Beiträge von Finchen87

    Jup, ich geh heute nachmittag zum ortsansässigen Elektro-Tandler, dem Expert. Der einzige, der näher als eine halbe Stunde Fahrt ist.


    Ich wollte nur schon vorher ein wenig Bescheid wissen, was ich mir vorstelle und auf was ich denn achten muss. Denn als ich dort meinen Drucker kaufte, bin ich zwei reinrassigen Trotteln als Verkäufer begegnet. Als ich gefragt habe, was denn den einen Drucker vom anderen unterscheidet, da hat der aufs Schildchen geschielt und das dann vorgelesen. Ja, lesen kann ich selbst.

    Das Silmarillion bietet zunächst das Entstehen von Mittelerde. Es werden wirklich verdammt viele Namen genannt. Das sind wie die Götter in der Antike mit bestimmten Aufgaben versehene Wesen. Und die bauen halt Mittelerde.


    Dann erfährt man, wie die Elben und die Zwerge, später auch die Menschen entstanden. Und dann geht es los: dann kommen die Lebens-, Leidens- und Liebesgeschichten der Elben und Menschen.
    Es sind Geschichten, die man zwar einzeln lesen kann, aber meiner Meinung nach erst, wenn man sie einmal chronologisch gelesen hat. Sonst ist es zu kompliziert, zu verstehen, wer wer ist.


    Das Silmarillion ist sehr komplex und dicht. Man verliert leicht den Überblick. Aber im Grunde hat mich das nicht gestört, wenn ich mal einen Namen vergessen hatte. Es ging mir mehr um die Geschichten.


    Am Ende erkennt man dann das Mittelerde, wie es im Herrn der Ringe ist und man versteht die Lieder und Legenden, die in Elronds Haus und von Aragorn erzählt werden.


    Ich fand es als "Weltenhintergrund" für den Herrn der Ringe gut, aber auch als eigenständige Geschichte interessant.

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    Original von Insomnia
    Halt - Stop - Pause! :wow


    Ich hab mir nun das Eingangsposting von Finchen nochmal in Ruhe durchgelesen. Und ich gestehe, ich bin mit meinen Ratschlägen weit übers Ziel hinausgeschossen. Wenigstens bin ich nicht alleine :lache


    Macht doch nichts, dadurch bin ich erst dazu gekommen, mir die Sache mal ganz genau und in Ruhe anzusehen.


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    Also drehe ich nochmal ganz zurück auf Anfang und möchte von Finchen erstmal wissen, was sie mit ihren Handarbeiten meint und wie sie bisher fotografiert hat. Bevor es ins Fachchinesisch driftet, stelle ich mir nun einfach folgende Fragen:


    Mit meinen Handarbeiten meine ganz einfach mal etwas gestricktes, mal was gehäkeltes in keiner allzu großen Größe. Von Pulli bis Socke oder bis selbst gemachtes Schlüsselanhängertier. So etwas. Oder auch mal ein selbst gebasteltes Lesezeichen. Das kleinste werden wohl Stickereien sein.


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    Magst du von deinen Fotos auch Papierabzüge haben? Wenn ja, bis zu welcher Größe? Magst du auch Poster oder ist das uninteressant für dich?


    Ja, Abzüge wären nicht schlecht. Poster brauche ich im Normalfall nicht. (Hab ich in meinem Leben bisher nicht gebraucht. Wenns mal so weit ist, dann meld ich mich wieder.)
    Also die normale Fotoalbengröße. Oder bis zu DIN A4.
    Ich muss gelegentlich selbst Anleitungen erstellen (bin Handarbeitslehrerin) also sollten auch mehrere kleine Bilder auf ein Blatt passen.


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    Fotografierst du mehr im Freien, Landschaftsaufnahmen? Wie siehts aus mit Konzerten oder einfachen Schulaufführungen? Ich habe schon so oft erlebt, daß begeisterte Eltern mit ihrer Mini-Knipse aus der hintersten Reihe knipsen und sich dann wundern, wieso auf den Fotos nichts zu erkennen ist :lache


    Also ich fotografiere nun mal die oben genannten Gegenstände. Drinnen. Aber natürlich das, was jeder so macht: Urlaubsbilder, Ausflüge, Parties.
    Ich gehe auch ins Museum daher wäre es interessant, wenn die Bilder auch bei wenig Licht ohne Blitz etwas werden. Muss aber nicht sein, mein Freund hat da zur Not auch eine sehr gute Alternative zum Ausleihen.


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    Magst du durch einen Sucher schauen oder willst du lieber dein Motiv während des Fotografierens auf dem Display sehen? Ich bin ein Sucherkind.


    Ich ertappe mich oft, dass ich bei den Digitalkameras meiner Freunde durch einen Sucher schauen will und mach dann Fettflecken aufs Display. :lache
    Aber der Mensch ist ein Gewöhnungstier, ich kann mich da gut umstellen. Bisher hatten wir halt einen Steinzeitapparat. Und der ist jetzt auch kaputt, also kann es sein, dass meine Eltern meinen neuen Apparat auch nutzen wollen. Womit wir bei Bedienerfreundlichkeit wären. Meine Mutter muss nämlich erst mal lernen, wie man mit unserem neuen Telefon umgeht.


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    Zimönchen hat eine ganz wichtige Frage gestellt: Wie klein/groß kann/darf das Ding werden? Hemdtaschenformat oder was zum Anfassen? Kameratasche mitschleppen, ja oder nein?


    Ich habe zierliche Hände, sie darf also ruhig kleiner sein. Sie sollte halt bequem in eine Handtasche passen und nicht allzu viel Platz wegnehmen. Eine extra Kameratasche will ich nicht mitschleppen, das überlass ich meinem Freund und seinem Bruder mit ihren schon sehr fortgeschrittenen Ausstattungen.


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    Und erstmal die abschließende Frage: Finchen, was kannst und willst du überhaupt dafür ausgeben?


    Momentan gehöre ich zu den Geringverdienern und das wird sich nicht so schnell ändern, daher möchte ich schon in der unteren Preiskategorie bleiben. Sehr viel mehr als 100 Euro kann ich momentan nicht ausgeben.

    Ich habe das Buch erst neulich gelesen.
    Es war unterhaltsam und auch lehrreich geschrieben, ohne dass irgendwie mit Fachbegriffen um sich geworfen wurde.


    Der Konflikt zwischen Wissenschaft und Kirche war glaubhaft, vor allem wenn man weiß, wie sehr Darwin angefeindet wurde.


    Mir hat es gut gefallen.

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    Original von Queedin
    grundsätzlich sollte eigentlich jede Kamera Deinen eher niedrigen Ansprüchen genügen. poste doch einfach mal ein paar, die Dir gefallen und wir schauen dann mal.



    Ja, die oben schon verlinkte Canon hört sich nicht schlecht an und dann auch diese hier:


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    Ok, hab ich gemacht. Es klang nur zuerst so, als wären den anderen die Regeln schon bekannt, und es wären nur noch Ergänzungen, die eben neu sind.


    Aber ich habs jetzt kapiert (bin halt manchmal etwas langsam).

    Danke schon mal.
    Das ist recht hilfreich.
    Bei meiner Suche auf Amazon bin ich auf diese gestoßen, die ich schon mal auf meinen Wunschzettel für die nähere Auswahl gelegt habe.


    Die Bewertungen sind ganz gut und ich finde auch, dass Batteriebetrieb praktisch ist.


    Bei den Samsung-Modellen, die ich mir angesehen habe, sind es ja eher integrierte Akkus und dazugehörige Ladegeräte. Das hat halt den Nachteil, dass ich nicht schnell in den nächsten Laden rennen und mir Ersatzbatterien holen kann, falls der Akku leer geht.


    Die meisten in dieser Preisklasse haben 3-fach optischen Zoom. Das scheint ja schon Standard zu sein.


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    Ziemlich normal, würde ich sagen.
    Ich hab einfach alles gelesen, was mir unter die Finger kam. Bei uns war ja einiges an Vorrat da, da ich drei ältere Geschwister habe.
    Da waren einige Astrid-Lindgren-Romane, dann viele Karl Mays noch von meinem Vater, einige rororo-Bücher (ehemalige Schullektüren) und dann noch ein paar gute Kinderbuch-Reihen wie Die 8 vom großen Fluss, Hanni und Nanni, Dolly.
    Später habe ich bei meiner Cousine ausgeliehen: Die Anna-Bücher von Justus Pfaue (gibt es auch eine gute Verfilmung) und die Anne auf Green Gables Bücher.


    Dann habe ich so langsam damit begonnen bei meiner älteren Schwester die Frauenromane aus dem Regal zu ziehen. Von Marian Keyes beispielsweise. Dort habe ich auch Die Säulen der Erde entdeckt.


    Ich wollte nur nicht, dass meine Mutter weiß, was ich lese. Lesen ist bei mir recht privat. Ich will mir keine Wertungen anhören über das, was ich lese. Deshalb hab ich entweder immer in meinem Zimmer oder bei Oma und Opa gelesen. Die hat das nie interessiert.

    Gar nicht.


    Aber wenn ichs mir recht überlege: mit Taschenbüchern geh ich vorsichtig um, so dass nichts knickt.
    Und wenn ich sie in der Tasche rumtrage, dann verstaue ich sie sehr vorsichtig (z. B. in der Schultasche zwischen festen Ordnern).


    Abstauben tu ich meine Bücher so gut wie nie. Alle heilige Zeiten räum ich das Regal aus und wisch es aus.

    Ich bin gerade dabei, nach einer geeigneten Digicam für mich zu suchen. Leider bin ich technischer Analphabet und weiß mit Pixelzahlen so gut wie nichts anzufangen.


    Ich möchte mich preislich nicht verausgaben, ich suche eine günstige Kamera für Urlaubsfotos und Schnappschüsse, aber ich will auch meine Handarbeiten fotographieren können und ins Netz stellen.


    Wichtig ist mir, dass sie relativ einfach zu bedienen ist und die Fotos ordentlich aussehen (ich hab eh kein Auge für Feinheiten).


    Es wäre toll, wenn ihr von euren Erfahrungen berichten könntet und mir sagt, worauf ich beim Kauf achten sollte. Danke schon mal!

    Grundsätzlich könnte ich kein Buch wegwerfen, das noch in einem guten Zustand ist, auch wenn mir der Inhalt nicht gefallen hat.


    Wenn ich es wirklich nicht mehr loswerde, weder über ebay, booklooker, verschenken usw, dann vielleicht.
    Und wenn der Allgemeinzustand wirklich mies ist. Dann wandert auch bei mir ein Buch in den Container. Aber ansonsten werde ich immer versuchen, ein neues Zuhause dafür zu finden.