Beiträge von evalotta

    Bei mir war anscheinend auch ein ganz geheimer Geheimagent am Postkasten (ich hoffe, dass war nicht ausgerechnet Will Smith, dann würde ich mich jetzt nämlich ärgern, dass ich ihn nicht gesehen habe...) Musste mich erstmal im Auto verstecken und die Sachen heimlich unter die Lupe nehmen und wäre dann beinahe zu spät zur Arbeit gekommen. :grin


    Kerstin, vielen herzlichen Dank, ich freu mich total über das schöne Lesezeichen und die Geheimunterlagen. You made my day! :knuddel1

    Kerstin, darf ich wohl meine Kamera mitbringen nächste Woche und ein paar Fotos machen? Ich würde gerne einen "Bericht" zu deiner Lesung schreiben und dann in meinem Blog veröffentlichen und die Fotos dazustellen wenn das für dich ok ist?

    Hm, mir wurde gesagt, dass es mit Parkplätzen dort eher schlecht sei. :gruebel
    Ist der Belsenplatz denn auf der gleichen Rheinseite oder auf der anderen?


    Edit: Ich sehe gerade bei google maps, dass das ja ganz in der Nähe von der Luegallee ist. Und da sind ja auch Hotels, da wird man ja irgendwo parken können.

    Oh klasse, endlich mal wieder Post von einem netten Menschen, momentan bekomme ich sonst nur Rechnungen und dumme Schreiben von der Schulbehörde. :lache


    Feele, das mit den Eltern ist doch eine gute Idee von Kerstin! Ich bring meine Mama auch mit zur Lesung auf der Buchmesse. :-]

    Kurzbeschreibung:
    Annas PR-Agentur, die sie gemeinsam mit einer Freundin betreibt, steht kurz vor dem Konkurs. Daher erhofft sich Anna von ihrer ehemaligen Klassenkameradin und Galeristin Sandy den rettenden Auftrag. Doch die benutzt Anna nur, so dass die PR-Frau sich in ihrer Not einen Job bei dem berühmten Geschäftsmann Carl Weller verschafft. Doch Weller ist nicht das, was er vorgibt zu sein, und braucht Anna nicht als persönliche Assistentin, sondern um sein Leben zu retten.


    Meine Meinung:
    Schon die Leseprobe zu diesem Buch war wenig aussagekräftig. Hätten nicht Titel und Buchbeschreibung darauf hingedeutet, dass bei dieser Geschichte auch Übernatürliches im Spiel ist, wäre man nur schwerlich darauf gekommen. Zu Beginn erscheint Carl Weller recht menschlich, nur hin und wieder erhascht man einen Eindruck, dass irgendwas an ihm anders ist. Ansonsten liest sich „Dämonenherz“ erstmal wie ein ganz normaler Roman. Zum Ende hin häufen sich dann die übernatürlichen Vorkommnisse. Leider übertreibt die Autorin hier maßlos! Besonders das Zusammentreffen zwischen Weller und Sandrine im Saal des Zodiak ist himmelschreiend hanebüchen. Bis hier liest sich das Buch eigentlich noch gut, aber nach dieser Szene wird die Story einfach nur noch schlecht und übertrieben.


    Sprachlich überzeugt die Autorin nur bedingt. An einigen Stellen zieht sie die Handlung sehr in die Länge, andere Situationen werden zu schnell abgehandelt. Im Großen und Ganzen lässt sich „Dämonenherz“ aber angenehm lesen.


    Mir ist es während des Lesens nicht gelungen, zu einer der Figuren auch nur ansatzweise eine Beziehung aufzubauen. Bei Carl Weller war ich mir die ganze Zeit nicht sicher, ob ich ihn sympathisch finde oder nicht. An manchen Stellen mochte ich ihn, aber dann kam wieder eine Situation, die meine Meinung änderte. Bis zum Ende des Buches blieb ich zwiegespalten.
    Auch Anna kommt nicht wirklich sympathisch rüber, eher naiv und dumm.


    Die ersten zwei Drittel von „Dämonenherz“ haben mir ganz gut gefallen. Im letzten Drittel schwächelt die Geschichte leider so sehr, dass man nicht darüber hinwegsehen kann. Guter Anfang, schlechtes Ende – schade!

    Zitat

    Original von Juliane
    Ihr könnt gerne kommen, kein Problem. Aber wir sind höhe St. Peter-Ording. Also schon fast in Dänemark. Oder sagt dir Wacken mehr. ?(


    Jeah, WOA, Wacken Open Air, wer kennt es nicht?! Kommt doch jedes Jahr wieder im Fernsehen! :-)

    Mulle, das Zauberwort heißt "Leseexemplare", das Buch ist noch nicht erschienen. :)


    Blackie, hast du eine Ahnung, in welcher STADT das Ganze spielt? Das wird nicht erwähnt, oder hab ich das überlesen?

    Hab jetzt gerade noch mal bei Google Maps geguckt (hätte ich auch vorher drauf kommen können...)
    In der Nähe von der Buchhandlung liegen mehrere Cafes, das hier scheinen die drei nächsten zu sein:
    Cafe Muggel
    Cafe und Konditorei Heinemann
    Cafe und Restaurant Delane

    Soooo, diese nette Antwort bekam ich auf meine Mail von der Buchhandlung Gossens gestern:


    "Guten Tag Frau L.

    Die Frage nach den Parkplätzen in unmittelbarer Nähe der Buchhandlung ist es leider relativ schwierig zu beantworten, da auf der Luegallee selber nur eine begrenzte Anzahl tagsüber parkscheinpflichtiger Parkplätze vorhanden ist. Die Umgebung besteht größtenteils aus Wohngebieten, wo der Parkraum ebenfalls recht knapp ist. Sie können aber ruhig die Straßen in der Umgebung mal abfahren, vielleicht haben sie Glück. Größere Parkplätze gibt es dann erst wieder auf der anderen Rheinseite (Rheinufer/Altstadt). Dann bestünde die Möglichkeit mit der U-Bahn (Haltestelle "Belsenplatz") oder zu Fuß (ca. 20 min) über die Oberkasseler Brücke auf die Luegallee zu gelangen.
    Auf der Luegallee selber als auch in der unmittelbaren Umgebung gibt einige nette Lokalitäten (u.a. Café Muggel, Schiff Ahoi, Brasserie Hülsmann), in denen man sich treffen kann."


    Ich hab mich jetzt gerade im Internet mal ein bißchen schlau gemacht, das Café Muggel und die Brasserie Hüslmann scheinen In- Lokale zu sein. Ich nehme an, dass da nach Feierabend (und somit wohl genau in der Zeit, in der wir uns treffen) viel los sein wird. Da wir ja doch eine größere Gruppe zu werden scheinen, würde ich das Schiff Ahoi als Treffpunkt vorschlagen. Was meint ihr?

    Kurzbeschreibung:
    In Zoes Leben läuft seit einiger Zeit nichts mehr so, wie es sollte: ihr Freund betrügt sie mit ihrer besten Freundin, ihre Mutter benutzt sie permanent als Babysitter für ihren fünfjährigen Bruder und auf irgendeine Art und Weise fühlt Zoe sich ständig unruhig und rastlos. Einziges Mittel dagegen ist das Tanzen, und dabei lernt sie in einem Club die mystischen Jungen Irves und Gil kennen. Zoe freundet sich mit den beiden an, nicht ahnend, dass sie mehr mit ihnen gemeinsam hat, als sie glaubt. Doch dann passieren immer mehr merkwürdige Dinge in Zoes Umfeld, bis hin zu seltsamen Morden an Obdachlosen, und sie scheint auf irgendeine Weise damit zu tun haben…


    Meine Meinung:
    Zu Beginn zieht sich „Schattenauge“ sehr in die Länge, man braucht lange, um in die Geschichte hineinzukommen. Die ersten Kapitel handeln überwiegend von Zoes und Gils Gefühlen und lesen sich nicht sonderlich interessant. Je weiter man jedoch in der Handlung vorankommt, desto mehr begreift man, dass diese Gefühle für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sind. Nur so kann man die Wandlung, die Zoe und Gil durchlaufen, nachvollziehen.
    Zur Mitte des Buches hin wird „Schattenauge“ jedoch noch richtig interessant und spannend. Die Idee hinter der Geschichte ist mal etwas anderes und man merkt, dass sich die Autorin viele Gedanken darüber gemacht hat. Die Handlung ist stimmig und logisch und wirkt trotz aller Fantasie nicht abgehoben. Im Gegensatz zu „Faunblut“ und „Totenbraut“ ist „Schattenauge“ realitätsnah und viel greifbarer.


    Am Anfang dieser Lektüre war ich mehrfach versucht, das Buch abzubrechen. Das Durchhalten hat sich jedoch gelohnt, denn nach dem langweiligen Anfang mausert sich „Schattenauge“ doch noch zu einem spannenden Fantasyroman und meiner Meinung nach zu Nina Blazons bisher bestem Buch.