Als ich ungefähr vier oder fünf Jahre alt war, hat mir eine Freundin, die im Haus gegenüber gewohnt hat, einen Porno ihrer Eltern gezeigt. Sie meinte, das was die da machen, machen Verliebte auch. Ich fand es recht eklig, wie ich zugeben muss, weil ich nicht verstanden habe, warum das alles so "schleimig" ist, wenn ihr versteht.
Aber wir haben dann ab und zu auch "verliebt" gespielt und dabei die "Ruckelbewegungen" nachgemacht. Das war wohl meine Art der Doktorspiele. Das haben wir gemacht, bis wir...ka, ungefähr sieben oder so waren.
Heute denke ich mit Augenverdrehen und auch ein wenig Scham daran. Aber das war mit einem Mädchen. Ich weiß noch, dass ich, als ich ungefähr 6 Jahre alt war, ein etwa zehn- bis zwölfjähriger Junge bei mir im Zimmer schlafen durfte, den ich sehr gerne mochte. Ich war total stolz drauf, das er bei mir schlafen durfte. Er hat dann gemeint, dass er mir gerne zeigen würde, was Erwachsene so machen und das die sich da unten anfassen.
Tja.
Es ist jetzt nichts schlimmes passiert, aber ich würde keinen älteren Jungen im Zimmer meiner Tochter schlafen lassen, das ist das, was ich von diesen Erinnerungen mitnehme. Aufklären kann man so ein Mädel mit sechs Jahren ja auch schon schlecht, oder?
Wann fängt man da heute denn an?
Wie gesagt meine ersten "Eindrücke" von Sex kamen durch diesen Porno meiner Freundin. Ganz ahnungslos war ich also nicht mehr, auch wenn vieles, vieles noch im Dunkeln lag. Aber heute sind die Kinder ja um so viel früher dran. Wann ist denn da dann das richtige Alter?
So einen Kurs und das Neinsagen üben finde ich übrigens großartig! Bisher wusste ich nicht, das es sowas gibt.