Beiträge von hasewue

    Viola und Isolte sind Zwillinge. Sie wachsen an der Ostküste Englands auf. Ihre Kindheit ist zunächst unbeschwert, bis zu dem Tag, an dem sich alles für immer ändert. Von da an entfernen sich die beiden immer weiter voneinander. Isolte stürzt sich als Moderedakteurin ins Leben, während sich Viola fast zu Tode hungert. Was geschah in der Vergangenheit, das die Schwestern so geprägt und traumatisiert hat?
    Saskia Sarginson erzählt in „Zertrennlich“ die Geschichte zweier Schwestern, die trotz optischer Ähnlichkeit kaum Gemeinsamkeiten haben.
    Anfänglich hatte ich große Probleme mit diesem Buch. Es wirkt so distanziert und unnahbar, dass ich erst ab Seite 200 einen richtigen Zugang zur Geschichte fand. Dieses Buch ist schwer in Worte zu fassen. Nachdem es zuerst sehr ruhig vor sich hinplätschert, entwickelt es vor allem im letzten Drittel einen unglaublich tiefen Sog, der mich mitriss und sehr naheging.
    Die Personen waren für mich – bis auf Viola – eher unnahbar, aber dennoch gefiel mir der Einblick in ihr Leben.
    Das Ende war okay. Ich hatte zwar etwas anderes erwartet, aber ich fand es gut.
    Sarginsons Idee und Schreibstil haben mir sehr zugesagt, genau wie die Atmosphäre des Buches. Dennoch hat mir etwas gefehlt.


    9 von 10 Punkten!

    Ich bin durch.


    Zu den Grausamkeiten. Ja, es berührt mich, aber ich weiß, dass es nicht real ist. Serien im TV gehen mir da näher, weil man es sieht und die Phantasie doch steuerbar ist. Und aufgrund der aktuellen Ereignisse (Flug MH 17) waren diese Schilderungen kein Problem für mich, eben weil sie fiktiv sind.


    Sofia ist Victoria. Ich hatte kurz diesen Gedanken, aber er hat mich trotzdem überrascht.


    Mein Problem mit diesem Buch, war das fehlende Tempo. Es ist zwar intensiv, aber es konnte mich nicht mitreißen. Deswegen werde ich die Trilogie wohl nicht weiterlesen.


    Meine Rezension folgt morgen.

    Mit diesem Buch kann ich mich einfach nicht anfreunden. Ich finde - bis auf Sofie - alle immer noch unsympathisch.


    Das Thema ist heftig und berührend, aber das Buch kann mich nicht mitreißen.


    Sofies Geschichte mit Lasse wird nun endlich erzählt. Wahnsinn, wie man 10 Jahre lang ein Doppelleben führen kann.


    Victoria ist mir immer noch schleierhaft.

    So, aktuell bin ich mit diesem Abschnitt fertig geworden.


    Thematisch finde ich das Buch nach wie vor sehr gut, nur die Personen sind schwierig. Ake wird immer schlimmer und es wird wohl auf einen Betrug/ Trennung von Janne hinauslaufen.


    Sofias Freund ist auch so ein Vollpfosten. :grin


    Dem Staatsanwalt traue ich auch gar nicht. Sehr verdächtiges Verhalten.


    Nun, ich lese morgen dann weiter. Ich bin gespannt wie das Buch weitergehen wird, welche Rolle Victoria noch spielen wird und ob ich diese Trilogie wirklich weiterlesen möchte.

    Dafür, dass diese Trilogie nach Victoria benannt ist, kommt sie aktuell noch etwas sporadisch vor.


    Das Buch finde ich thematisch und stilistisch wirklich gut, allerdings kann ich keine Sympathie mit den Protagonisten empfinden.
    Sofia mag ich noch am ehesten.


    Bisher liest sich das Buch so wie "Jeanette Kihlbergs 1. Fall", nicht wie die "Victoria Bergman Trilogie". Jannes Mann ist auch schrecklich. Ich hätte ihn schon längst rausgeschmissen.

    Ich bin nun schon etwas weiter, komme aber erst jetzt wieder zum Posten.


    Diesen Abschnitt fand ich - abschließend gesagt - etwas unspektakulär. Victorias Geschichte ging mir aber sehr nah. So etwas ist schrecklich und das Lesen geht echt an die Nieren.

    Ich bin noch nicht ganz mit Teil 1 durch, aber das werde ich heute Nacht noch erledigen.


    Die kurzen Kapitel finde ich schon sehr angenehm. Wirklich störend finde ich dieses "Das Haus ... Das Arbeitszimmer..." am Anfang des Absatzes, das wie eine Überschrift wirkt, aber keine ist. Das stört bisher etwas meinen Lesefluss.


    Auf Victoria bin ich schon gespannt, schließlich ist die ganze Trilogie nach ihr benannt. :grin

    Ich bin auch endlich durch. Nun ich weiß nicht, wie ich das Buch bewerten soll. Den letzten Abschnitt fand ich wirklich gut, packend und ergreifend und dieser war nun eher wie der Rest zuvor. Gut zu lesen, auch irgendwie toll, aber nicht so besonders.


    Dass Pollys Schicksal nicht geklärt wurde, finde ich zwar unbefriedigend, aber realistisch. Ich denke, dass dieser Spanner sie sich geholt hat. Ich denke, dass er tatsächlich eine Gelegenheit abgewartet hat, um an ein Kind zu kommen und die Zwillinge waren ja immer mit den Jungs unterwegs und nie allein. Vielleicht wurden sie schon länger beobachtet? Viola hatte ja auch mal so ein komisches Gefühl bevor John bei ihnen aufgetaucht ist und sie bis dahin allein war.


    Das Ende fand ich nun nicht so schlimm. Eigentlich ganz gut.


    Wie meine Bewertung nun ausfällt, weiß ich noch nicht. Ich schreibe morgen eine Rezi dazu und dann weiß ich auch, wie viel Punkte es werden.

    Ich bin nun wieder zum Lesen gekommen. Die letzte Zeit war sehr stressig und schlimm und ich bin froh, dass ich nun frei habe. Ich möchte mich noch einmal entschuldigen, für meine Unzuverlässigkeit, aber nach meiner Seminararbeit ist leider mein Kater gestorben und da war mir nicht nach Lesen zumute. Nun bin ich aber fast durch. Der Rest wird heute gelesen.


    Ich war immer etwas zwiegespalten, was dieses Buch betrifft, aber nach diesem Abschnitt weiß ich nicht, ob ich letztendlich 5 Sterne hergebe. :wow


    Die Sache mit Polly beschäftigt mich am meisten. Ich fände es unbefriedigend, wenn das nicht aufgeklärt wird, aber das wird wohl der Fall sein.


    Wenn sie aus dem Turm entführt wurde, dann müssen sie doch vorher beobachtet worden sein? Dieser Schrei, den sie gehört haben, ich denke, dass das sie war. Dann auch noch das Auto... Diese Szene ging mir wirklich durch Mark und Bein.


    Ich lese jetzt den Rest und versuche mich gleich an einer Rezi, was aber etwas schwer wird bei diesem Buch.

    Ich komme nun besser mit der Geschichte zurecht.
    Mir tut Polly Leid. Sie kann ja nichts für ihre Erziehung und die Abneigung der Zwillinge ihr gegenüber. Irgendwie habe ich hier das Gefühl, dass noch etwas schlimmes passieren wird, vor allem durch die Andeutungen.


    Was Viola betrifft kann ich mir vorstellen, dass sie das alles nicht überleben wird. Sie wirkt so schwach und zerbrechlich.


    Ob man noch den Vater der Zwillinge kennen lernen wird?


    Issy ist nun erst einmal zurück in das Heimatdorf und ich bin gespannt, was sie dort alles erfahren wird.

    Zitat

    Original von FaerieGirl



    Mir geht's da wie dir, ich fühle mich bisher noch etwas verloren in der Geschichte und suche den roten Faden. Es ist mehr, als befände man sich in einem See und schwämme mal hierhin und mal dorthin, als in einem Fluss, der den Leser mitreißt.


    Das trifft genau meine aktuellen Gefühle mit diesem Buch!


    Ich komme langsam voran. Die Idee gefällt mir gut, auch die Atmosphäre, aber das Buch ist für mich gerade nicht greifbar.


    Die Mutter finde ich absolut schwierig und schlimm. Ich würde hier gerne mehr über ihre Entwicklung und ihre Geschichte lesen.


    Issy hat dann ihren Job verloren, was absehbar war. Leider. Ich bin nun gespannt, wie es noch weitergeht.

    Ich bin mit diesem Abschnitt endlich durch. Es tut mir Leid, dass ich hier so unzuverlässig bin, aber mein Seminar hat mehr gefordert als gedacht.
    Ich werde aber heute noch ein Stück weiterlesen.


    Issy muss wieder an die Vergangenheit denken und an den Tod ihrer Mutter, die sich (vor ihren Augen?) umgebracht hat.


    Die Schlachtszene fand ich schrecklich. Mir geht so etwas immer sehr nahe und die Einstellung der Mutter war einfach schlimm. Und diese anderen beiden Hippies sind ja wohl noch unerträglicher. :bonk
    Die armen Zwillinge.

    Bis S. 60


    Endlich bin ich nun zum Lesen gekommen! Den ersten Abschnitt habe ich noch nicht ganz durch, aber morgen kann ich wieder mehr lesen.


    Den Anfang fand ich etwas schwierig aufgrund der wechselnden Erzählperspektiven, aber mit der Zeit ging es schon.


    Mir gefallen die Kindheitserinnerungen bisher am besten. Ich weiß noch nicht, was ich von den Zwillingen halten soll, aber ich mag Viola aktuell lieber als Issy.


    Ich bin gespannt in welche Richtung das Buch gehen wird und mag den Erzählstil sehr.