Beiträge von merveille

    Ich konnte mich heite in der Bücherei nicht zurückhalten...


    Kurzbeschreibung
    Vermutet hat sie es schon lange, jetzt weiß sie es: Kasper, ihr Liebster, hat sich in eine andere Frau verliebt. Jelne, 27 Jahre alt, sitzt in Kopenhagen, betrogen seit über einem Jahr, vor sich einen leeren Koffer, in den sie "ihr Leben" packt. Sie will nach Hause. Aber was heißt schon "nach Hause", wenn Mutter und Vater, Großmutter und Großvater nicht mehr da sind? Sie lächelt, als sie am Bahnschalter "einmal Dalbjerg einfach" löst. In Dalbjerg, auf der Insel M ¢n, hatte die Mutter in einem Gasthof gearbeitet, bis zu ihrem tödlichen Autounfall, der die 7jährige Jelne zur Waise machte. Auf dem Dachboden des Gasthofs findet Jelne alte Kisten, und sie macht sich daran, ihr Leben auszupacken.

    Zitat

    Original von streifi
    Ich muss ganz ehlrich sagen, ich war knapp davor das Buch abzubrechen. mir ging Janes so typisch amerikanische Art derartig auf den Wecker, daß ich geneigt war das Buch zur Seite zu legen.
    Die Story an sich ist ganz nett, aber wie gesagt dieses typisch amerikanische geht gar nicht.


    Von mir 4 von 10 Punkte


    Ich bin gerade froh, dass nicht nur ich so dachte. Es werden aber auch irgendwie die typischen Vorurteile genannt...


    Edit hat einen fehlenden Buchstaben eingefügt.

    Warum sind denn hier zwei verschiedene Rezensionen in einem Thread? ?(


    Mein Beitrag bezieht sich auf Band 2: Gegen die Finsternis
    Wie schon der erste Band, hat mich dieses Buch nicht wirklich vom Hocker gerissen. Die Idee um die Elfenwelt finde ich grundsätzlich sehr interessant. Meiner Meinung nach ist es der Autorin leider nicht gelungen, die Idee "erfolgreich" umzusetzen. Während der Lektüre hatte ich immer wieder Probleme, mir das ganze richtig vorzustellen. Das lückenreiche Kopfkino hat dann leider das Lesevergnügen getrübt.
    Gut gefallen hat mir aber, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Zudem ist es mal was Neues, wenn die Protagonisten des ersten Teils hier nur als Nebencharaktere auftreten. Es war auch sehr spannend, nebem dem Sommer- und Winterhof mal etwas vom Hof der Finsternis zu erfahren.
    Auch wenn mich die Bände nicht restlos überzeugen, so werde ich doch auch noch die anderen Bücher der Reihe lesen. Schon allein aus Neugier, wie die ganze Geschichte endet.

    Das ist ja ein super Thread! Ich muss mein Französisch etwas aufbessern, da ich bald in die Romandie ziehe und werde dazu meine DVD-Sammlung ein paar französischen Filme erweitern.
    Viele meiner Favoriten wurden hier schon genannt. Trotzdem fehlt noch einer, den ich als Jugendliche immer wieder geschaut habe:


    Didier
    (Ich weiss leider nicht, wie das mit dem verlinken geht).

    Band 2 der Sommerlicht-Serie


    Wer ist Niall, dieser faszinierende Unbekannte, der so anders wirkt als Leslies übrige Freunde? Und warum taucht er immer öfter in ihrer Nähe auf? Leslie würde ihn gerne kennenlernen, trotz der Warnungen ihrer Freundin Ash. Doch dann hat Leslie auf einmal ganz andere Sorgen: Als sie sich ein Tattoo stechen lässt, verändert sie sich auf magische Weise. Sie erfährt vom Reich der Dunkelelfen - und gerät in Panik. Ob Niall sie beschützen kann?

    Ich habe den zweiten Band der Mütter-Mafia-Reihe regelrecht verschlungen und mich sehr amüsiert. Zum Teil waren gewisse Sachen doch etwas übertrieben, aber das machte die Story gerade noch witziger. Dieses Buch eignet sich für jeden, der sich bei kurzweiliger Lektüre wieder mal richtig amüsieren möchte.


    Ich werde mir wohl bald den nächsten Band gönnen.

    Wie das Leben so spielt...


    Dieses Buch hat mich sehr berührt. Auch wenn ich vielleicht noch etwas jung bin, so konnte ich doch immer mit den beiden Protagonisten mitfühlen. Die Situationen werden so realistisch und lebensnah beschrieben.
    Die Entwicklung, die Dex und Em durchmachen sind nachvollziehbar. Und doch hat man immer die Wünsche und Ziele im Hinterkopf, welche sie nach dem College-Abschluss anstreben. Mich hat das irgendwie sehr sentimental gestimmt.
    Der einzige negative Punkt, denn ich erwähnen muss, ist die Länge der Kapitel. Manchmal hatte ich das Gefühl, der Autor hätte sich ein bisschen kürzer fassen können. Jedoch hätten auch schon weitere Abschnittsunterteilungen Abhilfe geschaffen.
    Das immer ein Tag pro Jahr im Mittelpunkt steht, lässt sich schon aus dem Titel schliessen. Dennoch fand ich es sehr erfrischend, eine Geschichte mal auf diese Art mitzuverfolgen.

    Diese Bento-Boxen scheinen noch sehr nützlich zu sein. Ich habe noch nie etwas davon gehört und musste den Begriff erst mal googlen. Ich werde mich wohl mit dem Thema noch in bisschen vertrauter machen.

    Zitat

    Original von JustMeNico Ich bin zwar erst zwanzig aber manchmal glaube ich, habe ich ein verhalten von einer 40 jährigen - so wenig wie ich feiern gehe :lache


    Genau zu diesem Schluss sind meine Freundin und ich heute auch gekommen. :chen Feiern gingenwir trotzdem nicht, aber wir haben es uns fest vorgenommen. :lache


    Ich werde mich bald ins Bett legen und noch ein paar Seiten von "Zwei an einem Tag" lesen. Ich werde dieses Wochenende wohl einige Male hier reinsehen, da es eher ruhig sein wird.


    Ich wünsche euch allen noch einen angenehmen Abend :wave

    Zwei junge Menschen verlieben sich, aber der Krieg bringt sie auseinander: Das ist die Geschichte von Léon und Louise - die Geschichte einer großen Liebe, gelebt gegen die ganze Welt. Sie beginnt mit ihrer Begegnung im Ersten Weltkrieg in Frankreich an der Atlantikküste, doch dann trennt sie ein Fliegerangriff mit Gewalt. Sie halten einander für tot, Léon heiratet, Louise geht ihren eigenen Weg - bis sie sich 1928 zufällig in der Pariser Métro wiederbegegnen. Ein Paar, das gegen alle Konventionen an seiner Liebe festhält und ein eigensinniges, manchmal unerhört komisches Doppelleben führt.

    Von Störchen, Kuhdung und einer Heideprinzessin, die's in sich hat ...


    Die Wahlgroßstädterin Nele kehrt nach Jahren zurück in die Lüneburger Heide. Im Gepäck hat sie Tränen um den frisch verstorbenen Opa. Und seine Asche - die sie prompt im ICE vergisst. Daheim sind Oma und Großtante in heftigem Streit über den Grabstein entbrannt, und Neles Mutter verschwindet auf einen Selbstfindungstrip. Zu allem Überfluss erwartet Neles Jugendliebe Karl sie sehnsüchtig, dabei träumt sie doch von Paul, Opas attraktivem Anwalt - der ihr zudem noch ein paar Familiengeheimnisse enthüllt ...

    Das Buch wollte ich schon lange einmal lesen, da war die Leserunde eine sehr gute Gelegenheit, mich endlich mal dahinter zu setzen.
    Am Anfang war ich noch etwas skeptisch und konnte nicht verstehen, warum alle so begeistert sind. Bald aber war die Geschichte so spannend, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte. Das Buch war innert sehr kurzer Zeit ausgelesen und danach hatte ich fast ein bisschen Entzugserscheinungen, weil ich nicht mehr weiterblättern konnte. Was genau mich aber so fasziniert hat, ist mir immer noch unklar.


    Zitat

    Original von Morgaine
    Ich möchte auf jeden Fall mehr über die Geschichte Panems erfahren, über die Rebellion und die Zustände im Kapitol und den anderen Distrikten. Deswegen werde ich bestimmt schon sehr bald den zweiten Teil zur Hand nehmen.


    Ich fand leider, dass viele Hintergrundinformationen fehlen und hoffe, dass man in den nächsten Bänden noch mehr über das Leben in Panem erfährt.


    Mein Fazit: Bei diesem Buch handelt es sich um ein sehr spannendes Lesevergnügen. Ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen.