Beiträge von Nachtelfe

Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.

    Gelesen im November:
    Simon Beckett - Kalte Asche
    Jennifer Fallon -Das Dämonenkind Bd. 1: Kind der Magie
    Blindwanderbuch von Steena
    Wolfgang Hohlbein - Die Chronik der Unsterblichen 12: Der schwarze Tod
    Simon Beckett - Leichenblässe
    Sally Nicholls - Zeit der Geheimnisse


    Abgebrochen:



    Aktuell:
    Christoph Scholder - Oktoberfest
    Carolly Erickson - Die Lilie von Versailles: Das Tagebuch der Marie Antoinette


    die nächsten:
    Alan Bradley - Flavia de Luce - Bd. 02 - Mord ist kein Kinderspiel
    Loel Zwecker - Was bisher geschah: Eine kleine Weltgeschichte
    Wulf Dorn - Kalte Stille
    Michael Scott - Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der dunkle Magier
    J. K. Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban

    Kurzbeschreibung
    Paris, 16. Oktober 1793: In der Nacht, in der die Gefangene Nummer 280 zum Schafott geführt und mit der Guillotine hingerichtet wird, hinterlässt sie in ihrer Zelle ein Tagebuch, das die Geschichte ihres dramatischen Schicksals erzählt: Die hochgeborene, aber einfach erzogene Habsburgerin wird mit fünfzehn Jahren Gemahlin des späteren Louis XVI. und mit neunzehn Jahren Königin von Frankreich. In ihrer Ehe findet sie keine Geborgenheit, der König ist ein exzentrischer Eigenbrötler. Marie Antoinette flüchtet sich in extravagante Feste und Moden und verbirgt ihre Einsamkeit hinter dem Prunk des Hoflebens von Versailles. Zu spät erkennt sie, dass diese Fassade brüchig ist. Ihr heimlicher Geliebter, der schwedische Diplomat Graf Fersen, riskiert sein eigenes Leben,um die königliche Familie zu retten, aber der Versuch, unerkannt in falschen Kleidern aus Frankreich zu entkommen, scheitert. Die folgenden Monate der Gefangenschaft sind eine Zeit grausamer Erniedrigung für Marie Antoinette. Carolly Erickson gelingt es brillant, der berühmten Königin eine Stimme zu verleihen und Hoffnungen, Ängste und Leid der Marie Antoinette lebendig zu schildern. Ein exzellenter historischer Roman über die Zeit der französischen Revolution.

    Ich fand das Buch wieder super. Ich mag den Stil vom Herrn Beckett unheimlich gerne. Liest sich weg wie nix. Das gejammer vom Hunter hat mich am Anfang schon etwas genervt, aber das wurde mit der Zeit ja auch etwas weniger. Und auf den Täter bin ich nicht gekommen.


    9 Punkte.

    Gelesen im November:
    Simon Beckett - Kalte Asche
    Jennifer Fallon -Das Dämonenkind Bd. 1: Kind der Magie
    Blindwanderbuch von Steena
    Wolfgang Hohlbein - Die Chronik der Unsterblichen 12: Der schwarze Tod
    Simon Beckett - Leichenblässe


    Abgebrochen:



    Aktuell:
    Sally Nicholls - Zeit der Geheimnisse
    Christoph Scholder - Oktoberfest


    die nächsten:
    Alan Bradley - Flavia de Luce - Bd. 02 - Mord ist kein Kinderspiel
    Loel Zwecker - Was bisher geschah: Eine kleine Weltgeschichte
    Carolly Erickson - Die Lilie von Versailles: Das Tagebuch der Marie Antoinette
    Wulf Dorn - Kalte Stille

    Kurzbeschreibung
    Das Gas wirkte in Sekunden. Plötzlich war es in dem riesigen Bierzelt still. Totenstill.
    Der zweite Wiesn-Sonntag. Weiß-blau erstreckt sich der Himmel über München, Tausende strömen auf das größte Volksfest der Welt. Partystimmung, so weit das Auge reicht, ausgelassen tanzen die Leute in den riesigen Zelten. Niemand ahnt, dass dieser Nachmittag um exakt vier Minuten vor sechs in einem Höllenszenario enden wird. Denn genau zu diesem Zeitpunkt gibt Oleg Blochin, der skrupellose Kommandeur einer russischen Elite-Soldateska, seinen Männern den Befehl, das Betäubungsgas im ersten Bierzelt freizusetzen. Und das ist erst der Anfang: Schlag auf Schlag geht es weiter, 70 000 Menschen werden zu Geiseln in einem hochriskanten Spiel auf Leben und Tod ...

    Ich habe denen schon oft meine Meinung gesagt. Vorallem der kleinen. Die geht nämlich nicht nur mit Tieren so um. Linda und die kurze haben gestern mit Stöcken im Laub rumgewühlt und von jetzt auf gleich hat sie sie einfach fester vor die Brust gestoßen und die Zunge rausgestreckt. Wenn sie das mit ihrer großen Schwester macht ist mir das egal, aber nicht mit einem 20 Monate altem Kind. Sie durfte dann auch nicht mehr mit uns spielen, aber helfen tut das nichts. Der kann man erzählen was man will. Manchmal wünsche ich mir echt, dass ein Tier mal zubeißt.


    Ganz toll ist ja auch das es als Selbstverständlich angenommen wird das ich mich um den Hund kümmer, weil wir ja auch den Hund der Schwiegereltern immer nehmen. Ich könnte mich da einfach die ganze Zeit aufregen.


    Zitat

    Aber es gibt eben auch Leute die natürlich auch in einer solchen Situation einzig und alleine den Fehler dann beim Hund sehen, denn das Kind hat ja gar nix gemacht. Augen rollen


    Und ich wette wenn sowas vorkommen sollte ist der Hund schneller weg als er bellen kann.

    Zitat

    Original von SweetMouse
    Oh je :yikes Vielleicht wäre dann ein gutes Geschenk von euch ein Buch über Hundehaltung :gruebel


    Ich glaube das würde rein gar nichts bringen. Die haben das ja auch total runter gespielt als ich so geschockt war als sie mir erzählt haben was sie dem Hamster alles zu fressen geben. Sie wollten ja erst einem Tierheimhund ne Chance geben, aber jetzt muss es ein Welpe sein. Was mich an der Sache besonders aufregt ist, dass der Hund den meine Schwägerin sich vor 10 Jahren angeschafft hat jetzt bei Schwiegereltern lebt weil sie ihn nicht mehr wollte. Aber jetzt muss ein süßer kleiner Welpe her. Und das die kleine (3 1/2) gerne auch mal die Hund der Nachbarschaft quält muss ich ja nicht extra erwähnen. Das macht mich so wütend.

    Zitat

    Original von SweetMouse
    Ich habe gerade im Bekanntenkreis festgestellt das es dieses Jahr wieder voll im Trend liegt sich Haustiere zu schenken. Ich hoffe die Leute haben sich das gut überlegt und das kommt nicht aus einer Laune heraus. Im übrigen finde ich es immer etwas seltsam jemanden ein Tier quasi einfach vorzusetzen.


    Oh, das kenne ich gerade auch. Nachdem der Hamster meiner Nichte dank unsachgemäßer Fütterung im wahrsten Sinne des Wortes krepiert ist kriegt sie jetzt nach einer Runde jammern bei Oma und Opa einen Hund. Ich finde das echt zum kotzen.

    Gelesen im November:
    Simon Beckett - Kalte Asche
    Jennifer Fallon -Das Dämonenkind Bd. 1: Kind der Magie
    Blindwanderbuch von Steena
    Wolfgang Hohlbein - Die Chronik der Unsterblichen 12: Der schwarze Tod


    Abgebrochen:



    Aktuell:
    Simon Beckett - Leichenblässe
    Sally Nicholls - Zeit der Geheimnisse


    die nächsten:
    Christoph Scholder - Oktoberfest
    Alan Bradley - Flavia de Luce - Bd. 02 - Mord ist kein Kinderspiel
    Loel Zwecker - Was bisher geschah: Eine kleine Weltgeschichte
    Carolly Erickson - Die Lilie von Versailles: Das Tagebuch der Marie Antoinette

    Kurzbeschreibung
    Dr. David Hunter ist zurück ... Ein Toter in einer Jagdhütte in den Smoky Mountains. Die Leiche ist bis zur Unkenntlichkeit zersetzt. Sein alter Mentor Tom Lieberman bittet David Hunter um Unterstützung. Die Hinweise, die die beiden Experten für forensische Anthropologie finden, sind widersprüchlich. Jemand will David in die Irre führen, jemand, der viel näher ist, als David glaubt .

    Neues Zweitbuch


    Kurzbeschreibung
    Nach dem Tod ihrer Mutter leben die beiden Schwestern Molly und Hanna bei den Großeltern auf dem Dorf. Das Leben auf dem Land, die Dorfschule, all das ist nicht so leicht für die ungleichen Schwestern. Hanna reagiert darauf trotzig. Molly flüchtet sich in Fantasien von einem seltsamen Mann, der von wilden Reitern verfolgt wird. Einbildung? Hirngespinste? Merkwürdig ist nur, dass die Fantasien der Zehnjährigen der Legende vom Eichenkönig ähneln, die in der Gegend bekannt ist. Und seltsam ist auch, dass das Leben der Mädchen dieselbe Wendung nimmt wie das Leben des Eichenkönigs... Der zweite Roman der Bestseller-Autorin aus England!

    Letztes Jahr habe ich für die Nougatpralinen Eiswürfelformen vom Ikea genommen. Letztens gabs im Rossmann Pralinenformen als Schneemann und Elche. Da habe ich mir mal welche mitgenommen. Aber dieses Jahr muss ich ja fast nur rollen.


    Ich muss unbedingt in die Stadt. Ich brauche Schneiderpapier, sonst kann ich nicht basteln. Aber meine Windowcolour Bilder müsste ich auch mal weiter machen.

    Ich wollte mir auch eine Weihnachtscd holen mit so alten klassischen Liedern aus den 50ern.
    Linda kriegt eine Kinder Weihnachtscd in ihren Adventskalender.



    Ich weiß jetzt übrigens was mein Schwiegervater bekommt. Ne Cd. Die wollte ich ihm eigentlich zum Geburtstag schenken, aber da kriegt er von uns ja schon das Trachtenhemd. Und meine Schwägerin wird wohl auch Schlüßelkappen in Muffinform kriegen, weil sie die so süß fand.


    Hier zu den Pralinen:


    Tiramisu: http://www.chefkoch.de/rezepte…9285/Tiramisu-Kugeln.html


    Pfefferminztrüffel: http://www.chefkoch.de/rezepte…/Pfefferminztrueffel.html


    Mozartkugeln: http://www.chefkoch.de/rezepte…2991791/Mozartkugeln.html


    Chokladbollar: http://www.chefkoch.de/rezepte…775525/Chokladbollar.html


    Baileys (zum trinken): http://www.chefkoch.de/rezepte/127741054730538/Baileys.html


    Und falls wer noch Anregungen brauch, das habe ich letztes Jahr gemacht:


    Raffaelo: http://www.chefkoch.de/rezepte…7/Raffaello-Pralinen.html


    Nuss-Nougat Pralinen: http://www.chefkoch.de/rezepte…Nuss-Nougat-Pralinen.html


    Limettenöl: http://www.chefkoch.de/rezepte…2247110/Limetten-Oel.html


    eingelegter Knoblauch: http://www.chefkoch.de/rezepte…uch-pikant-eingelegt.html


    Himbeer-Vanille Likör: http://www.chefkoch.de/rezepte…mbeer-Vanille-Likoer.html


    eingelegter Schafskäse: http://www.chefkoch.de/rezepte…chafskaese-eingelegt.html