Zitat:
Ein Moslem (oder wie auch immer Gläubiger), der sich in der Politik nach oben gekämpft hat, wird genug Niveau haben, um dort zu arbeiten. Dennoch muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich dem Thema seit der Ministerin in Hannover nicht mehr so aufgeschlossen gegenüberstehe wie vorher.
Diese Bemerkung hat mich wirklich erschreckt. "Oder wie auch immer Glauben" machen dir also Bauchschmerzen wenn sie öffentliche Ämter bekleiden. Folgt man dir, dann müssen also auch Menschen jüdischen Glaubens von den Staatsämtern ferngehalten werden. Nach unserer Verfassung darf niemand aufgrund seiner religiösen Orientierung benachteiligt werden. Ich kann nur dringend anraten sich einfach mal mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zu beschäftigen.
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Ich habe genau das Gegenteil von dem geschrieben, was du mir unterstellst, macht aber nichts,
Die Minsterin in Hannover gehört trotzdem abgesetzt, weil die wirklich Politik nur für Moslems betreibt und so aufstrebenden anderen Politikern ihres Glaubes damit schadet; von ihrer seltsamen Auffassung von Pressefreiheit ganz abgesehen.
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Zitat:
Die lassen sich doch nur einbürgern, um nicht mehr zum Ausländeramt zu müssen, bei Straftaten nicht mehr ausgewiesen werden zu können und nicht, um Deutsche zu sein.
Aus diesem Satz spricht leider eine ziemliche Ausländerfeindlichkeit. Die Ausländer lassen sich also einbürgern, damit ihre Straftaten nicht mehr statistisch erfasst werden? In diesem Zusammenhang sei der Hinweis erlaubt, dass niemand über den großen Anteil der Ausländer in Deutschland spricht, der sich normal und gesetzestreu verhält. Aber das passt natürlich nicht ins Bild. Zu deiner Orientierung: Für eine Einbürgerung gibt es klare gesetzliche Regeln. Einfach mal in die entsprechenden Vorschriften schauen.
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Ich weiß nicht in welchem Wolken-Kuckucksheim du wohnst, aber ein Bekannter von mir ist von einem Albaner hinterrücks ermordet worden. Willst du wissen warum? - Er hatte ihn in der vollbesetzen Bar angerempelt, das war ein Grund in zu ermorden, obwohl er sich entschuldigt hat. Ich war froh, dass es diese unselige Staatsbürgerrechtsreform damals noch nicht gab und er nach der Haft ausgewiesen wird.
Oder denke an diesen Mehmet, der mit 14 Jahren über 60 Straftaten auf dem Buckel hatte und an das Geweine, dass man den armen Jungen nicht abschieben darf.
Es kann auch nicht angehen, dass ich mich bedroht fühle, sobald ich das kommunale Kino verlasse, weil an jeder Ecke des Vorplatzes eine andere Gruppe rumlungert. Und das sind 100% Ausländer.
Im Nachbarort ist es in den Ausländer-Vierteln auch normal, dass die Müllsäcke über den Balkon entsorgt werden.
Und zu den deinen *integrierten* eingebürgerten Ausländer:
Die, die ich kenne, sagen alle: Ich bin Türke, Marrokaner, als Deutscher bezeichent sich keiner. Die sind schnurstracks nach der Einbürgerung zu ihrer Botschaft und haben sich zurückbürgern lassen, erlaubt hin oder her. Es geht denen nur darum, nicht mehr aufs Amt gehen zu müssen.
In den USA heißt es nach der Einbürgerung *Ich bin Amerikaner*, hier sagen sie *ich bin Türke* - deswegen bin ich auch dafür diese furchtbare Reform zurückzunehmen.
Ich bin vielleicht jünger als du, aber Lebenserfahrung habe ich (in dem Bereich) wohl doch mehr.