Puh, da bin ich aber froh dass es nicht nur mir so ging!! Bin auch total enttäuscht von dem Buch. Hatte mich sehr drauf gefreut nach der Leseprobe, aber irgendwie waren die beiden Kapitel die besten im ganzen Buch. Einige habe ich nicht verstanden und einige fand ich auch total blöd.
Beiträge von evalotta
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Walter Moers; Die Stadt der träumenden Bücher; 6; abgebrochen
Vincent Delecroix; Der Schuh auf dem Dach; 3
J.R. Ward; Seelenjäger; 2
J.R. Ward; Todesfluch; 2
Marina Heib; Tödliches Ritual; 1,5; Monatshighlight
Melissa Marr; Gegen das Sommerlicht; 2
Melissa Marr; Gegen die Finsternis; 1,5
Beate Teresa Hanika; Rotkäppchen muss weinen; 2 -
Ich habe das Buch letztens hier in den Ankündigungen entdeckt und fand es da schon sehr interessant. Deine Rezi überzeugt mich jetzt aber vollends dass cih das Buch haben muss. Wobei ich jetzt schon weiß dass ich garantiert wieder heulend über dem Buch hänge, wie auch bei "Die besten zehn Tage meines Lebens"...
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Ich habe zig Listen, das ist ganz schrecklich! Eine Liste mit gelesenen Büchern (nach Monaten sortiert) in meinem Filofax, eine Wunschliste als Word- Datei und eine bei Amazon, dann eine Liste mit neuen Büchern und wo ich sie herhabe, ebenfalls mit Monatsangaben, als Word- Datei und alles noch mal zusammengefasst inkl. SUB-Liste in meinem Bokkcook. Dieses Programm ist wirklich Gold wert. Aber zum Glück habe ich ein relativ gutes Büchergedächtnis und vergesse (bisher zumindest) nicht welche Bücher ich schon gelesen habe und welche nicht.
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Irgendwie ganz schön mau hier oder?
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Mich hat das ganze Buch irgendwie verwirrt.
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... meine Schwiegermutter in Spe heute schon wieder mit einer Stellenanzeige für mich ankam. Dabei habe ich einen Job, ist zwar nur eine halbe Stelle, aber immerhin und mir reicht das im Moment. Evtl. wird meine Stelle zum Herbst auch aufgestockt. Sie kommt ständig mit irgendwelchen Jobanzeigen an die irgendwo am Arsch der Welt liegen und wo mein Freund und ich uns, wenn überhaupt, noch alle zwei Wochen mal sehen könnten. Ist ja bestimmt nur nett gemeint, aber so langsam nervt das doch!
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Was mir bis zum Schluß allerdings nicht klar war (durch das fehlende Vorwissen) war dass es sich bei Christian Beyer um den eigentlichen Protagonisten handelt. Ich bin davon ausgegangen dass Markus Lorenz die Hauptfigur ist.
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Das kann ich gut verstehen. Ich muss ehrlich sagen dass ich auch von dem Buch enttäuscht bin. Einige Geschichten sind ja ganz nett, wie die mit dem Hund oder der alten Dame und dem Feuerwehrmann eben, aber im Großen und Ganzen hatte ich mir von dem Buch deutlich mehr versprochen nach der Leseprobe bei Vorablesen.
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Bei der Hundegeschichte habe ich ganz am Anfang mal gedacht "Redet da der Hund?", dann aber gedacht dass das nicht sein kann. Fand die Geschichte auch sehr witzig, auch weil die Katze aus der ersten Einbrechergeschichte wieder vorkam und genau so arrogant dargestellt wurde wie ich sie mir da schon vorgestellt hatte.
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Bei der Geschichte mit der alten Dame habe ich an meine Oma denken müssen. *lach* Sowas hätte sie sich auch leisten können.
Und ich weiß nicht wie ich darauf komme, aber irgendwie hatte ich das Gefühl dass es sich bei der Hauptperson der letzten Geschichte, also die, die nachher vom Dach fällt, um den Feuerwehrmann handelt.
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Ich habe "Gegen das Sommerlicht" gerade ausgelesen und es hat mir gut gefallen. Das Ende fand ich allerdings ziemlich aprupt, das ist sehr schade. Habe mir heute auch direkt den zweiten Teil gekauft damit ich direkt weiterlesen kann.
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Ich muss sagen dass ich diese beiden Geschichten irgendwie nicht verstanden habe. Den Teil mit dem Schrifsteller fand ich auch sehr langatmig, das hätte man meiner Meinung nach kürzer fassen können.
Und diese "Griechen" auf dem Dach... Ich habe keine Ahnung von griechischer Mytologie, muss mich noch mal schlau machen was es mit diesen einzelnen Personen auf sich hat.
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Habe letztens die hier entdeckt, die finde ich richtig praktisch. Klippt man ans Ohr wie ein Headset.
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Ich setze diese Woche auch mal aus. Habe die Leseprobe auch nicht zu Ende gelesen, das Malerei- Gefasel hat mich genervt. Ich bin künstlerisch so gar nicht interessiert, geschweige denn begabt...
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@ Jessy: Ich würde dem Buch 8 von 10 Punkten geben. Wegen des fehlenden Hintergrundwissens bzgl. der Polizeiarbeit und weil das Ende doch etwas plötzlich kommt.
@ Jasmin: Ich habe bisher noch kein anderes Buch von Marina Heib gelesen und fand nicht dass es schlimm war als ich das Buch gelesen habe jetzt.
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Über den Autor (Amazon)
Marina Heib, geboren 1960 in St. Ingbert, Saarland, lebt nach ihrem Philosophiestudium und journalistischer Arbeit als Schriftstellerin und Drehbuchautorin in Hamburg. Nach ihren Kriminalromanen »Weißes Licht« und »Eisblut« folgt mit »Tödliches Ritual« der dritte Fall für die Sonderermittler um Christian Beyer.Beschreibung des Buches
In Göttingen treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Drei junge Frauen werden vergewaltigt und auf brutalste Weise ermordet. Die Erste grausam erstochen, die Zweite gefesselt ertränkt und das dritte Opfer, die Tochter der Göttinger Bürgermeisterin, findet man mit nur noch einem Auge. Polizeikommissar Markus Lorenz, seit einem Jahr Alkoholiker, und sein Team tappen im Dunklen. Um die Fälle endlich aufzuklären holt Lorenz seinen Hamburger Freund und Kollegen Christian Beyer zur Hilfe. Gemeinsam mit dessen Lebensgefährtin, der Psychologin Anna, kommen sie einem irren Serienkiller auf die Spur, dessen Wahn auch eine Polizistin in Gefahr bringt...Meine Meinung
Marina Heib schreibt die Geschichte um Markus Lorenz und Christian Beyer schnörkellos und ohne langatmige Stellen. Das Buch lässt sich zügig lesen und Spannung wird schnell aufgebaut. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der Polizei und aus der des Mörders erzählt. Hierbei wechseln sich Tagebucheinträge des Täters und Beschreibungen seiner aktuellen Situation ab. Diese Passagen lassen die Geschichte jedoch keineswegs vorhersehbar werden! Bis kurz vor Schluß wusste ich nicht wer der Mörder ist.Interessant sind auch die Informationen über keltische Feiertage, die Hexenverfolgung und die Sitten und Gebräuche einer deutschen Studentenverbindung. Die Idee eines saufenden Polizisten ist zwar nicht neu, durch die geschichtlichen Hintergründe wird die Geschichte aber denoch nicht langweilig. Diese Hintergründe, ebenso wie die geologischen Begebenheiten in und um Göttingen, scheint die Autorin ausgiebig recherchiert zu haben. Über die Arbeit bei der Polizei scheint sie sich jedoch nur mangelhaft informiert zu haben. Dass der "Polizeiarzt" eigentlich Gerichtsmediziner heißt und eine Bürgermeisterin an einem Tatort nichts verloren hat dürfte man auch als Laie mittlerweile wissen. Der Spannung tut dieses Halbwissen jedoch keinen Abbruch. Sehr gefallen hat mir auch, dass das Buch nicht so brutal und blutrünstig ist wie das Cover vermuten lässt. Ich würde dieses Buch auch zartbesaiteteren Lesern empfehlen, die mit Thrillern a´la Simon Beckett etc. wenig anfangen können.
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Hab das "Tödliche Ritual" gestern und heute in einem Rutsch durchgelesen. Dafür, dass es in den Leseeindrücken und hier so verrissen wurde, hat es mir doch sehr gut gefallen.
Werde mich gleich mal an die Leseprobe von dieser Woche machen.
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Ich habe heute mit dem "Tödlichen Ritual" angefangen und find´s bisher ganz nett. Einiges ist ziemlich weit hergeholt, aber ok.
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Mein Heib ist schon da! War ganz überrascht als ich heute morgen in den Briefkasten guckte. Und er lag DRIN, nicht drauf oder davor! Hat meine Beschwerde doch geholfen.