich in meiner Jugend für „Den Doktor und das liebe Vieh“ geschwärmt habe, geht das Thema bei mir immer.


    Gleich zu Beginn lernen wir Jonathan und die Hunde Dante und Sissy kennen. Dann erfahren wir wie es Jonathan nach New York verschlagen hat, wie er davor seine Freundin Julie kennen lernte und wie er wie die „Jungfrau zum Kinde“ an die beiden Hunde kam.
    Aber da er irgendwie den Eindruck hat, dass die Hunde nicht wirklich zufrieden sind, taucht schon bald die erwähnte Tierärztin Dr. Clare auf.
    Jonathan philosophiert viel über das Wohlbefinden und die Gemütslage der Hunde und wir erleben nebenbei wie der Arbeitstag von ihm so aussieht.
    Dann stößt seine Langstreckenbeziehung Julie zu ihm. Und es deutet sich direkt eine schwierige Situation zu den Hunden an. Und auch mit seinem besten Freund Max kommt sie nicht klar. Trotzdem entwickelt sich ein einigermaßen harmonisches Zusammenleben.
    Dann bringt Julie eines Tages unverhofft und ungeschickt das Thema Hochzeit zur Sprache. Trotz seiner Unsicherheiten stürzt sich Jonathan kühn in dieses Abenteuer.
    Dann folgen einige dramatische Ereignisse, die aber durchaus witzige Folgeerscheinungen haben. Noch vor Jonathan ahnt der Leser, dass sich gegen Ende endlich die glückliche Entwicklung anbahnt.
    Das Ende der Geschichte ist eigentlich erst ein Anfang. Ich habe das Buch zufrieden und mit einem Schmunzeln geschlossen.


    Eigentlich bin ich nicht so ein Fan davon wenn aktuelle Beziehungen erst scheitern müssen, damit sich etwas Neues entwickeln kann, aber hier hat die Autorin das wirklich gut aufgebaut. Allerdings dreht sich der Roman hauptsächlich um Jonathans Entwicklung und erst ziemlich am Schluss kommt die angesprochene Tierärztin und eine neue Liebe ins Bild. Die Geschichte liest sich flüssig und es gibt manche witzige Stelle.
    Ein Buch für Hundefreunde, denn wie auch auf dem Cover prominent dargestellt, sind Dante und Sissy großer Bestandteil des Buches.

    8 von 10 Punkten

    Inhalt


    Eine junge Mutter kämpft darum, ihr Gedächtnis wiederzuerlangen – während die Welt sie für die Mörderin ihres Kindes hält.
    Nach einem Autounfall erwacht Estelle Paradise im Krankenhaus und kann sich an nichts erinnern. Man hat sie in einer tiefen Schlucht aus dem Wrack ihres Wagens geborgen – schwer verletzt. Doch nicht alle Verletzungen stammen von dem Unfall: Es hat auch jemand auf Estelle geschossen. Wer? Nur sehr langsam dringt die wichtigste Frage in ihr Bewusstsein: Wo ist Mia, ihre sieben Monate alte Tochter? Sie war nicht mit im Unfallwagen. In einem schmerzlichen Prozess kehrt Estelles Erinnerungsvermögen zurück: Mia war schon drei Tage vor dem Unfall aus ihrem Apartment in New York verschwunden. Und Estelle wird auf einmal vom Opfer zur Hauptverdächtigen.


    Bewertung:


    Auf das Buch aufmerksam wurde ich durch das Stichwort Amnesie. Das ist ein Thema für das ich immer etwas übrig habe.
    Die Geschichte saugt einen sofort ein, man ist dabei wie sich Estelle nach ihrem Erwachen verwirrt versucht zu orientieren. Schon bald taucht ihr Mann auf, der gleich irgendwie unsympatisch und verdächtig wirkt.
    Dann beginnt die lineare Erzählung der Geschichte aus Estelles Sicht. Ausgangspunkt ist Mias Geburt. Dann erfahren wir auch noch viel über Estelles eigene Kindheit.
    Für mich passt erzählerisch nicht ganz, dass sie aufgrund ihrer Amnesie auf der einen Seite noch so verwirrt und unorientiert ist, aber dann die Ereignisse und Monate vor Mias Verschwinden so ruhig und sturkturiert erzählt.
    Im weiteren Verlauf macht die Geschichte heftige Sprünge. Zeitweise habe ich dabei selber etwas die Orientierung verloren.
    Ohne zu viel verraten zu wollen, entspannt sich dann im weiteren Verlauf des Buches eine ausführliche Aufklärungsarbeit aus ungewöhnlicher Perspektive.
    So 70 Seiten vor Ende nimmt das Buch nochmals eine heftige Wendung, man fühlt sich zurück in der Wirklichkeit und ist sehr gespannt auf das Ende.
    Hier muss „Komissar Zufall“ kräftig unterstützen. Der Abschluss des Buches gerät mir etwas zu kurz.


    7 von 10 Punkten

    Zitat

    Original von Lumos
    Zum Spoiler von Jass:


    :wow Ach du meine Güte! Daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Ja, da hat die gepflegte Pariser Langeweile dann ein Ende :grin.


    Ups! Konnte ich mich auch nicht dran erinnern! :wow

    Inhalt:


    New York, Ende des 19. Jahrhunderts: Sarah Mayfield, Tochter eines millionenschweren Unternehmers, soll gegen ihren Willen verheiratet werden. Nachdem ihr Verlobter sie vergewaltigt und ihre Eltern sie aus dem Haus geworfen haben, entdeckt sie zufällig eine Zeitungsanzeige von Joseph Rankin aus Wyoming, der eine Frau zum Heiraten und als Unterstützung auf seiner Ranch sucht. Sarah sieht ihre Chance gekommen, den starren Konventionen der New Yorker Gesellschaft zu entfliehen und reist auf Einladung von Joseph nach Wyoming. Doch das Leben im Westen ist schwieriger und rauer, als Sarah es sich je hätte vorstellen können.


    Meine Bewertung:


    Für Leser, die gerne mal wieder etwas über Menschen und Ereignisse im Wilden Westen lesen wollen, denen es nach einer guten Cowboy und Rancher Geschichte ist.
    Auch wenn dieses Buch schon zu einer etwas späteren Zeit spielt und es schon etwas zivilisierter zugeht. Aber hart und erbarmungslos ist das Leben immer noch.
    Wir lernen mit der Geschichte zwei verzweifelte, gebrochene, einsame Menschen kennen. Für Sarah ist der Wilde Westen die letzte Hoffnung und für Joseph bringt es den dringend notwendige Neuanfang.
    Diese Buch braucht sich vor den großen amerikanischen Vorbildern nicht zu verstecken. Es ist flüssig geschrieben und man fiebert mit den Hauptfiguren mit. Auch sympthische Nebenfiguren fehlen nicht.
    Dass die deutschstämmige Karen Wynne die Hälfte des Jahres in den USA verbringt und den amerikanischen Westen zu ihrer Wahlheimat gemacht hat, kann man diesem Buch anmerken. Ihre Faszination für die interessanten Menschen und die Weite des Landes ist deutlich zu spüren.
    Nur das Ende fand ich auf den letzten Seiten etwas gedrängt und zu kurz geraten.


    8 von 10 Punkten.

    Inhalt:


    Charmant, zuvorkommend, engagiert – Lucy Hutton wird von allen Kollegen geschätzt. Nur einer macht ihr das Leben zur Hölle: der überhebliche Schönling Joshua Templeman, ihr Konkurrent um den neuen Chefposten. Leider muss sie sich ausgerechnet mit ihm ein Büro teilen, da fliegen natürlich täglich die Fetzen! Doch ihr „Hass-Spiel“, wie Lucy es insgeheim nennt, verändert sich mit der Zeit. Als Joshua sich aufopferungsvoll während einer Krankheit um sie kümmert, kommen die beiden sich näher. Und plötzlich kann Lucy ihn nicht mehr hassen, im Gegenteil! Sie ist sich sicher, dass Joshua auch etwas für sie empfindet – dennoch tut er so, als wäre nie etwas gewesen. Sieht er sie wirklich nur als Konkurrentin? Um das herauszufinden, muss Lucy alles aufs Spiel setzen …


    Meine Bewertung:


    Es ist nicht einfach diese Rezension zu schreiben. Die Wertung ist einfach, volle Punktzahl, aber das jetzt schriftlich zusammenfassend auf den Punkt zu bringen, fällt schwer.
    Dieses Buch ist definitiv anders. Sowohl die Grundidee, die Personen und die Art der Autorin die Handlung und die Emotionen zu beschreiben sind außergewöhnlich. Keine normale Liebesromankost, sondern etwas besonderes!
    Das Buch beginnt sehr passend mit Lucys Beobachtung: Ich habe eine Theorie. Jemand zu hassen fühlt sich erschreckend ähnlich an, wie jemanden zu lieben. Ich hatte sehr viel Zeit, Liebe und Hass miteinander zu vergleichen, und Folgendes ist dabei herausgekommen. Liebe und Hass sind Baugefühle…
    Zunächst begleiten wir Lucy und Joshua in ihrem Büroalltag, bei ihren täglichen Hass-Spielchen, komisch aber auch füreinander sehr verletzend. Sobald die Ausschreibung des neuen Chefpostens ins Spiel kommt verändert sich die Dynamik. Die beiden bewegen sich umeinander, aufeinander zu, voneinander wieder weg wie zwei Korken auf kabbeliger See. Im Zweifel geht es einen Schritt vor und zwei zurück…
    Das Buch ist flüssig zu lesen und sehr spannend geschrieben, man will unbedingt wissen wie es weitergeht. Erstmals lese ich in diesem Buch nachvollziehbar darüber, dass Schüchternheit auch als Kälte oder Arroganz missverstanden werden kann, was ich aus eigener leidlicher Erfahrung kenne…
    Die Autorin beschreibt hier die Entwicklung einer anscheinend von Hass geprägten Beziehung hin zu einer echten tiefen Liebe. Sie bringt diese Veränderung im Laufe des Buches absolut nachvollziehbar und glaubhaft zu Papier, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Lucy und Joshua waren für mich zu Beginn des Buches zwei unvereinbare Charaktere. Am Ende des Buches stellt man zufrieden fest, dass solch eine Geschichte wirklich möglich erscheint.
    Der Schluss ist überzeugend und bewegend.
    Bei amerikanischen Foren und Rezensenten hat das Buch viel Beachtung bekommen und wurde von manchen als bislang bester Liebesroman 2016 benannt. Ich hoffe, dass Buch wird auch bei uns einige begeisterte Leser finden!


    10 von 10 Punkten

    Zitat

    Original von Lumos
    Und ich muss mir gleich die erste Folge aufnehmen, weil wir auf einen Geburtstag eingeladen sind.
    Hoffentlich vergesse ich das nicht :-).


    Achtung! Kommt gleich als Doppelfoge...

    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Na ja, als Einsteiger würde ich mich nun gerade nicht bezeichnen (schielt aufs Regal mit 50+ Star-Trek-Romanen, alle gelesen), ich habe nur laaaange pausiert :lache Erwartungen hab ich eigentlich keine, außer, dass ich halt Lust habe, mal wieder in das Star-Trek-Universum einzutauchen, und außerdem neugierig auf die deutschen Romane bin. Mal sehen, ob Skoobe die ins Programm aufnimmt, viele der älteren Romane haben sie im Bestand. Ansonsten werde ich mir erst mal die Leseprobe ansehen, dann kann ich immer noch überlegen, ob ich die Trilogie kaufe.


    Gute Idee! In Deiner langen Pause ist wahrscheinlich in den Büchern viel passiert... bis wohin hast Du denn die Romane noch verfolgt? Kennst Du die Bücher rund um die Borg? Kennst Du DS9? Wichtig wären auch die Bücher um den Typhon Pakt...

    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Ich habe zuletzt vor 20 Jahren Star-Trek-Romane gelesen (mit einer Ausnahme vor ein paar Jahren), die Filme nach dem 9. nicht wirklich mehr verfolgt und kann daher mit der Angabe "in der Timeline nach dem Antritt der neuen andorianischem Präsidentin" so gar nichts anfangen. Deine Jahreszahl verrät mir nun zumindest, dass es nicht zu Kirks Zeiten spielt. Dank Google weiß ich nun auch, dass der Roman wohl nicht in der alternativen Zeitlinie des 11. Kinofilms spielt, sondern ein paar Jahre nach dem 10. Kinofilm, was ihn für mich deutlich interessanter macht.


    Es spielt nicht in der alternativen Zeitlinie der neuen Filme! Sondern folgt auf die letzten Bücher aus Star Trek The Fall.
    Ob das ein Buch für Einsteiger ist, habe ich nach einer entspechenden Rezi bei amazon schon mit meinem Mann diskutiert, puh das ist schwierig... ich würde nicht dazu raten... es bezieht sich doch stark auf vorherige Ereignisse, Personen, Orte. Was wären denn Deine Erwartungen an dieses Buch?