So, jetzt hier nochmal meine Überlegungen zu Lena Serdaris und ihrem Mann Nino Benedetti.
Was hat Nino sich dabei gedacht, dieses Mädchen anzuschleppen???
Ich kann Lena durchaus verstehen.
Jeannette ist unhöflich, unverschämt, fordernd und undankbar.
"Sie ist halt nur Hotels gewohnt".
Ich hab meinen Augen nicht getraut, als ich diesen Satz gelesen habe.
Wie hat sie es geschafft, immer wieder jemanden zu finden, der sich um sie kümmert und für sie die Zimmer zahlt oder aber sie mit nach Hause nimmt?
Ein überzogenes Konto? Eine nicht gezahlte Miete?
Das ist schon heftig... 
Ich habe fast gemeinsam mit Lena erleichtert ausgeatmet, als sie (Jeannette) endlich wieder aus der Wohnung war.
Einerseits gefällt mir Aksoys Enthusiasmus und Engagement.
Anderseits finde ich sie ein bisschen sehr sprunghaft und sie sollte wirklich lernen, sich mit ihren Kollegen abzusprechen.
Das sie dem Chef (Fork) einfach erzählt, sie hätten neue Beweise bzw. einen neuen Verdächtigen, entspricht ja nun wirklich nicht ganz der Wahrheit. Ihr Vorhaben vorher den Kollegen mitzuteilen, wäre bestimmt hilfreich gewesen.
Außerdem stört mich extrem, dass sie alle fünf Minuten einen neuen Verdächtigen hat. Klar, man sollte nach allen Seiten ermitteln, aber bei ihr wirkt das schon sehr beliebig.
Was sucht Sabine Stolze wohl im Arbeitszimmer ihres Mannes?
Schlimm genug, dass sie sich heimlich und voller Angst da einschleichen muss. Den Ehemann würde ich mir zu gerne mal vorknöpfen! 
Diesen Schriftsteller hab ich ja auch gefressen!
Sein arrogantes Verhalten ist echt widerlich.
Ich habe das Gefühl, der hat es so richtig genossen, festgenommen zu werden. So hat er gleich mal ein bisschen Publicity für sein neues Buch.
Besser gehts doch eigentlich gar nicht!
