Ich habe mir folgendes Buch geholt, jedoch habe ich Fragen zum Legenverhalten
1.) Wieviele Karten bleiben in der Hand (Talon)?
2.) Wie lege ich die Figur am Anfang aus?
Ich habe mir folgendes Buch geholt, jedoch habe ich Fragen zum Legenverhalten
1.) Wieviele Karten bleiben in der Hand (Talon)?
2.) Wie lege ich die Figur am Anfang aus?
Ich will wieder anfangen zu puzzeln, wieviele Teile sind für den Start empfehlenswert? 1000 Teile scheinen die *Erwachsenen*-Puzzels zu sein, aber das klingt so unheimlich viel... .
ZitatAlles anzeigenOriginal von Voltaire
Wer legt fest was moralisch ist? Frau Herman? Und wo konnte man das millionenfache Zeigen weiblicher Geschlechtsmerkmale beobachten?
Zudem scheint es mehr als ein Vorurteil zu sein, dass junge Menschen, wenn sie feiern, dieses immer "zugedröhnt und nackt" machen. Vielleicht sollte man als älterer Mensch einfach mal die jungen Menschen tolerieren, ihre Art zu leben und ihre Art zu feiern. Ich muss nicht mitmachen und ich muss es auch nicht unbedingt für mich gut finden - aber ich sollte es tolerieren.
Manchmal fühle ich mich bei einigen Äußerungen an die verlogenen "moralischen Werte" der Fünfziger, des Adenauer-Deutschlands erinnert. Eine Zeit, von der ich gehofft habe, wir hätten sie überwunden.
Das ist der Unterschied zwischen uns - ich hoffe, dass grundlegende Werte und Anstand in 100 Jahren immer noch aktuell sein werden.
Wenn die Frauen unbedingt ihre Titten öffentlich zeigen wollen, dann sollten sie zumindest so schlau sein und in einschlägigen Bars dafür Geld kassieren.
ZitatOriginal von bastetchen
Ist doch immer wieder bemerkenswert, daß Frau Herman immer wieder eine Platform geboten wird, wo sie ihre beschränkten Gedankengänge loswerden kann.
Diese Frau versteht es immer wieder aus reiner Karrieregeilheit geistigen Dünn...von sich zu geben, der natürlich dann wieder durch den gesamten Blätterwald rauscht
Wenn jemand nackt und zugedröhnt auf der Straße tanzen würde, würde es nicht lange dauern, und er würde wegen öffentlicher Ruhestörung oder ähnlichen festgenommen. Bloß weil auf einemal Millionen meinen, ihre Titten ect. zeigen zu müssen, ist es für mich moralisch nicht weniger fragwürdig.
Bis auf den -geschmacklosen- letzten Absatz spiegelt sie meine Meinung vollkommen wieder
Halbnackt in der Öffentlichkeit zu tanzen und sich vollzudröhnen, hat für mich nichts mit *Kultur* zu tun -zumindest nicht in Europa.
ZitatOriginal von Voltaire
"Der Trakt" ist ein sehr empfehlenswertes Buch.
Ich fands eher mittelmäßig *duck* und kann das ganze Tramtram darüber bis heute nicht verstehen.
ZitatOriginal von Clare
Soviel ich weiß unterscheidet sich das Buch zum Film vom Ausgangsbuch nur durch das Cover und eventuelle Filmfotos.
Ist das nicht so? Das wäre ja eine Katastrophe, so stark wie sich manche Verfilmungen sich von der Buchvorlage unterscheiden.
Ich meide Bücher mit dem Filmfoto auf dem Cover, einfach weil ich es nicht mag (sieht oft auch so billig aus, und ich mag auch keine Filmstars in meinem Bücherregal).
Das gäbe aber z.B bei Effi Briest, bei welcher der Fim dem hörensagen nach *gut* ausgeht, keinen Sinn.
Edit: Richtiges Zitat eingefügt.
ZitatOriginal von Zwergin
Auf jeden Fall das Original! Bei Verfilmungen werden ja doch immer einige Szenen weggelassen, die dann auch im Buch zum Film fehlen.
Oder man hat Szenen drin, wie der Film einmal geplant war, das ist mir bei *Der Soldat James Ryan* passiert.
Ich war einmal bei einer Massenveranstaltung und mein Gedanke war: Wenn hier Panik ausbricht, bist du mittendrin - ich bin nie wieder zu sowas hingegangen. Wer es trotzdem macht, nimmt das Risiko billigend in Kauf und soll sich nicht beschweren.
Ich würde immer das Orginal lesen - in dem Effie-Briest-Film soll z.B. soviel verändert worden sein, dass ich nicht dies als Wahrheit annehmen wollte. Stell dir mal vor, du redest mit Leuten, die das richtige Buch gelesen haben und sagst *Der Ausgang war ja sooo schön*....
*Shirley* war ursprünglich ein Männername, was sich nach dem Bronte-Buch aber änderte. Soweit ich weiß, gab es damals ein Shirley-Welle.
ZitatOriginal von Isiera
Ich wusste gar nicht, dass es auch Drehbücher zu kaufen gibtEs mal auszuprobieren, reizt mich jetzt aber auf jeden Fall.
Toll, jetzt überleg ich ernsthaft mir das hier zu kaufen, den Film liebe ich. Aber ich wollte ja eh in ein paar Tagen bei Amazon bestellen. Und es wäre noch eine Übung für mein Englisch *Ausrede such*
Im Filmmuseum Frankfurt gibt es viele Drehbücher zu kaufen - keine Ahnung, ob sie auch versenden.
Ich lese schon ungerne Theaterstücke, daher: Nein, mache ich nicht.
ZitatOriginal von Ushuaia
Suchst du Romane oder Sachbücher?
Der Roman "Blauer Hibiskus" von Chimamanda Ngozi Adichie
Blauer Hibiskus - Chimamanda Ngozi Adichie
ist in Nigeria angesiedelt und erzählt die Geschichte eines Mädchens das einen extrem christlichen Vater hat, der alles was es an traditionellem Glauben gibt als heidnisch ablehnt. Ich fand den Roman ziemlich beeindruckend.
Beides. Und danke für den Tipp.
In Frage kommen Bücher auf Deutsch und Englisch, leider scheint es sehr wenig Literatur zu geben .
ZitatOriginal von Themrys
woelfchen : Wenn ich statt bei Schlecker im Bioladen einkaufe, braucht der Bioladen mehr Verkäuferinnen, dann können sich die, die ihren Job bei Schlecker verlieren, da bewerben.
Ich wusste gar nicht, dass Schlecker da so einen schlechten Ruf hat, aber ich kaufe da sowieso nie ein. Brauch einfach nix von dort.
Bei uns gibt es gar keinen Bioladen, dafür müsste ich mich ins Auto setzen - bei Schlecker komme ich dagegen oft vorbei. Mal ganz davon abgesehen, verbinde ich Hygeneartikel nicht unbedingt mit einem Bioladen .
Ich habe auch ein starkes Problem mit der Atmosphäre - Thriller und Krimis, das geht im Augenblick gar nicht.
Beeinflußt die Hitze euer Lesen auch so stark? Im Moment breche ich überdurchschnittlich viele Bücher ab, bzw. finde in viele nicht rein.
Eigentlich fängt alles so harmlos an: Eine junge Pfarrerstochter -- deren Namen wir nicht erfahren -- erhält von einem Londoner Lebemann den Auftrag, sich auf einem abgeschiedenen Landgut um seine beiden Pflegekinder zu kümmern. Wie sich herausstellt, sind Flora und Miles liebenswerte und lernwillige Kinder, die sich mit ihrer neuen Hauslehrerin bestens verstehen. Auch die Haushälterin ist ihr gewogen und wird ihr mit der Zeit sogar eine gute Freundin.
Doch bald fallen erste Schatten auf ihr ruhiges Leben: Der junge Miles wird von seinem Direktor ohne Angabe von Gründen von der Schule verwiesen; die Pfarrerstochter erfährt, dass ihre Vorgängerin das Landgut fluchtartig verlassen hat und bald darauf gestorben ist; und schließlich tauchen im Haus und im umliegenden Park schattenhafte Gestalten auf, ein Mann und eine Frau, die zu den beiden Kindern in einer merkwürdigen Beziehung stehen. Kann die Hauslehrerin ihre Schützlinge vor den Boten des Grauens bewahren? Oder ist es längst zu spät und sie selbst ist es, die Hilfe dringend nötig hat?
Was wie ein konventioneller Landhausroman klingt, ist eine der gruseligsten Geistergeschichten der Weltliteratur. Aus der Sicht einer jungen Frau wird beschrieben, wie das Grauen allmählich von ihrem Leben Besitz ergreift. Die Gefahr kommt nicht von außen, sie hat ihre ganze Lebenswelt bereits durchdrungen, bevor sie erstmals dort eintrifft. James' Prosa ist gleichzeitg sparsam und ausgefeilt, subtil und überschäumend. Die vorliegende Ausgabe bietet eine Neuübersetzung, der es ganz hervorragend gelingt, den literarischen Sprachstil des 19. Jahrhunderts nachzubilden, ohne heutigen Lesern dabei unnötige Schwierigkeiten zu bereiten. Damit ist einer der berüchtigsten Horror-Romane der anglo-amerikanischen Literatur endlich in einer angemessenen Ausgabe zugänglich -- eine unwiderstehlich Aufforderung zum erstmaligen oder wiederholten Lesen.
Mir geht es im Gegenteil eher so, dass ich von einigen Büchern wegen Leseproben schon Abstand genommen habe.