Richard ist mir mit seiner direkten und ehrlichen Art symphatisch. Die Zeit in Indien steht für mich unter dem Motto los lassen
Beiträge von Zen-71
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seid ein paar Tagen:
Kriminalpolizist Kai Döring sitzt am Schreibtisch in seinem Büro in der Mordkommission in Frankfurt und verdrückt gerade einen Hot Dog mit einer Extraportion Röstzwiebeln, als das Telefon unerbittlich klingelt. Mit vollem Mund bittet er seinen Kollegen Sven Liebmann, das Gespräch entgegenzunehmen. Am anderen Ende ist Eva Helberger: eine Frau, mit der Döring vor Urzeiten einmal einen One-Night-Stand gehabt hat. Seitdem belästigt sie den Polizisten mit ihren Anrufen, die immer auch verdächtige Beobachtungen enthalten. Deshalb nimmt Döring es auch nicht allzu ernst, als Helberger seinem Kollegen von einem merkwürdigen Mann erzählt, der sich bei einem Restaurantschiff namens „Sultans Imbiss“ am Mainufer herumtreibt. Liebmann lässt sich sogar zu ein paar Witzen auf Kosten der Frau hinreißen. Verärgert legt Helberger auf.
Später müssen die beiden Polizisten erkennen, dass sie den Fehler ihres Lebens gemacht haben. Denn noch am selben Abend werden beim Restaurantschiff fünf Menschen erschossen. Gleichzeitig verschwindet der Wirt von „Sultans Imbiss“ spurlos. Und nicht nur er: Auch die Fernsehjournalistin Valerie, die gerade erst aus Frankreich nach Frankfurt gekommen ist, wird entführt. Kurz zuvor hatte sie im Fernsehsender ARTE den jüdischen Revuetheaterbesitzer Georges Hofmann interviewt, der vor laufender Kamera zum ersten Mal von seiner durch die Nationalsozialisten zerstörten Familie erzählt hatte. Nach der Sendung hatte Hofmann einen Brief mit dem Namen seines Vaters und der Aufschrift „Auschwitz“ bekommen. Inhalt: eine verschollen geglaubte Operette des Komponisten Jacques Offenbach, die Millionen wert sein muss -- und die Valerie an sich genommen hatte, um sie im Auftrag Hofmanns in Deutschland zu verkaufen... -
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ich möchte auch gern mitlesen
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ich würde auch gern mitlesen
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Ein wunderschönes Lesevergnügen. Charmant, witzig und sehr unterhaltsam ohne das es an Tiefgang fehlt.
Neun Punkte von mir
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Rankins Rebusreihe ist für mich von der Qualität sehr unterschiedlich. Dieser Teil war einer der Besten, den ich bis jetzt gelesen habe. Gelungen, wie er den Gipfel in die Handlung einbezieht und immer wieder deutlich Stellung bezieht, ohne ins politische abzudriften. Im Hintergrund der G8-Gipfel als Kulisse, mehrere Handlungsebenen, die ohne Längen eine interessante Geschichte erzählen. Rebus Witz und sein Sarkasmus teilen in alle Richtungen aus. Mir hat es Lust gemacht, mal wieder nach den fehlenden Teilen zu schauen und weiter zu lesen.
Acht Punkte von mir
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ich freue mich auf Indien
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Der zweite Abschnitt hat mir deutlich besser als der erste gefallen. Meine Güte, 11kg in drei Monaten
eine Auszeit gönnt man sich wohl besser wo anders
Auch mir hat der Schlußsatz sehr gut gefallen. Die Wertschätzung sich selbst gegenüber vergisst man schnell und Liz hat AUfgrund ihrer Vergangenheit viel nachzuholen.
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ich möchte auch
NORDAMERIKA und KARIKBIK:(1) Antigua und Barbuda
(2) Bahamas
(3) Barbados
(4) Belize
(5) Costa Rica
(6) Dominica
(7) Dominikanische Republik
(8) El Salvador
(9) Grenada
(10) Guatemala
(11) Haiti
(12) Honduras
(13) Jamaika
(14) Kanada Elizabeth Kelly - Die verrückten Flanagans 7/2010
(15) Kuba
(16) Mexiko
(17) Nicaragua
(18) Panama
(19) St. Kitts und Nevis
(20) St. Lucia
(21) St. Vincent und die Grenadinen
(22) Trinidad und Tobago
(23) USA Michael Connelly - Echo Park 6/2010
(24) Turks- und CaicosinselnSÜDAMERIKA
(1) Argentinien
(2) Bolivien
(3) Brasilien
(4) Chile Isabell Allende - Eva Luna
(5) Ecuador
(6) Guyana
(7) Kolumbien
(8) Panama
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(13) VenezuelaAUSTRALIEN und PAZIFIK
(1) Australien
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(3) Kiribati
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(6) Nauru
(7) Neuseeland Keri Kulme - Unter dem Tagmond
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(8) Deutschland Nele Neuhaus - Tiefe Wunden 6/2010
(9) Estland
(10) Finnland
(11) Frankreich Anna Gavalda - Ich wünsche mir, daß irgendwo jemand auf mich wartet 8/2010
(12) Georgien
(13) Griechenland
(14) Großbritannien Ian McEwan - Abbitte 6/2010
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(17) Italien Arno Strobel - Castello Christo 10/2010
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(27) Montenegro
(28) Niederlande
(29) Norwegen Jo Nesbo - Die Larve 10/2011
(30) Österreich Eva Baronsky - Herr Mozart wacht auf 5/2010
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(34) Russland David Benioff - Stadt der Diebe 3/2011
(35) San Marino
(36) Schweden Liza Marklund - Lebenslänglich 1/2011
(37) Schweiz
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(36) Ruanda Gaile Parkin - Kuchen backen in Kigali 02/2011
(37) Sahara
(38) Sambia
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(41) Seychellen
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(46) Südafrika Deon Meyer - Der traurige Polizist 6/2010
(47) Swasiland
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(6) Bhutan Jamie Zeppa - Bhutan 03/2011
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(26) Malediven
(27) Mongolei
(28) Myanmar
(29) Nepal Ulli Olvedi - Wie in einem Traum 10/2011
(30) Nordkorea
(31) Oman
(32) Pakistan
(33) Palästinensische Gebiete Matt B. Rees - Ein Grab in Gaza 07/2011
(34) Philippinen
(35) Russland
(36) Saudi-Arabien Zoe Ferraris - Die letzte Sure 7/2010
(37) Singapur
(38) Sri Lanka
(39) Südkorea
(40) Syrien
(41) Tadschikistan
(42) Taiwan
(43) Thailand Jo Nesbo - Kakerlaken 5/2010
(44) Turkmenistan
(45) Türkei
(46) Usbekistan
(47) Vereinigte Arabische Emirate
(48) Vietnam
(49) Timor-Leste
(50) Tibet Patrick Woodhead - Der Wolkentempel 9/2010 -
Auch ich habe mangels Zeit ausser dem ersten Abschnitt noch nicht weitergelesen. Gut gefallen hat mir auch die Unterteilung und die Erklärung dazu. Ansonsten fehlt mir noch der Zugang zum Buch. Mir ist es oft zu flappsig und gewollt witzig. Das ist nicht so meins.
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... jetzt Urlaub ist
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1. Robert Hültner - Walching
2. Günter Grass - Im Krebsgang
3. Henning Mankell - Die rote Antilope
4. Thomas Harris - Hannibal rising
5. Christa Wolf - Kassandra
6. dbc pierre - Jesus von Texas
7. John Irving - Lass die Bären los
8. Ian Mc Evan - Abbitte9. Marc Twain - Huckleberry Finn
10. Lee Child - In letzter Minute
11. John Irving - Zirkuskind12. Ian Rankin - Im Namen der Totenlangsam wird es. Der Rankin war überraschend gut und unterhaltsam. Bei einem Irving bin ich jetzt am überlegen ihn auszutauschen
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Der dritte Teil liegt schon so lange hier und ich würde ihn gerne mit Euch zusammen lesen
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Danke euch beiden, ich freue mich schon aufs Buch
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Ein Buch das man nicht bereut zu lesen. Eine wunderschöne bilderhafte Sprache, die einen in ihren Bann zieht. Die Schatten einer Frau, die bis in die Gegenwart geworfen werden und nach und nach die ganze Geschichte von Rebecca und Manderley enthüllen.
Von mir 9 Punkte
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Von den vielen positiven Meinungen hier habe ich mich verleiten lassen das Haus Gottes zu lesen. Nachdem ich jahrelang einen grossen Bogen um historische Romane gemacht habe eine wirkliche gelungene Geschichte. Die mir auch die Lust wieder gegeben hat mal wieder öfters Ausflüge in die Vergangenheit zu machen. Für mich erfreulich und unterhaltsam das ein historischer Roman so ganz ohne Superheldin mit oder ohne Verkleidung auskommt und eine sehr lesenswerte, niemals langweilige Geschichte erzählt. Von mir gibt es 9 Punkte
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Auch ich dachte an eine Schwangerschaft. Und war verwundert über das Ende. Spannend war es dann bis zum Schluß. Gelungen auch wie Manderley brannte und alle vergangenenen Gespenster in Asche auflöst.
Ich glaube der Hass den Rebecca auf Maxim hatte war ein Teil ihrer Persönlichkeit. Sie wird immer als sehr stark und kämpferisch bezeichnet. Und hat jegliche Schwäche gehasst. Gerade von Männern. Und Maxim hat das Leben so wie es mit ihr war nicht mehr ertragen. Von ihrer Seite aus eine klare Schwäche.
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Ob Wahnsinn der richtige Ausdruck ist, weiss ich nicht. Aber in dieser Fensterszene hat es auf mich so gewirkt. Wahrscheinlich ist Hörigkeit über den Tod hinaus der treffendere Ausdruck.