das mögen Herr Zen und ich sehr. Viel wirklich alltagstaugliches und leckeres Essen
Beiträge von Zen-71
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An einem Nachmittag im Frühsommer ging Jane Whittaker zum Einkaufen und vergaß, wer sie war. So beginnt der Alptraum einer Frau, die sich plötzlich blutbefleckt, die Taschen voller Geld, ohne Erinnerungsvermögen auf den Straßen Bostons wiederfindet. Wer ist dieser Mann, den man ihr als ihren Ehemann vorstellt und der sie so aufopfernd umsorgt? Was sind das für Medikamente, die ihr angeblich helfen sollen? Und warum fühlt sie sich plötzlich als Gefangene im eigenen Haus? Oder sind das alles Hirngespinste einer Geisteskranken? Ihre kleine Tochter, an die sie sich zu erinnern glaubt, ist auch verschwunden. Langsam wächst in Jane der Verdacht, daß sie einem teuflischen Plan ausgeliefert ist. Verzweifelt kämpft sie um ihr Gedächtnis - es wird ein Kampf auf Leben und Tod.
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Zitat
Original von JaneDoe
Tja, schön wär's. Leider wird Alex Cross von Morgan Freeman gespielt
Denzel Washington wäre die ideale Besetzung gewesen.
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vor kurzem gelesen und für gut befunden
Eines Tages erhält die Schriftstellerin Juliet, die in den späten vierziger Jahren in London lebt, einen erstaunlichen Brief. Absender ist Dawsey Adams, ein Bauer von der Kanalinsel Guernsey, der antiquarisch ein Buch erworben hat, das zuvor ihr gehörte. Da ihre Adresse vorn im Buch steht, wendet er sich an sie, um mehr über den Autor zu erfahren, der ihn fasziniert. Zwischen der Literatin und dem Bauern entspinnt sich ein anrührender Briefwechsel, durch den Juliet von der Existenz der „Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society“ erfährt, einer literarischen Gesellschaft, die die Inselbewohner – ungeübte Leser – gründeten, um sich über die schwere Kriegszeit hinwegzuhelfen. Je mehr Juliet über Dawsey und die anderen erfährt, desto mehr wünscht sie sich sie zu treffen. Sie beschließt, auf die Insel zu reisen. Dort stößt sie auf die Geschichte von Elizabeth, einem verschollenen Mitglied der Literarischen Gesellschaft, und ihre große Liebe zu einem deutschen Offizier. Und sie lernt Dawsey kennen…
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Hallo,
auch ich habe Interesse. Drei Teile habe ich wild durcheinander schon gelesen. Und würde gern chronologisch mitlesen was ich noch nicht kenne. Ausserdem geht es mir wie sollhaben. Alex Cross ist für mich Denzel Washington
ebenfalls sabber
LG
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Trachea = Luftröhre
Mandrain ist die ausgesprochene Form des Wortes Mandrin
Mandrin = kleine bunte Stöpsel zum verschließen von Venenverweilkanülen
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Garp finde ich auch einen guten Einstieg in die Welt von Irving. Im Gegensatz zu vielen anderen fand ich den Wassertrinker nicht soo gut. Aber ist wie immer im Leben eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mein Liebling ist auch Owen Meany
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wenn dir Traum im Polarnebel gefallen hat, wird dir dieses auch gefallen
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Ein wirklicher spannender Thriller. Über einige Stellen musste ich hinweglesen, weil sie mir persönlich zu grausam waren. Aber an der Spannung und dem wirklich flüssigen Erzählstil hat es nichts geändert. Die Geschichte schlägt einen in seinen Bann und die merkwürdige und nicht nachvollziehbare "Beziehung" zwischen Archie und Gretchen hat seine ganz eigene Faszination. Den zweiten Teil lese ich gerade hinter her.
Von mir acht Punkte -
Kurzbeschreibung
Der Kanadier John MacLennan hat sich für ein Leben bei den Tschuktschen entschieden. Eine Schamanin hat ihm nach einem Unfall das Leben gerettet, seither hat er diese uralte Kultur kennen- und lieben gelernt. Aber die »Zivilisation«, die er hinter sich gelassen hat, um eine erfüllte Zukunft bei den Tschuktschen zu finden, holt ihn ganz unerwartet wieder ein: Der äußerste Osten Sibiriens wird von den Umwälzungen der Russischen Revolution erfasst. John McLennan gerät in den Strudel der Weltgeschichte, sein Lebensglück steht auf dem Spiel.
In der Sowjetunion konnte »Polarfeuer« nur zensiert erscheinen. Für die deutsche Übersetzung hat Juri Rytchëu die ursprüngliche Fassung wieder hergestellt.Über den Autor
Juri Rytchëu wurde 1930 als Sohn eines Jägers in der Siedlung Uelen auf der Tschuktschenhalbinsel in äußersten Nordosten Sibiriens geboren. Der erste Schriftsteller dieses Volkes mit zwölftausend Menschen wurde mit seinen Romanen und Erzählungen zum Zeugen einer bedrohten Kultur und eines vergessenen Volkes. Juri Rytchëu starb 2008 in St. Petersburg.Polarfeuer ist die Fortsetzung des Buches Traum im Polarnebel, das ich Anfang letzten Jahres gelesen habe. Im ersten Teil war ich beeindruckt von der anschaulichen Sichtweise des Autors, der es versteht die Lebensweise seines Volkes zu vermitteln. Rytcheus Volk, die Tschuktschen, haben sich bis Anfang des letzten Jahrhunderts eine bemerkenswerte Kultur erhalten, die in ihrer Einfachheit dem Leser Respekt abgewinnt. Polarfeuer beschreibt das Leben in der Arktis in all ihren Facetten. Das Leben, das bestimmt wird vom Kampf ums Überleben. Nachdem John zu Anfang des ersten Teils nur Verachtung für diese Menschen empfindet, wird er einer von ihnen. Er begreift die Wertvorstellungen einer anderen Kultur und lebt sie. Polarfeuer beschäftigt sich mit den Anfängen der russischen Revolution und dem Einfluß den es auf die Tschuktschen nahm.
In einfacherer Sprache werden Lebensweisheiten vermittelt, die auch heute noch aktuell sind und zum Nachdenken anregen. Herrlich die beschriebenen Diskussionen über Sozialismus, Armut und Lebenseinstellungen zwischen Bolschewiki und Tschuktschen.
Bemerkenswert für mich, wie Rytcheu völlig wertfrei über den Sozialismus schreibt, der so viel Leid über die Menschen brachte.Mir hat Polarfeuer, wie auch sein Vorgänger, sehr gut gefallen. Unterhaltend, nachdenklich machend, informierend. Für mich sicher nicht das letztes Buch dieses Autors.
Neun Punkte von mir
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Danke für die Arbeit
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ich liebe das Buch auch, aber so kocht Frau Antje liebe ich noch mehr
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Mich hat das Buch auch etwas ratlos zurück gelassen. Es hatte gute Ansätze, und wie Elbereth oben schrieb, ist die beklemmende Lebenssituation im stalinistischen Russland und das Thema Gulag wirklich gut beschrieben.Mir war ebenfalls die Hauptperson Leo nie sympathisch geworden, der Roman schafft es nicht die Wandlung von ihm während des Handlungsablaufs nachzuvollziehen. Meiner Meinung nach, wollte der Autor zu viel und hat sich dann verstrickt. Eine nicht glaubhaft inszenierte Jagd, keine authentischen Protagonisten, die Geschichte wurde dann zum Schluß komplett unglaubwürdig und ich habe mich geärgert.
Die Punktevergabe fällt mir schwer, eine schlechte Sieben gibt es von mir -
Im ZDF läuft gerade eine Doku über den Kölner Dom
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Für mich war es einer der besten Krimis die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich mag Harry Bosch und wurde noch von keinem Band der Reihe enttäuscht.
LG
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Für mich war das Buch auch eher mittelmässig. Bestimmte Highlights gab es, die mich unterhalten und auch informiert haben. Die Geschichte an sich war eher Mittelmaß und nicht durchlaufend spannend. Die Kombination Krimi und Geschichte wird wohl nie meine uneingeschränkte Begeisterung hervor rufen können.
7 Punkte von mir
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Jeder hat doch einen anderen Alltag und anders Zeit. Sich Stress machen wegen dem Lesen schmälert doch nur das Lesevergnügen, das mag ich gar nicht
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Danke Bookworm, das habe ich leider nicht gefunden. Steht da noch mehr?
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Ich bin fertig. Den Schluß mit Showdown im Dom fand ich sehr spannend, wenn auch zu sehr auf Happy End bedacht. Insgesamt ein recht gutes Buch, das mit vielen Informationen aufwartet. Bei Wiki habe ich noch mal nachgeschaut zwecks dem Dombaumeister. Es war ein Gerhard, und im Artikel wird auch auf das Buch hingewiesen. Nirgendwo habe ich aber gefunden, das er vom Gerüst fällt und stirbt.
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Zum Ende des Abschnitts wird klar, worauf es hinaus läuft. Mir wächst Jaspar immer mehr ans Herz und ist meine Lieblingsfigur im Roman.