Ich wäre auch gern dabei.
Beiträge von hasewue
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Das Buch liegt bereit, ich freue mich!
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Ich würde gerne mitlesen.
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Das hört sich sehr gut an, da wäre ich gern dabei.
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Ich wäre auch gerne dabei. Das Buch steht schon länger auf meiner Wunschliste und ich warte sehnsüchtig auf das TB.
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Mazan, ein kleines Städtchen in der Provence.
Die halbalgerische Drogenfahnderin Zadira Matéo wird von Marseille in genau dieses Dorf strafversetzt und hat es nicht leicht.
Als sie einem wilden schwarzen Kater begegnet, tauft sie ihn „Commissaire Mazan“ und ernennt ihn zu ihrem Partner.
Und die beiden haben auch bald einiges zu tun. Ein Frauenmörder treibt sein Unwesen und er tötet auch sämtliche Katzen des Ortes.
Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftstellerpaares Nina George und Jens Kramer. Von Nina George habe ich bereits „Die Mondspielerin“ gelesen und war sehr begeistert, da vor allem der Schreibstil und die detailgetreuen Beschreibungen mich überzeugt haben.
Das ist auch bei „Commissaire Mazan und die Erben des Marquis“ so. Das Buch ist der Auftakt zu einer Krimireihe über den Kater Mazan und sein „Herrchen“ Zadira.
Geschrieben ist das Buch wie auch „Die Mondspielerin“ sehr lebensnah und authentisch mit schönen Beschreibungen über die Provence und die dortigen Lebensgewohnheiten. Es besitzt diese spezielle Lebendigkeit, die das Lesen zu einem schönen Erlebnis werden lässt.
Die Protagonisten sind auch sehr speziell und deswegen echt.
Trotzdem war ich enttäuscht, was das Buch als Ganzes betrifft.
Die Erzählperspektive des Katers fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Auch auf die Interaktion mit Zadira und den anderen Katzen bezogen. Ich bin selbst Katzenbesitzer, aber manche Aspekte fand ich etwas seltsam und nicht glaubhaft.
Zudem plätschert die Geschichte nur gemächlich dahin und erst am Ende wird der „Krimi“ wirklich spannend. Die Auflösung war zwar überraschend, aber nicht wirklich neu.
Ich bin deswegen sehr zwiegespalten was das Buch betrifft.
Erzählstil und Beschreibungen waren gut, das Tempo für einen Krimi aber zu niedrig. Das Erzählen aus Sicht einer Katze ist dann wohl Geschmackssache, für mich war es das erste Buch in dieser Art.
Ich weiß aktuell nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen möchte, aber allein wegen des tollen Frankreichfeelings werde ich wohl einen erneuten Versuch wagen.6 von 10 Punkten!
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Das Ende hat mich dann wirklich überrascht und auch mitgerissen.
Dass Zadira in die Fänge des Frauenmörders kann man noch etwas vorhersehen, weil erster Fall und so und da braucht man dann etwas von dem die toughe Polizistin in weiteren Fällen zehren kann (war zumindest bei Rizzoli&Isles so).
Dass dann der Hotelier der Täter war, hat mich schon überrascht. An Dédé und Alexandre habe ich zwar nicht geglaubt, aber an den Hotelier hatte ich auch nicht gedacht.
Schön fand ich, dass alles gut aufgeklärt wurde.
Mazans Schicksal als ehemalige Laborkatze hat mich dann am meisten bewegt. Ich bin sowieso gegen Tierversuche und finde es eigentlich beschämend, dass es so etwas in unserer Zeit mit 1000 Alternativen noch gibt.
Ich weiß noch nicht wie ich das Buch bewerten werde, da es bis zum Ende schon eher zäh für mich war. Das Finale war hingegen richtig toll, aber diesen Schwung hätte ich mir schon vorher gewünscht. So plätschert es 300 Seiten gemächlich dahin.
Aber ich mochte die Beschreibungen sehr, das Lesegefühl, diese Lebendigkeit der Handlung und die Sprache.Deswegen Danke für das Buch, diesen Ausflug in dieses schöne Land und die aufschlussreiche Leserunde!
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Es kommt nun mehr ans Licht was die Vergangenheit der Erben betrifft und da gab es schon einmal einen Todesfall. Elaine, die Julie sehr ähnlich sieht, soll sich umgebracht haben und ein Mattia taucht da auch auf. Ob es der Selbe ist?
Nathalie tut mir Leid. So ein Leben wünscht man niemandem, egal wie verlockend es zunächst scheint.
Das Buch nähert sich nun seinem Höhepunkt und wenn nicht noch ein großer Knaller kommt, bin ich leider etwas ernüchtert.
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Dass Julies Tod irgendein perverser Tick der 4 ist, glaube ich nun nicht mehr, nachdem alle schockiert waren und sich gegenseitig verdächtigt haben. Aber vielleicht ist der Mörder doch unter ihnen?
Am meisten interessiert mich ja Mattias Identität.
Zwischen Zadira und Jules wird es auch etwas ernster.
Leider kann mich auch dieser Teil nicht ganz überzeugen. Ich weiß nicht, an was es genau liegt (vielleicht auch an mir?), aber ich kann mit diesem Katze-ist-wie-ein-Mensch nichts anfangen. Ich denke/wünsche mir zwar selbst oft, dass meine 5 Tiger so sind, aber wenn ich es so lese, kommt es mir nicht glaubhaft vor.
Nun gut, ich bin gespannt, ob ich noch eines besseren belehrt werde.
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Ich bin mit diesem Abschnitt und auch mit dem buch durch und trotz schöner Sprache und authentischen Beschreibungen war es leider ein kleiner Kampf.
Ich schreibe zu jedem Abschnitt so, als wenn ich noch nicht weitergelesen hätte.
Dieses Quartett ist schon sehr seltsam. Ich verstehe nicht, was es genau mit ihnen auf sich hat und warum man eine Mätresse anstellen muss, sie ist ja auch eher eine Prostituierte, wenn man die Gegenleistung beachtet.
Julie wird getötet und es berührt mich nicht groß, da ich mit ihr nie warm wurde. Sie war wirklich gemein zum Küchenjungen, wobei ich nicht denke, dass er der Täter ist. Aber wer weiß, aus Liebe wird schnell Hass.
Das Zusammenspiel von Zadira und Jules finde ich ganz ok, ihre Art ist aber nicht mein Fall. Am Anfang war sie ja ganz schön arrogant.
Aber so wirklich springt der Funke auf mich nicht über. Den ersten Teil fand ich als Einstieg ganz gut, aber den 2. Teil schon viel schleppender und zäher und manche Szenen waren dann auch nicht wirklich mein Fall. Zudem tue ich mich mit den Katzenszenen am schwersten. Verrückt, wo ich die Viecher doch so liebe.
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Zitat
Original von JaneDoe
Ich würde das nie gegeneinander aufwiegen. Aber der Mord an Tieren ist oft eine sinnlose Aktion, häufig - nicht hier - auch nur, um den Leser zusätzlich zu erschrecken oder ihm die Grausamkeit des Täters vor Augen zu führen. Und diese Sinnlosigkeit - was hat das Tier ihm getan? - bringt viele auf die Palme. Mich auch
Aber gleichsetzen mit dem Mord an einem Menschen würde ich das niemals!Das unterschreibe ich so.
Zudem muss ich beim Lesen immer wieder daran denken, dass ein Tiermord viel gängiger ist als der an einem Menschen und dass die Täter hier leichter davonkommen als irgendwelche Serientäter, die Menschen quälen und verstümmeln. Da ist klar, dass sie nichtmit Bewährung oder einer Geldstrafe davonkommen, deswegen bin ich da "beruhigter". -
Ich habe nun auch mit dem Buch begonnen und weiß nicht recht, was ich davon halten soll.
Normalerweise lese ich keine "Tiergeschichten", deswegen war ich hier auch zuerst etwas irritiert was diese Erzählperspektive betrifft.
Zadira mag ich sehr gerne und die Abschnitte über sie habe ich auch gern gelesen. Da ich ja vom Land komme, kann ich ihre Irritation und Unlust was diese Gegend betrifft nicht nachvollziehen. Ich sehne mich zwar auch sehr nach der Stadt, schon allein wegen der fast unendlich großen Shoppingmöglichkeit ( :grin), aber ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich mein ganzes Leben in einer Großstadt verbringen will. Und diese Region Frankreichs ist doch nun wirklich keine Strafe.
Das ist auch das, was mir am besten gefällt - der Schreibstil, die bildhafte Beschreibung der wunderschönen Provence, dieses Lebendige der Geschichte. Ich bekomme da neben Hunger gleich wieder Lust dorthin zu fahren. Das hat mir schon bei "Die Mondspielerin" gefallen.
Das Buch geht mir dann auch näher als andere Krimis, da Tiere im Zentrum stehen und ich dadurch immer an die 15 Katzen denken muss, die uns im Urlaub belagert haben. Am liebsten hätte ich sie alle mitgenommen.
Ich kann Menschen, die Tiere/Katzen hassen nicht verstehen. Man muss sie ja nicht mögen, aber hassen ist schon noch eine Stufe stärker und sie dann aus dem Weg zu räumen unfassbar. Ich muss bei solchen Geschichten immer weinen, wenn ich wieder von einer Tierquälerei lese. Wie kaputt muss ein Mensch sein? Die Strafen sind dagegen lächerlich.
Ich hoffe, dass in diesem Buch kein weiterer Stubentiger zu Schaden kommt und dieser Typ schnell gefasst wird.Da frage ich mich natürlich, ob er etwas mit diesem seltsamen Club zu tun hat?
Was die Katzenszenen betrifft, frage ich mich inwiefern das authentisch ist. Würde eine Katze der anderen das Leben retten? Ich habe selbst 5 Stück und bisher habe ich noch nie solche Interaktionen bei ihnen gesehen. Sie waren auch noch nie wirklich in Lebensgefahr und wenn eine krank ist, dann verhalten sich die anderen schon anders. Oder wenn eine den ganzen Tag verschwunden ist. Und das "Umarmen" kenne ih auch nur zu gut. Aber so wirkliche "Absprachen"? Ich weiß nicht.
Morgen versuche ich dann Teil 2 zu lesen.
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Ich werde es hier auch nicht schaffen teilzunehmen, da ich bis Ende November noch zu viel zu tun haben werde. Tut mir Leid.
Ab Dezember geht es dann wieder etwas besser.
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Ich sehe jetzt erst, dass es eine LR dazu gibt. Zu diskutieren gibt es sicher einiges, ich wünsche euch da viel Spaß und vor allem das Durchhaltevermögen das Buch nicht auf einen Satz zu verschlingen (so ging es mir)
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Ja, ich habe ihn zum Glück von Vorablesen bekommen, dann aber noch etwas gewartet wegen der Vorfreude.
Eigentlich wollte ich mir auch etwas Zeit lassen, aber ihn dann in 2 Tagen durchgelesen. Er ist wirklich wieder hervorragend!! Viel Spaß dir noch -
Inhalt:
Buecher.de
Ein junges Mädchen wird tot im Wald gefunden. Sie wurde brutal vergewaltigt. Zehn Jahre später wird an derselben Stelle ein Polizist getötet, sein Gesicht ist grausam entstellt. Eine Sonderkommission ermittelt unter Hochdruck. Doch es geschehen weitere Morde. Die Polizei hat keine Spur, und ihr bester Ermittler Harry Hole fehlt. In einem Krankenhaus liegt ein schwerverletzter Mann im Koma. Das Zimmer wird von der Polizei bewacht. Niemand soll erfahren, wer der geheimnisvolle Patient ist. Denn er hat einen Feind. Und der ist überall.
Meine Meinung:
Vor zehn Jahren wurde ein Mädchen brutal ermordet. An der gleichen Stelle im Wald wird nun die Leiche eines Polizisten gefunden, dessen Gesicht grausam entstellt wurde.
Als weitere Morde an Polizisten geschehen, die alle einem vorherigen, unaufgeklärten Mord nachempfunden sind, glaubt man nicht mehr an einen Zufall.
Die Polizei ist ratlos, und ihr bester Ermittler Harry Hole fehlt.
Zur gleichen Zeit in einem Krankenhaus liegt ein schwerverletzter Mann im Koma und wird von der Polizei bewacht.
Niemand darf von seiner wahren Identität erfahren, denn er schwebt in Lebensgefahr.
„Koma“, der 10. Fall für Harry Hole, ist für mich das meist ersehnte Buch seit langem. Nachdem Jo Nesbø den vorherigen Fall „Die Larve“ so offen enden ließ, dass lange nicht klar war, ob überhaupt ein weiteres Buch erscheint, konnte ich es nach der Ankündigung, dass es doch weiter geht, kaum erwarten endlich zu erfahren wie es meinem Lieblingskommissar ergehen wird.
Und obwohl ich dieses Buch genießen wollte, denn man weiß ja nicht, ob das jetzt der letzte Fall sein wird, konnte ich einfach nicht mit Lesen aufhören.
Schon von Beginn an legt Nesbø wieder sein gewohnt hohes Tempo vor und obgleich Harry erst ca. 200 Seiten später aktiv und anders als erwartet auftaucht, war ich sofort mitten in der Geschichte und es ließ mich bis zum Ende nicht mehr los.
Nesbø schafft es wieder mich mit seinem klaren und mitreißenden Schreibstil in seinen Bann zu schlagen, weswegen ich gar nicht bemerkt habe, wie die Seiten beim Lesen nur so vorbei flogen.
Harry, dessen Gemütszustände auch immer maßgeblich die Atmosphäre des Buches beeinträchtigen, ist nicht mehr das drogen- und alkoholabhängige Wrack aus den vorherigen Büchern, im Gegenteil, er scheint sein Leben nun endlich im Griff zu haben.
Dennoch gab es auch für den Leser viele überraschende und gänzlich unvorhersehbare Wendungen, die wieder eine deutlich düstere Atmosphäre schufen.
„Koma“ ist von Anfang bis Ende ein Buch, das einem den Atem raubt, immer wieder in die Irre führt, mit Harry mitbangen lässt, ein sehr hohes Tempo aufweist und eine längere Leseabstinenz unmöglich macht. Es ist zudem ein Buch dessen Ende nicht ganz befriedigt, den Leser aber auch nicht unglücklich zurücklässt. Im Gegenteil, finde ich hier das Ende doch bei weitem zufriedenstellender als das von Fall neun.
Nesbø hat mich auch hier mit der Aufklärung des Falles überrascht und besonders die verschiedenen Facetten der Handlung machen seine Krimis zu vielschichtigen und anspruchsvollen Büchern.
Für das Verständnis von „Koma“ braucht man sicher nicht zwingend die vorherigen Fälle von Harry Hole zu lesen, wobei immer wieder Ereignisse und Details aus „Die Larve“ eingestreut werden und allein für den Cliffhanger des neunten Falles, empfiehlt sich das vorherige Lesen. Für alle „Anfänger“ gibt es am Ende ein Glossar mit den wichtigsten Personen.
Ob es weitere Fälle meines Lieblingskommissars geben wird, weiß wohl nur der Autor allein. Wünschen würde ich es mir, könnte mich aber auch mit „Koma“ als Abschluss anfreunden.10 von 10 Punkten!!
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Teresa Del Vecchio, Schwester des berühmten Malers Salvatore Del Vecchio, verschwindet bei einer Reise in die Toskana zur Beerdigung ihrer anderen beiden Brüder spurlos.
Auch Salvatore wird seit einem Jahr vermisst. Seine Tochter Monica engagiert die Privatdetektivin Elena Gerink nach ihm zu suchen.
Elenas Ehemann Peter, Kommissar beim österreichischen BKA und mit dem sie einige Differenzen hat, wird in der Zwischenzeit mit der Ermittlung in Teresas Fall betraut.
Hängen die Fälle zusammen?
Von Andreas Gruber habe ich bisher noch nichts gelesen und „Herzgrab“ war somit mein erstes Buch von ihm.
Besonders gut gefielen mir neben dem flüssigen Schreibstil die Recherchearbeit zur Geschichte, die damit verbundene Authentizität und die richtige Verwendung der polizeilichen Begriffe und den hohen Informationsgehalt.
Der Anfang von „Herzblut“ ließ sich auch sehr zügig lesen und mit Elena, Peter und dessen Kollegen Dino Scatozza hat Gruber sympathische und glaubwürdige Charaktere geschaffen.
Zwischendurch hatte das Buch dann leider ein paar Längen und auch die letzten 100 Seiten empfand ich zäher als die vorherigen 400. Und obwohl das Ende sehr rund mit teilweise überraschenden Informationen und einer zufriedenstellenden Aufklärung war, finde ich, dass das Buch gut 100 Seiten kürzer hätte sein können. Dann wäre das Tempo vielleicht bis zum Ende gleich hoch geblieben.
Mir hat das Buch trotz dieser Längen gut gefallen, empfand es aber auch manchmal zu blutig und brutal. Ich habe im Grunde nichts gegen solche Krimis (für mich ist „Herzgrab“ nicht wirklich ein Thriller), aber einige Stellen gingen mir dann doch sehr an die Nieren.
Ich werde aber noch weitere Bücher von Andreas Gruber lesen und würde mich auch über weitere Fälle von Elena freuen.7 von 10 Punkten!
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Ich werde am Wochenende mit dem Buch beginnen, dann habe ich (hoffentlich) die nötige Ruhe dazu. Ich freue mich schon so, war ich doch dieses Jahr erst wieder in Südfrankreich.
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Ich bin durch und fand den letzten Teil leider etwas anstrengend. Nicht, weil er nicht gut gewesen wäre, es war mir einfach zu viel. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, dass das Buch gut mit 100 Seiten weniger ausgekommen wäre.
Dass Viktor wieder auftaucht war auch etwas zu viel. Aber gut, das ist wohl auch Geschmackssache.
Dunek hat mich soweit überrascht, dass er Monicas Vater ist. Aber ich hatte schon den Verdacht, dass hinter Viktor irgendwer anders steht.
Dann kommen noch sämtliche Familiengeheimnisse raus und Zenobias Verbindungen.
Schön finde ich aber wieder, dass alles zufriedenstellend aufgeklärt wurde.
Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher von Andreas Gruber lesen, "Rachesommer" habe ich bereits zu Hause.
Meine Rezi folgt dann morgen, muss ich mir noch Gedanken machen, da ich etwas zwiegespalten bin.
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Ich bin mit dem Buch durch, deswegen kann ich zu scheinbaren Offensichtlichkeiten in diesem Teil nichts mehr schreiben.
Ich fand Teresas Folter wirklich heftig und besonders bei der Stelle mit der Glühbirne musste ich schlucken. Oder als sie aufgeschnitten wurde, das war mir echt zu viel, obwohl ich mit blutigen Thriller keine Probleme habe.
Was ich sehr schön finde, sind die Recherchen bezüglich den ganzen Vorgehensweisen und den richtigen Ausdrücken der Polizeiarbeit. Das gefiel mir am Besten!
Ansonsten schreibe ich jetzt den Rest in den letzten Abschnittsthread.