Mein Buch ist noch nicht da, ich kann heute also auch noch nicht starten... Ich hoffe mal, es kommt morgen.
Beiträge von Horizon
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3/5 geschafft
1. Martha Lea - Die Entdeckungen der Gwen Carrick
2. Franziska Moll - Egal wohin
3. Josh Malerman - Bird Box: Schließe deine Augen -
beendet ab dem 1. März 2015:
Josh Malerman - Bird Box - Schließe deine Augen (LR)
Diana Menschig - So finster, so kalt
Ned Beauman - Glow
Clare Furniss - Das Jahr, nachdem die Welt stehen bliebaktuell:
Roald Dahl - Charlie and the chocolate factory
Cecilia Ahern - Zeit deines Lebens
Jonathan Franzen - Die Korrekturen (LR)
Kiera Cass - Der Erwählte
Jennifer Bentz - Wenn alle Stricke reißen (LR)
Jessica Park - Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebteLangzeitprojekt:
Diana Gabaldon - Die geliehene Zeitdie nächsten:
Jeremiah Pearson - Die Täuferin (LR)
Ramson Riggs - Die Stadt der besonderen Kinder
Tom Rachman - Aufstieg und Fall großer Mächte
Antonia Michaelis - Niemand liebt November
Sonja Kaiblinger - Rosen und Seifenblasen
Anna Kuschnarowa - Das Herz von Libertalia -
Ich habe dieses Buch ebenfalls in der Testleserunde gelesen und ingesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen.
Ich mochte, dass die Story auf zwei Zeitebenen erzählt wurde - auch wenn man dadurch schon von einigen Dingen ausgehen konnte, die passieren würden, fand ich nicht, dass dadurch Spannung genommen wurde.
Der Schreibstil ist nüchtern, distanziert und irgendwie kalt. Was einige vielleicht als Kritikpunkt sehen, empfand ich als äußerst passend zur Story. Allgemein lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen. Dies liegt vor allem an der gelungen geschilderten Atmosphäre in dem Buch. Diese ist bedrückend, beklemmend und beängstigend. Gerade dieser Aspekt hat dem Buch bei mir große Pluspunkte eingeräumt. Auch in der Leserunde habe ich immer wieder erwähnt, wie packend und plausibel ich die geschilderte Atmosphäre und die Stimmung im Allgemeinen finde. Auch die Idee des Buches an sich fand ich super gut und interessant. Dass die Charaktere teilweise so blass blieben hat mich auch nicht gestört. Mir erschien das ebenfalls passend.
Was mir allerdings an der Story nicht so gut gefallen hat, war zum einen das äußerst unbefriedigende Ende. Es bleiben generell sehr viele Fragen offen. Ein anderer Aspekt der mich gestört hat: Ich empfand ein paar Stellen und Handlungen in dem Buch als unlogisch oder an den Haaren herbeigezogen. Auch hier lieferte der Autor zu wenige Erklärungen.
Trotz dieser kleinen Schwächen wurde ich von der Atmosphäre des Buches mitgerissen und ich wollte durchweg dringend weiterlesen. Manche Szenen waren so gruselig und packend geschildert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Zudem bin ich durch den flüssigen Schreibstil geradezu durch das Buch durchgerutscht.
Ich würde das Buch definitiv an Leute weiterempfehlen, die beim Lesen gerne einen Schauder verspüren wollen oder auf bedrückende Endzeitstimmung stehen und denen es nicht missfällt, wenn einiges ungeklärt und offen bleibt.
7 Eulenpunkte von mir.edit: Tippfehler...
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Ja, der letzte Abschnitt des Buches lässt leider viele Fragen offen.
Gary war ja nun wirklich nicht mehr ganz richtig im Kopf. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum er sich einen Spaß daraus macht, seine Mitmenschen ins Verderben zu locken, obwohl er ihnen hätte helfen können.
Und dass Don, der die Chaossituation ja mit herbeigeführt hat, gestorben ist, geschah ihm grad recht - sorry. Der war mir auch nicht geheuer.
Dass Olympia und Malorie zufällig gleichzeitig schwanger sind fand ich ja schon merkwürdig, aber dass sie genau gleichzeitig in den Wehen liegen und dann noch zu identischer Zeit die Kinder auf die Welt bringen.. Mh, das fand ich an den Haaren herbeigezogen.
Wie das Wesen Malorie die Augenbinde abnehmen wollte, empfand ich auch als merkwürdig. Warum macht es das? Wieso lässt das Wesen das dann doch?
Dass Blinde die Situation überleben, hatten ja schon einige im Laufe der Leserunde vermutet. So war das Ende dann gar nicht soo überraschend.
Ich fand das Buch trotz mancher Schwächen und Logikfehler durch die absolut gelungen geschilderte Atmosphäre ziemlich gut.
Nur dass man wirklich gar nichts über die Wesen erfährt, hat mich sehr gestört. Ich hätte gerne gewusst, woher sie kommen, was sie bezwecken wollen, warum die Menschen bei ihrem Anblick so ausrasten und allgemein, was sie überhaupt für einen Anblick bieten. Hier ist tatsächlich noch Raum für eine Fortsetzung. Naja, mal sehen. Ich bin alles in allem relativ zufrieden und bin froh, dass ich das Buch lesen durfte.ZitatOriginal von Paradise Lost
Was auch heftig war, war die Szene als der komplette Vogelschwarm verrückt wurde. Die Beschreibung wie sich das Geräusch des Zwitscherns langsam zu diesem Crescendo des Wahnsinns steigert und plötzlich die kleinen Körper vom Himmfel fallen. Gänsehaut. Wirklich.Empfand ich auch so!
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Auch dieser Abschnitt hat mir nach wie vor gut gefallen. Ich finde das Buch super spannend.
Oh ja, Gary ist mir gar nicht geheuer und mega unsympathisch - genau wie Don. Hat sich nicht Don dagegen gesträubt, Gary ins Haus zu lassen und jetzt sind die beiden dicke Freunde. Auch komisch. Don kann ich wirklich nicht leiden. Er ist irgendwie egoistisch und auch kaltherzig.
Die Szene, in der Malorie die Mikrofone in der Bar holen möchte, fand ich auch echt krass. Victor tat mir so unendlich Leid, das war wirklich schlimm, was mit ihm passiert ist. Nun ja, jetzt weiß man wenigstens, dass auch Tiere nicht immun sind.
Aber allein schon die Vorstellung wie Malorie blind Auto fährt zu einem mehrere Meilen entfernten Ort - ach irgendwie finde ich das wieder weniger plausibel. Wie so manches in dem Buch.
Ich bin langsam echt gespannt was es mit den Wesen auf sich hat und hoffe inbrünstig auf genauere Erklärungen. -
Der zweite Abschnitt hat mir auch, bis auf ein-zwei unglaubwürdige Aspekte, ziemlich gut gefallen. Die Handlung ist spannend und bedrückend, ich finde der Autor hat eine ganz tolle und authentische Atmosphäre geschaffen. Nichts sehen zu können wäre für mich echt der Alptraum schlecht hin. Ich frage mich, wie ich mich in solchen Situationen verhalten würde. Klar, sind die Personen von Angst durchtrieben, aber ich hätte dennoch nie das Durchhaltevermögen, die Augen durchweg geschlossen zu halten, selbst wenn ich komische Geräusche höre.
Dass die Personen so blass sind, finde ich nicht schlimm. Irgendwie finde ich es auch gut - so kann ich wenigstens keine engere Bindung zu ihnen aufbauen und bin dann weniger traurig, wenn sie sterben, was ja bei den meisten definitiv noch kommen wird. Ich finde die Atmosphäre in dem Buch auch irgendwie wichtiger, als die einzelnen Personen. Allein dadurch gefällt mir das Buch schon super gut. Ich finde einfach, es geht unter die Haut.
Und ja, ich stimme euch zu, es ist absolut krass wie Malorie mit ihren Kindern umgeht. Bei der Stelle mit dem Lackverdünner habe ich echt Gänsehaut bekommen. Ich hätte den Verdünner noch nicht mal dazu in die Hand genommen. Ich war wirklich froh, dass Malorie das den Babys nicht angetan hat. Auch wenn die Welt nicht mehr sehenswert ist. Da finde ich die Idee, ihr Gehör derart zu trainieren schon besser. Der Umgang mit den Kindern ist so lieblos und die beiden tun mir echt leid. Andererseits kann ich Malorie absolut verstehen, warum sie sich so verhält.Obwohl mich das Buch echt packt, finde ich auch einige Sachen unglaubwürdig. Die Stelle mit den Wölfen im Fluss zum Beispiel. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass man bei einem überraschenden Angriff, völlig blind mehrere Wölfe abwehren kann. Irgendwie fehlte mir da die Authenzität. Nun ja, Malorie hats geschafft...
Dann die Anschaffung der neuen Hunde. Wie andere schon anmerkten, wie wollen sie die ernähren? Und wo verrichten sie - und auch Victor - ihr Geschäft? Also irgendwie finde ich das komisch.
Und wie Tom und Jules (?) zurück zum Haus finden wollen, wenn sie sich doch kein einziges Mal in ihrer Umgebung umblicken, ist mir auch ein Rätsel. Dass man versehentlich eine andere Richtung einschlägt ist für mich total plausibel und kann schneller passieren, als man denkt.
Wie konnte Malorie 4 Jahre lang, sich und die Kinder ernähren?
Und was ist das für ein rätselhafter Ort, zu dem sie aufgebrochen sind? Dort scheint es ja Hoffnung auf ein besseres Leben zu geben. Aber wie hat sie in ihrer Isolation zur Außenwelt überhaupt davon erfahren? Und wenn Tom ihr den Tipp gegeben hat, ist das aufjeden Fall schon eine Weile her und sie kann sich doch gar nicht sicher sein, dass der Ort noch existiert.Trotz der fragwürdigen Stellen, möchte ich das Buch ganz schnell weiterlesen.
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Anna Carey; Eve und Caleb 3: Kein Garten Eden; 3,2
Barry Jonsberg; Das Blubbern von Glück; 1,2; Monatshighlight
Jennifer Estep; Mythos Academy 3: Frostherz; 1,8
Martha Lea; Die Entdeckungen der Gwen Carrick (LR); 4,5
Georg Büchner; Woyzeck
Johann Wolfgang Goethe; Iphigenie auf Tauris
Christopher Morley; Das Haus der vergessenen Bücher; 3,0
Kati Abrahamson; Herzgeblubber; 2,7
Franziska Moll; Egal wohin (LR); 2,3
Maggie Stiefvater; In deinen Augen; 2,0 -
Ich kann nur zustimmen bei:
- Khaled Hosseini ''Drachenläufer''
- Tabitha Suzuma ''Forbidden''
- Audrey Niffenegger ''Die Frau des Zeitreisenden''
- Markus Zusak ''Die Bücherdiebin''und auch ''Der Junge im gestreiften Pyjama'' von John Boyne ging mir sehr nah, ob ich geweint habe, weiß ich aber nicht mehr.
Und um noch etwas bisher Unerwähntes zu nennen: ''Beim Leben meiner Schwester'' von Jodi Picoult.
edit: Achja, beim letzten Harry Potter habe ich auch richtig geheult
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Dramen von Andreas Gryphius. Seine Sonette sind ja ganz nett, aber mit ''Catharina von Georgien'' oder ''Absurda Comica oder Herr Peter Squentz'' kam ich gar nicht klar. Hat mich einfach nur angeödet und genervt. Ich musste mich da total durchquälen. Andere barocke Dramen mochte ich hingegen. Ich mag einfach Gryphius' Dramen nicht.
Genauso ''Franney und Zooey'' von J.D.Salinger. Entweder ich bin zu bescheuert um das Buch zu verstehen oder ich komme auch mit Salinger nicht klar. ''Der Fänger im Roggen'' war auch nichts für mich, also lasse ich in Zukunft die Finger von diesem Autor.
''Alles worum es geht'' von Janne Teller. Keine der Kurzgeschichten kam bei mir an. Echt nicht nach meinem Geschmack. Ein anderes Buch von ihr mochte ich hingegen.
''Optimum - Kalte Spuren'' von Veronika Bicker. Ein langweiliger und schwacher zweiter Teil.
''Dream - Ich weiß was du letzte Nacht geträumt hast'' von Lisa McMann. Allgemein eine sehr schwache Trilogie.
Und zwar gar nicht mal so schlecht aber die ENTTÄUSCHUNG des Jahres 2014 war ''Die drei Leben der Tomomi Ishikawa'' von Benjamin Constable. Ich hatte mir so viel mehr davon versprochen.
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Bisher war es bei einigen Büchern/Buchreihen so, dass ich die Bücher schon gelesen hatte bevor der Hype ausbrach! zB. Biss-Reihe, Das Schicksal ist ein mieser Verräter oder die Tribute von Panem und (den ersten Teil der) Die Bestimmung-Trilogie.
Bei Harry Potter war ich zu jung, um sagen zu können, ob damals schon so ein Hype drum gemacht wurde. Ich hab aufjeden Fall den letzten Band vorbestellt, da war ich 11 oder 12. Die Bücher habe ich gelesen, da meine Tante/Oma mir die ersten Teile geschenkt haben. Ich glaube, die Bücher wurden damals schon gepusht, aber ich hab nichts davon mitbekommen und habe sie nicht deshalb gelesen.
Wenn aber ein Buch gehypt wird, das ich nicht kenne und es mich interessiert, lese ich es natürlich und bin froh, darauf aufmerksam gemacht zu werden. -
Meine Freunde sind auch nicht wirklich belesen. Und eine gute Freundin liest zwar, doch (fast) nur so New-Adult-Erotik-Zeug, also nicht nach meinem Geschmack. Hin und wieder liest sie auch mal ein Buch, das mich interessiert. Zb die Bronte Schwestern oder Daphne du Maurier.
Aber ich hätte gerne mehr lesende Freunde. Deshalb habe ich mich wahrscheinlich bei den Büchereulen angemeldet, damit man sich wenigstens irgendwo über Bücher austauschen kann.
Meine kleine Schwester liest auch gerne, aber nicht wirklich viel (nach meinem persönlichen Empfinden). -
Der Einstieg ins Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich komme mit dem Schreibstil klar und finde die Story spannend und packend. Die Atmosphäre ist so beklemmend und düster, dass man selbst ein bisschen Angst bekommt. Bei der Sache mit denn Namen der Kinder kann ich euch nur zustimmen. Klar, einige Fragen bleiben offen, doch ich denke, dass diese nach und nach aufgeklärt werden. Ich habe jedenfalls große Lust weiterzulesen.
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Juhu, ich freue mich sehr. Danke! Ist schon ewig her, dass ich einen historischen Roman gelesen habe.
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Ich habe schon Franziska Molls erstes Buch ''Was ich dich träumen lasse'' gelesen und habe mich umso mehr gefreut, dass ich bei der Testleserunde von ''Egal wohin'' mitlesen durfte. Ihr erstes Buch hat mir ganz gut gefallen und so war es auch bei diesem.
Durch die knapp 200 Seiten bin ich zwar durchgeflogen, muss aber sagen, das Buch ist keine so leichte Kost, wie es auf den ersten Blick scheint.
Jo ist ein sehr störrischer Charakter, sie ist ganz besonders auf ihre eigene Art und dabei total sie selbst. Sie macht einiges, das ich nicht gutheißen würde, dennoch finde ich, es passt zu ihr und ich fand Jo sehr authentisch.
Irgendwas in Jos Leben muss passiert sein, das sie total zerrissen hat und auch zu dem macht, was sie in dem Buch ist. Der Leser wird Schritt für Schritt darauf hingeführt, wodurch die Autorin es schafft einen Spannungsbogen aufzubauen, der einen animiert weiter zu lesen. Selbst wenn man keine Bindung zu Jo aufbauen konnte, gerade weil ihr Charakter so aufsässig ist, möchte man dennoch wissen, was passiert ist. Dieses Ereignis hat nämlich nicht nur etwas bei Jo kaputt gemacht, sondern die ganze Familie zerrüttet.
Der Schreibstil ist kurz, prägnant und auf den Punkt gebracht. Dabei wirkt er oft leicht abgehackt und es wird keine Zeit mit langwierigen Ausschweifungen oder Details verschwendet. Ich finde, dies hat Johannas Charakter noch unterstrichen und deshalb gut gepasst.
Koch, an dem Jo so sehr hängt, bleibt anfangs für den Leser blass und unnachvollziehbar. Am Ende des Buches merkt man jedoch, dass dieser Charakter sehr viel mehr Tiefe besitzt als angenommen und man kann ein wenig verstehen, warum Jo so eine Bindung zu ihm aufgebaut hat. Auch Amar war ein authentischer Charakter, den man einfach nur mögen muss und dem man alles Gute wünscht.
Ein fröhlicher Roman ist ''Egal wohin'' nicht. Er ist eher erschütternd und zeigt gut auf, was mit Menschen passieren kann, die eine wichtige Person in ihrem Leben verlieren. Franziska Moll hat mit viel Tiefgang die Zerrüttung einer Familie aufgezeigt.
Die griechischen Übersetzungen empfand ich durch Jos Wunsch nach Kreta auszuwandern, zwar als passend, haben mich dennoch etwas im Lesefluss gestört, da ich sie selbst ja gar nicht lesen konnte. Das war ein bisschen schade. Ein paar Seiten mehr hätten dem Buch auch nicht geschadet, dann hätte man vielleicht eine engere Bindung zu den Charakteren aufbauen und sich noch mehr in die Story einfühlen können. Die Story wirkte nämlich oft sehr distanziert auf mich. Im Großen und Ganzen fand ich es dennoch gelungen.
Ich vergebe 7 Eulenpunkte.edit: Vielen Dank an Wolke und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
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beendet ab dem 3. Februar 2015:
Anna Carey - Eve und Caleb 3: Kein Garten Eden
Barry Jonsberg - Das Blubbern von Glück
Jennifer Estep - Mythos Academy 3: Frostherz
Martha Lea - Die Entdeckungen der Gwen Carrick (LR)
Franziska Moll - Egal wohin (LR)
Kati Abrahamson - Herzgeblubber
Christopher Morley - Das Haus der vergessenen Bücher
Georg Büchner - Woyzeck
Johann Wolfgang Goethe - Iphigenie auf Tauris
Maggie Stiefvater - In deinen Augenaktuell:
Ned Beauman - Glow
Roald Dahl - Charlie and the chocolate factory
Cecilia Ahern - Zeit deines Lebens
Jonathan Franzen - Die Korrekturen (LR)
Josh Malerman - Bird Box - Schließe deine Augen (LR)
Lottie Moggach - Ich bin Tess
Diana Menschig - So finster, so kaltLangzeitprojekt:
Diana Gabaldon - Die geliehene Zeitdie nächsten:
Anthony Marra - Die niedrigen Himmel
Wajdi Mouawad - Anima
Jessica Park - Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte
Jennifer Bentz - Wenn alle Stricke reißen (LR)
Jeremiah Pearson - Die Täuferin (LR) -
2/5 geschafft
1. Martha Lea - Die Entdeckungen der Gwen Carrick
2. Franziska Moll - Egal wohin -
Hieß besagtes Mädchen nicht Bambi statt Barbie?
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Das Ende des Buches war überraschend gut. Die Auflösung mit Kochs Brief hat mir gefallen und hat Koch selbst in ein ganz neues Licht gerückt. Er scheint echt ein guter Kerl zu sein. Dass Jo und Amar zueinander gefunden haben, fand ich auch toll. Ich finde es krass, dass Jo ihre Eltern nie wieder sehen will, kann sie aber irgendwo auch verstehen. Jos Mutter gehört definitiv in Therapie, da stimme ich euch zu.
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Der zweite Abschnitt hat mir ebenfalls gut gefallen. Ich finde die Story spannend und die Atmosphäre gefällt mir. Vor allem Amar habe ich richtig ins Herz geschlossen. Mal sehen wie es mit Jo weitergeht. Dass sie so extrem an Koch hängt, kann ich nicht nachvollziehen und empfinde sie immer noch als naiv. Aber das ist für mich kein Störfaktor.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Ich könnte mir vorstellen, bei Gelegenheit auch den ersten Roman der Autorin (der erste jedenfalls unter diesem Namen) zu lesen. Bestellt habe ich ihn soeben!Mach das! Ich habe es letztes Jahr gelesen und es hat mir gut gefallen.