Beiträge von hasewue

    Ich bin auch mit diesem Abschnitt durch.
    Bisher liest es sich ganz gut und die Informationen sind auch sehr interessant.


    Dhana kann ich aktuell noch nicht einschätzen. Scheinbar kann sie sich hier nicht wirklich an Adrian erinnern. Geschweige denn an Annika.


    Maria und Timo finde ich seltsam. Vielleicht ist das nur Dhanas Empfinden, aber mir sind beide nicht geheuer/sympathisch.


    Frohnert ist auch komisch. Ob diese Blicke lediglich berufliches Interesse sind? :gruebel


    Ganz toll fand ich übrigens den Abschnitt über das Forum. Leider gibt es immer wieder solche armen Menschen, die ihren Frust anonym an anderen auslassen. Meist aus eigener Unzufriedenheit. Diesen Absatz fand ich sehr treffend!

    Die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo bekommt es mit einem ungewöhnlichen Testament zu tun.
    Die Erblasserin Theresa Lenhardt, deren Mann Fritz vor 6 Jahren wegen Mordes am Journalisten und Freund Konstantin Lischka rechtskräftig verurteilt wurde und sich daraufhin in der Haft das Leben nahm, glaubte nie an die Schuld ihres Mannes und vererbt deswegen ihr beachtliches Vermögen ihren fünf Freunden mit der Bedingung, dass Kris den Verdacht ausräumt, dass der wahre Mörder von Lischka noch auf freien Fuß und unter den Freunden zu finden ist.
    Kris will zuerst ablehnen, als sie einen Hinweis auf ihren vor ebenfalls 6 Jahren spurlos verschwundenen Bruder Ben findet, der in Zusammenhang mit dem Fall zu stehen scheint.
    Der Ehrgeiz hat sie gepackt!
    „Das Verstummen der Krähe“ ist mein erstes Buch von Sabine Kornbichler und der erste Fall für die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig und man der Einstieg in die Geschichte fällt so sehr leicht.
    Die Idee, eine Nachlassverwalterin ermitteln zu lassen, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und mit Kristina Mahlo hat Kornbichler eine sympathische und authentische Protagonistin erschaffen.
    Ich kann nur sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Ich hatte Freude beim Lesen und habe mich zu keiner Zeit gelangweilt, obwohl mir relativ früh klar war, wie die Auflösung aussehen könnte.
    Zum Ende hin legte die Handlung noch ordentlich an Tempo zu und ich freue mich jetzt schon auf weitere Fälle mit Kristina.


    10 von 10 Punkten!

    A Diamond Is Forever.
    Mit diesem Werbeslogan von Mary Frances Gerety beginnt 1947 die Etablierung des Diamanten als Zeichen der Liebe.
    Frances arbeitet für die Werbeagentur Ayer, die für die Werbung des Diamantherstellers De Beers verantwortlich ist.
    Der Siegeszug des Diamantrings beginnt.
    J. Courtney Sullivan erzählt in „Die Verlobungen“ neben der realen Geschichte von Frances Gerety auch vier fiktive: die von Gerald & Evelyn (1972), James & Sheila (1987), Delphine & Henri (2003) und Kate & Dan (2012).
    Zunächst wirken diese Geschichten alle unabhängig voneinander, lediglich verbunden durch die Werbung für Diamanten und die Liebe der einzelnen Figuren zueinander. Erst zum Ende hin wird ein roter Faden sichtbar, der ihrer aller Schicksal miteinander verbindet.
    „Die Verlobungen“ ist nicht nur ein Buch, das die Geschichte des Diamanten und seine Herkunft thematisiert, es setzt sich auch kritisch mit dieser auseinander und hat neben Musik, Werbung, die Ehe als Institution und die gleichgeschlechtliche Ehe auch das Leben als Rettungssanitäter zum Thema.
    Neben Frances’ Leben gewinnt man auch in das der anderen Protagonisten einen intensiven Einblick und durch die Themenvielfalt und kritische Auseinandersetzung mit der Ehe und der Diamantgewinnung entwickelte sich „Die Verlobungen“ auch schnell zu einem vielschichtigen Buch mit ordentlich Tiefgang.
    Besonders Sullivans flüssiger und abwechslungsreicher Schreibstil gefiel mir gut und ich habe sehr schnell Zugang zu den Personen und der Handlung gefunden.
    Man erfährt viele interessante Hintergründe zur amerikanischen Geschichte beginnend im Jahr 1948 und das feine Verweben der einzelnen Schicksale, machte das Buch dann auch zu einem facettenreichen Gesamtkunstwerk, das mir viel Freude bereitet hat.


    10 von 10 Punkten!

    Ich bin nun auch zum Lesen gekommen und mit Teil 1 durch.


    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich bin richtig schnell ins Buch reingekommen.
    Zuerst wird aus Annikas Perspektive erzählt, wobei Dhanavati nicht gut rüberkommt. Deswegen freue ich mich umso mehr aus der Erzählung aus ihrer Sicht.
    Adrian finde ich auch nicht wirklich toll. Annika scheint sehr abhängig von ihm zu sein.Welche Rolle er wirklich in Dhanavatis Leben spielt? Und was sind das für ominöse Männer? ?(


    Bisher gibt es unzählige Fragen und ich bin wirklich gespannt in welche Richtung sich das Buch entwickelt. :-)

    Sie nennen ihn Noah.
    Er lebt bei den Obdachlosen in Berlin und weiß nicht, woher er kommt. Er kann sich an nichts erinnern und die Suche nach seiner Identität entwickelt sich zu einem Albtraum.
    Mit Hilfe von Oscar, ebenfalls obdachlos, versucht er die Puzzleteile, die ihm dazu in die Hände geraten, zusammenzusetzen.
    Zusätzlich scheint hinter der sich erschreckend schnell ausbreitenden Manila-Grippe eine globale Verschwörung zu stecken. Noah wird immer mehr bewusst, dass er ein wesentliches Schlüsselelement dabei spielt.
    Wie sehr habe ich mich auf Sebastian Fitzeks neuestes Werk „Noah“ gefreut, habe ich doch schon fast alle Bücher von ihm gelesen und bis auf „Abgeschnitten“ konnten sie mich alle begeistern.
    Schon zu Beginn von „Noah“ merkt man recht schnell, dass es sich hier um keinen „typischen Fitzek“ handelt. Allein die Thematik hebt sich deutlich von den typischen Psychothrillern ab.
    Das allein wäre aber für mich kein negatives Kriterium gewesen, da es doch zeigt, dass Fitzek auch anders kann und komplexere Bücher mit ernstem Hintergrund schreiben kann.
    Leider konnte mich „Noah“ so gar nicht überzeugen.
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, aber die Geschichte hat keinerlei Tempo. Die ersten 400 Seiten schleppen sich nur so dahin und für mich wurde das Lesen immer mehr zur Qual. Es gab keine absolute Überraschung, die das Buch komplett auf den Kopf gestellt hätte oder den Leser an seinem Verstand hätte zweifeln lassen. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass die Geschichte auf der Stelle tritt und nicht richtig vorankommt was die Auflösung betrifft.
    Die letzten 150 Seiten waren deutlich besser, wobei ich etwas an die Bücher von Dan Brown denken musste und auf jeder Seite mit Robert Langdon gerechnet habe. ;)
    Das Ende und die Auflösung waren ok, aber eben nicht das, was ich von einem Fitzek erwarte.
    Was das Buch letztlich gerettet hat, waren die Gedankengänge zum Thema Umwelt, Konsum und Verantwortung der Menschen, sowie das sehr gute Schlusswort. Wenn Fitzek eines mit „Noah“ geschafft hat, dann, dass es mir in dem Sinne im Kopf bleiben wird, dass ich mehr über mein Leben und meinen Beitrag zur Umwelt Gedanken mache.
    Letztendlich war „Noah“ eher eine Mischung aus Frank Schätzing und Dan Brown und ich freue mich darauf wieder einen „richtigen Fitzek“ zu lesen mit dem ihm typischen Schema, bei dem der Leser nicht weiß was wahr oder falsch, wo unten oder oben ist.


    6 von 10 Punkten!

    Zitat

    Original von JaneDoe
    Tja, ordentliches Ende. Das war es also. Nun gut.


    Mich rütteln solche Bücher nicht auf. Da steht nichts, was ich nicht vorher nicht eh schon wußte und es ändert auch nichts. Nichts an meinem Leben und nichts in der Welt. Es ist ein Buch, eine Geschichte und mehr nicht. Für mich zumindest.


    Kann ich so unterschreiben.


    Aber es konnte mich zumindest zum Nachdenken anregen. :-)


    Ansonsten waren die letzten 150 Seiten besser als die vorherigen 400, nur das Romszenario war etwas zu viel. Ich dachte wirklich, dass Robert Langdon und die Illuminaten noch einen Auftritt bekommen würden. :lache :grin


    Nun gut, thematisch fand ich das Buch toll mit guten Denkansätzen, aber es hat mich einfach nicht gepackt und für mich war es alles, aber kein Fitzek. Ich freue mich schon wieder auf ein "typisches Buch".


    Das Nachwort fand ich aber spitze!

    Diesen Abschnitt fand ich nun besser als die beiden vorherigen, aber nur weil auf jeder 2. Seite jemand stirbt, ist es für mich noch kein Thriller.


    Oscar stirbt, was ich sehr unnötig fand, da er nicht mal von einem der Verfolger beseitigt wurde, sondern wegen eines Unfalls zu Tode kommt. Aber in den letzten Sekunden seines Lebens bringt er zumindest die Kraft auf Noah seine wahre Identität zu verraten und wir wissen nun, dass er zu dem Guten gehörte. Etwas melodramatisch für meinen Geschmack.


    Und dann erscheint Zaphire. Und er soll auch noch der Vater von Noah sein, der in Wahrheit John heißt und einen Zwillingsbruder hat, der der eigentliche Wissenschaftler und dadurch eventuell Verantwortliche für das "Projekt Noah" ist und der zudem tot ist und dann stellt sich noch heraus, dass John an einer Krankheit leidet, die ihn alles vergessen lässt. Hmpf. Aber diese Wendung fand ich ganz gut und wieder mehr Fitzek als den Rest.
    Aber wer ist nun der Alte aus dem Wald und was will Zaphire?


    Und was soll jetzt 90 Seiten lang noch passieren?


    Ja, aber ich empfinde es nicht als wirklich relevant zu mindest was die Aufklärung betrifft. Die Handlung an sich kommt nicht voran, es passieren zu viele "ausdehnende Dinge" ohne dass man der Auflösung auch nur minimal näher kommt. Vieles ist mir zu konstruiert und dass Fitzek eventuell noch eine Bombe platzen lässt ist die einzige Motivation, die mich weiterlesen lässt.

    Ich bin mittlerweile auch an einem Pubkt angelangt, an dem ich am liebsten abbrechen würde. Fast 400 Seiten gelesen und es ist so lahm, dass ich mich richtig zum Weiterlesen zwingen muss.
    Ich finde, dass nicht wirklich viel passiert.


    Noah hat ein Gespräch mit Altmann, eines mit diesem Journalisten und er befreit Celine. Dann will die Truppe nach Rom. Und seinem Vater begegnet er auch noch.


    Das Hintergrundwissen finde ich interessant, aber es packt mich null. Ich könnte das Buch weglegen ohne dass ich die Auflösung Wissen möchte. Vor allem frage ich mich, was noch kommen mag. Wird die Reise noch weitergehen à la Robert Langdon? Ich hoffe nicht.

    Ich bin nun mit diesem Abschnitt durch und das Buch fesselt mich so gar nicht. Es liest sich gut, aber normalerweise bin ich mit einem Fitzek nach höchstens 3 Tagen durch und hier muss ich mich immer wieder zum Lesen aufraffen.


    Die Geschichte ist durchaus interessant, hat aber kein Tempo.


    Noah und Oscar reisen nach Amsterdam und schaffen es Amber zu überwältigen. Wie es den Anschein hat, kommt Noah von "ihnen", Room 17. Zumindest empfinde ich es so nach Amber's Verhör.


    Altmann gehört definitiv zur anderen Gruppierung, wobei hier immer noch unklar ist, wer sie sind und was sie wollen.


    Oscar scheint tatsächlich nicht der zu sein, für den er sich ausgibt. :gruebel


    Das aktuelle Szenario mit der Manilagrippe ist etwas von dem ich hoffe, dass es nie in diesem Ausmaß Realität wird. Vor Seuchen habe ich am meisten Angst und wenn die Andeutungen stimmen, dann wurde diese Grippe künstlich erzeugt, um die Menschheit zu verkleinern. :wow


    Gut, ich lese heute weiter und hoffe, dass ich bis Ende der Woche durch bin.

    Ich sorge mich auch die meiste Zeit um Toto. :grin


    Ich weiß nicht, was ich von "Noah" halten soll. Es liest sich gut, aber ich habe nicht dieses typische Fitzekgefühl, dass ich sofort weiterlesen muss und dass mir vor lauter Spannung der Atem stockt. Es erinnert mich eher an eine Mischung aus Frank Schätzing (was die wissenschaftlichen Fakten und Themen betrifft) und Dan Brown(was die Verschwörungstheorien betrifft). Bisher bin ich nicht so euphorisch wie manch Anderer.


    Es gibt wieder einen Anschlag auf Noah und er entkommt zunächst. Celine soll also ein Druckmittel sein. Ich denke nicht, dass Altmann zu den Nachrichtentypen gehört. Er scheint mit den Anschlägen nichts zu tun zu haben, es kommt mir eher so vor als wenn er dadurch an seiner Aufgabe gehindert wird, Noah zu töten. Das Warum ist nach wie vor unklar, ebenso Oscars Rolle bei dem Ganzen. Er ist mir immer noch suspekt.


    Von Room 17 und den Bilderbergern lese ich auch zum ersten Mal, aber auch hier sind die Informationen, die man im Internet bekommt interessant.


    Und Zaphire? Was hat er mit Noah zu tun? War er vllt derjenige, der ihn zuerst aus dem Weg räumen wollte?

    Dieser Abschnitt wäre auch geschafft. Leider komme ich nicht so voran wie ich gedacht hätte, das Lernen beansprucht doch deutlich mehr Zeit. Aber ein Abschnitt pro Tag ist drin.


    Man erfährt mehr über Noah. Mehr in dem Sinne, dass er in Berlin (speziell im Adlon) kein Unbekannter ist. Dann tritt Altmann auf den Plan, der Noah liquidieren soll. Es gelingt nicht, weil Noah zum einen Wind davon bekommt (so etwas dachte ich mir schon als die Rede von der Verbindungstür war) und zum anderen noch jemand mit dieser Aufgabe betraut wurde.


    Ich bin gespannt wer Noah wirklich ist und was der Präsident mit all dem zu tun hat.


    Was Celine betrifft, bin ich auch neugierig, was ihre Rolle sein wird und warum man sie ruhig stellen will.

    Ich bin nun auch endlich zum Lesen gekommen. Hätte es beinahe nicht mehr ausgehalten! :-)


    Der Einstieg war ganz gut. Ich muss gestehen, dass ich noch nicht so gefesselt bin wie von den anderen Fitzekbüchern, aber das liegt wohl auch an der Thematik. Für mich ist "Noah" bisher kein typischer Fitzek, aber das kann sich noch ändern. Es ist auf jeden Fall vielschichtiger.


    Was ich von Oscar halten soll, weiß ich auch nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass uns hier noch eine böse Überraschung blüht.


    Und Noah? Ich denke auch, dass es sich hier um N.O.A.H. handelt und er in irgendeinem Bezug zu Zaphire steht. Aber was hat es dann mit diesem Bild auf sich? Und vor allem, wie kam er nach Berlin?


    Ich bin nun wirklich gespannt wie es weitergeht, was es mit diesem seltsamen Typen auf sich hat, der Pattrix mitnehmen wollte und vor allem wer Noah wirklich ist.


    Morgen lese ich weiter.