Beiträge von Horizon

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    Original von PMelittaM
    Mir fehlt ein bisschen die zeitliche Einordnung, manchmal scheinen Tage vergangen (z. B. die Zeit zwischen den Anrufen des Täters bei dem Journalisten), mir kommt es aber gar nicht so vor. Da wäre es schön, wenn der Autor uns etwas mehr in die Hand gegeben hätte, schön finde ich da immer, wenn genaue Zeiten in Zwischenüberschriften genannt werden.


    Da muss ich dir zustimmen. In diesem Buch habe ich überaupt kein Zeitgefühl. Ich weiß nur, dass die Ermittler sich lieber beeilen sollten. :chen


    Dass der persönliche Code an Munch vom Täter kam, hatte ich ja schon im vorherigen Abschnitt vermutet. Somit ist Marion also tatsächlich im Augenmerk des Mörders... Etwas vorhersehbar und wie ich schon mal erwähnte, finde ich es etwas abgedroschen, wenn die Ermittler unmittelbar in den Fall mit hinein gezogen wurden.


    Tobias fand ich in dem Abschnitt wieder klasse und authentisch. Klar, er möchte Rakel helfen, hegt aber seine Zweifel, als es dunkel wird und er nichts mehr an Nahrung dabei hat. Er will zuerst umkehren, was ich bei einem 13-jährigen definitiv verstehen würde, gibt sich dann aber einen Ruck und hilft dem Mädchen. Das war super mutig und selbstlos!


    Ohje, die Frau mit den verschiedenen AUgenfaben jagt mir Angst ein. Wieder so eine verrückte Person, wie vorher schon Sarah (die Frau, des Adlertattoo-Mannes). Wie sie sich vehement im Kopf verteidigt: ''Nein, du bist verrückt, nicht ich!'' usw. bestätigt doch nur ihre Verrücktheit. Gruselige Frau.


    Mias Gedankengänge sind auch für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Entweder ich wäre einfach eine verdammt schlechte Profilerin oder Mia Gedanken sind wirklich zu abstrakt, um sie als ''Normaldenkender'' fassen zu können. ?(


    Entsetzlich war die Stelle als die Zeitungsredaktion zwischen dem Leben und Tod zweier Mädchen entscheiden soll. Die Situation an sich ist einfach grausam. Man kann ein Kind retten, ja, aber ich konnte auch Silje verstehen, die immer wieder betonte, dass sie die anderen dadurch töteten. Auch wenn es eigentlich nur der Anrufer ist, der wahrlich mordet.
    Was mich aber an diesen Journalisten stört: Sie haben schon mehrmals Kontakt zum Mörder und machen gar nichts! Sie warten ab und drehen Däumchen, einfach nur heiß auf eine gute Story und vor allem darauf, dass keine andere Zeitung ihnen zuvor kommt. (An einer Stelle stand ungefähr: ''Aber was ist, wenn heute Abend Zeitung XY vom Täter kontaktiert wird? Dann ist unsere gute Story weg.'') Das fand ich so egoistisch! :pille X( Es geht immerhin um Leben und Tod. Und dann wundern sich diese Journalisten, wenn sie vom Mörder so ein morbide Aufgabe gestellt bekommen. Ich hätte mich von Anfang an nicht auf Spielchen mit dem Anrufer eingelassen, nur weil ich eine tolle Story wittere.


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    Original von Lumos
    Den Sermon des Pfarrers hab ich mir dieses Mal geschenkt ;-), aber was hat er mit Rakel angestellt hinter den verschlossenen Türen. Porta Caeli - klingt gruselig.Werden da Kinder für ein kollektives Opfer vorbereitet :gruebel?


    Hier habe ich sofort an sexuellen Missbrauch gedacht. Aber vielleicht ist es auch zu weiter hergeholt... Kam mir jedenfalls in den Sinn.

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    Original von savanna


    Ich denke, da hast Du recht - das muss mir irgendwie durch gegangen sein. Es passt auch nicht zu einer Sechsjährigen, schon so lesen und schreiben zu können. Sie wird wohl wirklich schon eher Teenager sein...


    Auf S. 188 steht: ''Sie war ungefähr in seinem Alter oder etwas jünger.'' :wave

    Zwei weitere Mädchen werden vermisst und die Vorgehensweise des Täters ist ganz anders als bei den ersten beiden. Wieso?
    Wer ist Donald Duck? Den fand ich richtig gruselig.
    Wie können beide Mädchen gleichzeitig entführt werden? Gibt es vielleicht mehrere Täter? Oder eben nur weitere Handlanger des Täters?
    Ist Munchs privater Code vielleicht eine Botschaft des Täters und gar nicht von seinen Internetbekanntschaften?
    Und was ist das für eine ominöse Gemeinde und wieso geht sie so mit Rakel um? Vor allem, was für seltsame Umschläge erhält der Pastor da eigentlich?


    Fragen über Fragen über Fragen, die einen ermuntern weiterzulesen. Ansonsten finde ich, könnte es spannender sein. Dieser Abschnitt hat mir nicht so gut gefallen, wie die ersten beiden.


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    Original von Lumos
    Tobias ist definitiv ein Sympathieträger in dieser Geschichte.
    Hoffentlich bringt er sich nicht zu sehr in Gefahr mit seiner Neugier und Hilfsbereitschaft. Gewundert habe ich mich, als er auf S. 183 meint, das Buch "Herr der Fliegen" habe ihn froh gemacht. Ist das ein Buch, das froh macht? Hab ich irgendwie anders in Erinnerung. Überhaupt scheint seine Lehrerin eher düstere Bücher auf ihrer Liste zu haben ;-).


    Das hat mich auch gewundert, ich habe ''Herr der Fliegen'' nämlich als äußerst erschreckend und grausam empfunden.

    Schwarzes Schaf : Hast du Dreams of gods and monsters auf englisch gelesen? Und wenn ja, wie hast du dich zurecht gefunden, war es schwer? Ich habe mich nicht getraut, aber jetzt kommt ja zum Glück bald die Übersetzung. :anbet

    Also mir ist wieder mal der Schreibstil aufgefallen. Irgendwie ist der so unharmonisch, als würde der Autor ständig den Schreibstil wechseln. Kommt mir jedenfalls so vor.


    Ohje, mir sind das eindeutig zu viele Personen. Jedes Kapitel eine neue Figur? Das finde ich echt krass und ich hoffe, dass das später wenigstens alles wichtig sein wird. Bisher war ich zunehmends genervt, bei jeder weiteren Einführung einer Person.


    Gabriel ist mir auch sympathisch.
    Sarah hat mir einen Schreck eingejagt. Klar, war ihr Mann vielleicht nicht gerade rücksichtsvoll ihr gegenüber. Aber trotzdem kam sie mir leicht verrückt und labil vor.


    Naja, jetzt wissen wir wenigstens was für Botengänge der Mann mit dem Adlertattoo ausgeführt hat: Puppenkleider besorgen. Also ist er auch wieder nur ein Handlanger.


    Marion passt tatsächlich auffällig gut ins Beuteschema. Ich hoffe nicht, dass es sie erwischt. Ich finde es immer etwas ausgelutscht, wenn die Ermittler mit hineingezogen werden. Hat aber auch schon jemand gesagt hier.


    Trotzdem hat das Buch leichte Sogwirkung, es liest sich unglaublich flott und ich hatte bisher auch permanent Lust weiterzulesen.

    2. Runde (6/10):


    1. Claire Hajaj - Ismaels Orangen
    2. Roald Dahl - Charlie and the chocolate factory
    3. Antonia Michaelis - Das Institut der letzten Wünsche
    4. Jeremiah Pearson - Die Täuferin
    5. Astrid Rosenfeld - Adams Erbe
    6. Laila El Omari - Das Elfenbeinzimmer

    Der Schreibstil ist sehr außergewöhnlich und gewöhnungsbedürftig. Kurze Sätze, verschachtelte Sätze, unterbrochene Sätze, Aufzählungen, Wiederholungen usw. Trotzdem lässt sich das Buch recht schnell lesen.


    Ich habe, soweit ich mich erinnere, noch keinen Thriller von einem skandinavischen Autor gelesen. Somit bin ich mit dieser scheinbar typischen Depressivität/Düsternis der Ermittler noch nicht so vertraut. :chen Aber eigentlich finde ich das ganz gut so. Ist auch mal interessant, so viel über die Hauptfiguren zu erfahren.


    Manchmal kam mir die Anzahl der Tabletten die Mia schluckt schon etwas übertrieben vor. Ich hatte das Gefühl sie würde im 3-Minutentakt zwei Tabletten nehmen. :pille

    Vielen Dank an Wolke, Laila und den Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte.


    Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Jana mit ihrer 16-jährigen Schwester zu ihrer großen Liebe Joaquin ins spanische Ceuta, das in Marokko liegt. Sie wohnen in einem palastähnlichen, verwinkelten Haus, das einige Rätsel aufwirft, ebenso wie die Vergangenheit Joaquins und die seiner männlichen Verwandten.
    Durch drei Zeitebenen, die in der Gegenwart, den 70er-Jahren und im frühen 17. Jahrhundert angesiedelt sind, kommt der Leser nach und nach den Geheimnissen der Familie Mariscal auf die Spur.


    Mir hat dieser Roman gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ebenso hat mir der, für mich bis dato unbekannte, Handlungsort gefallen. Das Haus mit dem Elfenbeinzimmer war sehr interessant und reizvoll und ich fand es toll, dass sich der Leser genauso wie die handelnden Personen darin verirrt. Das orientalische Ambiente wurde zumindest noch am Anfang des Buches durch die Beschreibung der Zubereitung von lokalem Essen unterstrichen. Das hat mir gut gefallen und ich hätte mir gewünscht, dass sich diese Schilderung durch das ganze Buch fortsetzt.
    Die Charaktere haben mir gefallen, sie hatten hier und da ihre Macken, was sie für mich aber authentisch machte.


    Die Passagen in der Vergangenheit waren anfangs noch sehr kurz, was leider etwas verwirrend war und es schwierig machte, das Erzählte auch noch später zu behalten. Andererseits haben diese kurzen Abschnitte auch die Lust zum Weiterlesen und die Neugier geweckt. Und vor allem am Ende des Buches, ergibt alles einen Sinn und ist in sich rund.


    Der Roman war durchweg interessant und spannend und hat mich gut unterhalten. Zudem ließ sich das Buch sehr schnell lesen.
    Für diesen soliden Roman, der mich gut unterhalten hat, vergebe ich gute 8 Punkte. Definitiv werde ich mir noch weitere Bücher der Autorin anschauen.


    edit: Jahreszahl-Tippfehler getilgt

    Mir hat das Buch auch gut gefallen.


    Ich hatte schon vermutet, dass Alejandro nicht Joaquins leiblicher Vater ist und recht behalten.
    Für mich ist es auch kein offenes Ende. Die Vergangenheit wurde aufgeklärt und es wird deutlich, dass sich in der Gegenwart nun auch alles zum Besseren wendet.
    Vor allem bin ich froh, dass Joaquin seine Enttäuschung gegenüber Alejandro überwindet oder zumindest auf dem Weg dorthin ist.


    Anfangs fand ich die Passagen in der Vergangenheit auch zu kurz und verwirrend, aber jetzt wo ich das Buch ausgelesen habe, ist für mich alles rund und die kurzen Abschnitte machen Sinn. Sie sollten wohl tatsächlich Neugier wecken.

    Dieses Buch lag viel zu lange ungelesen bei mir herum und das absolut unverdient.
    Der Schreibstil Astrid Rosenfelds ist bemerkenswert. Er ist sehr harmonisch und wirkt dabei recht ruhig. Dabei ist er stellenweise sehr tiefgründig und an Wortwitz fehlt es diesem Buch auch nicht.
    Die Autorin hat sicherlich Charaktere geschaffen, die einem im Gedächtnis bleiben. Vor allem die Figuren rund um Edward sind herrlich skurril.
    Mir fällt es schwer, meine Gedanken zu diesem Buch in Worte zu fassen. Ich muss aber sagen, dass dieser Roman irgendwie ganz anders ist, als diejenigen die ich bisher zu dieser Thematik gelesen habe. Hier wird wunderschön aufgezeigt, dass nicht immer alles Schwarz oder Weiß ist, sondern dass es auch etwas dazwischen gibt: Grautöne in verschiedenen Schattierungen.


    Ein sehr berührendes Buch, dass ich uneingeschränkt empfehlen würde. 9 Punkte.

    Das Buch lässt sich unglaublich schnell lesen, ich fliege geradezu durch die Seiten.


    Ich bin mir recht sicher, dass Martin und Diego die Spielchen von Javier und Ricardo nachahmen. Und wie Diego zu Jana sagt, dass er nichts bereut, hat mich total angewidert. Was für ein furchtbarer Kerl.


    Die Stelle als 1608 ein Mädchen flüchten wollte und ihr dann skrupellos das Genick gebrochen wurde, hat mich auch richtig entsetzt. Also bis auf Alejandro und Joaquin finde ich die Mariscal-Männer einfach nur ekelerregend und beängstigend. Da kann ich auch verstehen, dass die beiden so ein Geheimnis aus ihrer Familiengeschichte machen. Sowas ist doch für jede Frau abschreckend und ich denke, Joaquin fürchtet Jana dann ganz zu verlieren, auch wenn er selbst nichts für die Geschehnisse kann.


    Marla ist der typische bockige Teenager. Natürlich ist das etwas nervig, aber auch völlig plausibel.

    Nach wie vor gefällt mir das Buch ziemlich gut.


    Die Beschreibung des Grenzgebietes ist gut gelungen. Ich denke Marla wird noch auf Erkundungstour auf der afrikanischen Seite gehen und darauf bin ich sehr gespannt.


    Jana hat sich am Ende des Abschnitts wieder recht zickig verhalten, da Marla ja ohne genau Bescheid zu geben, den ganzen Vormittag weg war. Da fand ich Jana echt nervig, andererseits würde ich vermutlich ähnlich reagieren. Immerhin ist Ceuta ja noch total fremd für Marla und sie kennt sich gar nicht aus.


    Alejandro tut mir irgendwie Leid. Er ist sehr einsam und möchte wieder ein normales Verhältnis zu seinem Sohn, der ihm dabei gar nicht entgegenkommt.


    Ich bin wirklich gespannt was es mit dem Elfenbeinzimmer auf sich hat. Schon verwunderlich dass das Haus stadtbekannt ist und dass einige sogar glauben, dort spuke es.


    Ob 1608 oder 1978 - die männlichen Mariscals hatten wohl sehr ungewöhnliche Vorstellungen davon, mit Frauen umzugehen oder sich diese gar ''anzueignen''. Mal sehen, was wirklich dahintersteckt.
    Alejandros Brüder sind mir durchweg unsympathisch. Und auch Isabel ist für mich noch nicht ganz greifbar. Sie ist eindeutig sehr freundlich, aber irgendwas an ihr stört mich.


    edit: Ich hatte die Familie vorher Madrigal getauft :rofl

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    Original von SiCollier


    Ähm, bei so manchen Essensbeschreibungen habe ich überlegt, ob ich mir nicht sicherheitshalber einen Eimer neben den Stuhl stellen sollte ... :rolleyes [sp](Schon bei dem Wort "Krabben" regt sich bei mir ein recht heftiger Würgereiz.)[/sp] Die Geschmäcker sind eben verschieden.


    :rofl Ja, da siehst du mal, wie unterschiedlich man sowas auffassen kann. Wobei ich sagen muss, dass ich von Meeresgetier genauso wenig angetan bin wie du. Allerdings steh ich total auf Couscous, Hummus, Auberginencreme und die orientalischen Gewürze (Kurkuma, Nelke, etc.) und solche Sachen, die ja auch zur Genüge beschrieben wurden. Eben das ganze arabische Essen OHNE den Fisch (den blende ich aus). :appetit

    Der Einstieg ins Buch ist mir gut gelungen, den Schriebstil finde ich angenehm zu lesen.


    Ich mag sowohl Jana als auch Marla - auch wenn beide ihre nervigen Seiten haben. Jana ist mir oft zu eifersüchtig, andererseits verstehe ich aber auch wieder, warum sie sich so verhält. Und auch Marla kann überaus zickig sein. Bei ihr ist es aber völlig legitim, immerhin macht sie echt schwere Zeiten durch! Ich habe aber das Gefühl, dass sie sich trotz anfänglicher Zweifel ganz wohl mit dem Wohnortwechsel fühlt.


    Joaquin ist für mich noch ein Rätsel, genauso wie seine Beziehung zu Jana oder die zu seinem Vater. Aber ich denke, da wird noch einiges ans Licht kommen.


    Das Haus kann ich mir auch nicht ganz genau vorstellen, aber wenigstens eine ungefähre Vorstellung habe ich. Und die finde ich sehr interessant, toll und irgendwie auch magisch. Ich würde das Haus gerne selbst mal sehen. :chen


    Oh und die Erwähnung des orientalischen Essens in dem Buch finde ich sehr inspirierend! Habe mir auch direkt eine Couscouspfanne gemacht. :rofl


    Anfangs bin ich mit den verschiedenen Zeitebenen nicht so gut klargekommen. Die von 1608 waren mir viel zu kurz und nichtssagend. Und dadurch hatte ich Probleme mir das Geschehen in Erinnerung zu behalten. Die Zeitebene von 1978 finde ich da schon spannender, da man ja immerhin mit den handelnden Personen vertraut ist.


    Ceuta war mir bislang nicht bekannt, bin aber froh, es nun ein wenig kennenlernen zu dürfen.

    2. Runde (5/10):


    1. Claire Hajaj - Ismaels Orangen
    2. Roald Dahl - Charlie and the chocolate factory
    3. Antonia Michaelis - Das Institut der letzten Wünsche
    4. Jeremiah Pearson - Die Täuferin
    5. Astrid Rosenfeld - Adams Erbe

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    Original von Regenfisch
    Das hast du sehr schön ausgedrückt, Lumos! Genauso empfinde ich dieses Buch auch. :anbet


    Adam taugt zur Liebe- das ist ein wundrebarer Schlussgedanke.


    Oh ja, da stimme ich zu!
    Ich hatte das Buch noch Freitag ausgelesen, hatte dann aber kein Internet mehr.
    Naja, mich hat das Buch auch sehr berührt und mitgenommen. Irgendwie war das Buch mal was ganz anderes, als die, die ich sonst zum Thema Holocaust und NS-Zeit gelesen habe.
    Wirklich ein ganz tolles Buch, das es überhaupt nicht verdient hatte, solange ungelesen bei mir zu liegen! Und von der Autorin würde ich auch noch mehr lesen. Ich fand ihren Schreibstil großartig.