Beiträge von Eisnebelhauch

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    [i]Original von Buchdoktor


    Gerade frage ich mich, warum das Verhältnis zwischen Carima und ihrer Mutter im Urlaub so besonders gespannt ist. Wird eigentlich gesagt, ob Carima bei ihrer Mutter lebt? Dann sollten die beiden ihre Empfindlichkeiten eigentlich kennen.


    Carima verbringt, seit der Scheidung ihrer Eltern, nur zwei Wochen in den Ferien mit ihrer Mutter. Und irgendwie fühlt sie sich ein wenig abgeschottet von der neuen Familie ihrer Mutter. Was es damit auf sich hat - denn das erscheint mir auch etwas mysteriös- interessiert mich auch noch. Ob es da noch eine Erklärung zu geben wird?

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    Original von Mulle


    Am Schluss des Kapitels dachte ich nur: Typisch Mensch. Dieses Glitzern im Meer kann doch nichts Gutes bedeuten! ich vermute mal, dass es diese Algen waren, die dem Wasser bei Leons Tauchgang den Sauerstoff entzogen haben und dass dies auch für das seltsame Verhalte dieser Fische (die ich gleich alle mal googeln werde) verantwortlich ist. Aber solange es hübsch aussieht, finden sie es toll! Wenn diese Algen nicht blau leuchten würden, sondern schwarz oder rot wären, würden sie es sicher nicht als "Geschenk Gottes" ( :bonk) bezeichnen, auch wenn sich an den Auswirkungen nichts ändern würde.


    Ja, das "Geschenk Gottes" hat mich auch schmunzeln lassen :grin

    Mir hat der erste Abschnitt schon mal sehr gut gefallen und ich werde schnellst möglich weiterlesen.
    Lucy ist total knuffig. Die Art, wie sie sich ausdrückt gefällt mir richtig gut. Einerseits wirkt sie total verspielt andererseits weiß sie aber genau, wann es Zeit ist, Leon mal in Ruhe zu lassen.
    Bei der Unterhaltung von Carima und Leon dachte ich zuerst, meine Güte, wie redet denn der. Das machte irgendwie einen sehr statisch, unterkühlten Eindruck, als ob er aus einem Fachbuch ablesen würde, aber im weiteren Verlauf wurde klar, dass er gar nicht anders kann. Er ist schließlich anders und soziale Kontakte sind ihm weitgehend fremd. (Und außerdem fand ich seine Informationen sehr interessant) :-)
    Zu Carima kann ich noch nicht viel sagen. Ich mag sie, aber sie tut mir auch ein bisschen leid. Bin gespannt, was wir über sie noch erfahren werden. Warum hinkt sie?

    Naja, das mit dem Gummi finde ich jetzt nicht wirklich dramatisch. Die ganze Zeit heißt es Luftmatratze ... durchsichtig ist sie auch. Wenn dann ein Mal da steht: Sie stützte sich auf dem Gummi ab.
    Ich hatte da eher den Eindruck, dass das umgangssprachlich gedacht war, denn viele Leute sagen lieber Gummi anstatt PVC.


    Tja, und die Sache mit der Mutter ist zwar nicht schön und sollte so auch nicht vorkommen, tut es aber leider immer wieder. Das wäre hier kein Einzelfall. Außerdem wissen wir ja auch gar nicht, ob Schelly nicht vielleicht doch schwimmen kann, auch wenn sie im flachen Wasser bleiben sollte. Und was mit der Mutter los ist, warum sie so abwesend ist.


    Anzumerken wäre dann auch, dass die Leute, die im Wasser sind nicht bemerken, dass ein Kind auf einer Luftmatratze abgetrieben wird, während sie quasi daneben stehen. Aber auch das wäre nicht untypisch.

    Mein erster Dühnfort ...


    ... aber sicher nicht mein letzter :-)



    Obwohl ich zugeben muss, dass Vicki, die junge Fotografin außergewöhnlicher Motive, Kommissar Tino Dühnfort hier ein bisschen die Show gestohlen hat, gefällt er mir als Ermittler und als Person sehr gut.
    Aber erst einmal zum Anfang.


    Die 22 jährige Vicki entdeckt auf einem ihrer Streifzüge durch baufällige Gebäude eine enthauptete Frauenleiche in einer alten Brauerei. Eigentlich wollte sie nur ihrem Hobby, dem „urban exploring“ dem Fotografieren vergessener und verlassener Orte, nachgehen und dürfte gar nicht hier sein. Trotz des Ärgers, der ihr wahrscheinlich drohen wird, benachrichtigt sie sofort die Polizei. Die Fotos, die sie den Polizisten aushändigt werden natürlich beschlagnahmt. Eine Speicherkarte hat sie allerdings noch in ihrer Tasche und was sie darauf entdeckt weckt den Detektiv in ihr.
    Kommissar Dühnfort übernimmt den Fall und schnell findet er heraus, dass dies nicht die erste Tat dieser Art ist. Zwar ist der andere Fall schon 6 Jahre her und nicht in München sondern in Düsseldorf geschehen, aber Dühnfort und sein Team sind sich sicher, dass es beim nächsten Mal keine 6 Jahre dauern wird. Die Zeit läuft.


    Frau Löhnig hat hier ein paar wunderbare Charaktere geschaffen.
    Alle Figuren wirken lebendig, authentisch und echt. Sie agieren nach ihren Möglichkeiten.
    Auch wenn man Döhnfort anfangs für unentschlossen, sensibel oder zu gefühlsbetont empfinden könnte, mir hat er so gefallen und in seinem Job ist diese Gefühlslage sicher auch nicht fehl am Platz.
    Bisweilen wurde es mir ein bisschen viel mit den ganzen Kindheitstraumata, die tummeln sich doch reichlich in der Geschichte. Den Gedanken hatte Gina dann wohl auch irgendwann mal und hat sich dazu geäußert, was mir gut gefallen hat. Ansonsten war sie mir ein wenig zu dünn vertreten. Mag sein, dass man dafür das Wissen der ersten beiden Bücher benötigt. Aber wer einen Spruch wie: „Ich wäre lieber ....“(aus Rücksicht auf diejenigen, die die ersten beiden Teile schon kennen, kann ich den Satz hier leider nicht vervollständigen) in den Raum wirft, hätte meiner Meinung nach etwas mehr Aufmerksamkeit verdient.


    Insgesamt aber ein spannendes, gut ausgearbeitetes Buch mit vielen Facetten und einem überwiegend abgerundeten Gesamteindruck. Ich habe es gerne und sogar sehr schnell gelesen, denn aus der Hand legen wollte ich es ungern.
    Einige wenige Dinge haben mir nicht so gefallen(kann ich aber nicht nennen ohne den Schluss zu verraten, aber auch hier gab es wieder einen Part, der mir sehr gut gefallen hat)
    Lesenswert auf alle Fälle, auch wenn man die Vorgänger (noch) nicht kennt.

    Für Märchenliebhaber absolut empfehlenswert. Da spielt dann auch das Alter der Leser keine Rolle. Ansonsten würde ich es eher jüngeren Menschen ans Herz legen.


    Erzählt wird die Geschichte von Viola, die nach einer schmerzlichen Trennung von ihrem Freund, ihre „Mitte“ verloren hat. Sie kommt einfach nicht darüber hinweg, dass Lawrence sich als schwul geoutet hat und somit nur noch ihr „bester Freund“ sein kann. Auch ihr Hobby, die Malerei, kann sie nicht wirklich über den Verlust hinweg trösten.
    Plötzlich taucht ein seltsamer Typ in der Schule auf, den aber außer ihr niemand sehen kann. Als ihr das bewusst wird, glaubt sie vollständig den Versand zu verlieren. Dieser seltsame Junge stellt sich nach einigem Hin und Her als Dschinn heraus, der auf die Erde gekommen ist, um Viola drei Wünsche zu erfüllen. Hört sich total easy an, entpuppt sich jedoch als schwieriges Unterfangen - für beide Parteien.


    Wie gesagt, ein süßes Märchen, das wohl jeder, so oder so ähnlich, schon mal gelesen hat. Der Schreibstil ist überwiegend einfach gehalten, mit teilweise poetischen Akzenten, jedoch schnell und flüssig wegzulesen.
    Es macht Spaß durch die Kapitel zu gleiten, denn die wechseln immer zwischen Violas und Dschinns Sicht. Durch die Ich-Form lassen die Protagonisten den Leser sehr deutlich an deren Gefühlswelten teilhaben.
    Wenn man seine eigene Jugendzeit schon ein paar Tage hinter sich gelassen hat, sollte man sich bei Viola anfangs dahin zurückdenken, ansonsten könnte man sie als etwas jammerhaft empfinden(Völlig normal für das Alter). Obwohl sie auf der anderen Seite wiederum sehr verantwortungsvoll mit ihren Wünschen umzugehen scheint. Vielleicht hätte es ein paar mehr Informationen über ihr sonstiges Leben bedurft, um sie besser einschätzen zu können.
    Dschinn ist total niedlich, auch wenn er sich teilweise genauso pubertär benimmt wie Viola. :-)


    Mir hat das Buch aber ein paar schöne, märchenhafte Lesestunden beschert, auch wenn ich mir einige Passagen etwas ausführlicher gewünscht hätte.
    Die Aufmachung des Buches finde ich sehr gelungen. Der Druck ist angenehm zu lesen, das Cover ist romantisch passend und gut in der Hand liegt es auch noch :-)

    Seit Grace in ihrer Kindheit von Wölfen angegriffen wurde, aber auch von einem gerettet wurde, ist sie zu einem Wintermädchen geworden. Sie liebt den Winter, denn dies ist die Jahreszeit, in der sie „ihren“ Wolf mit den gelben Augen, wenigstens von weitem sehen kann.
    Als es einige Jahre später zu einer Wolfsjagd kommt, da ein Schüler aus Graces Schule von Wölfen getötet wurde, findet sie einen verletzten Jungen auf ihrer Veranda. Kann es sein, dass es sich dabei um ihren Wolf handelt?


    Ich weiß gar nicht ganz genau, wie ich dieses Leseerlebnis genau beschreiben soll. Vielleicht liegt es an Grace, die ihre recht stoische Ruhe auf den Leser überträgt, dass man das Gefühl hat, eine sehr liebenswerte und märchenhafte Liebesgeschichte gelesen zu haben.
    Schöne landschaftliche Beschreibungen wechseln in ruhige Spannungsbögen, die unter anderem von den vorangestellten Temperaturangaben angeheizt werden, und zwingen den Leser quasi immer noch eins der Kapitel zu lesen. Die wechselnden Perspektiven, in denen man zum einen Grace und zum anderen Sam begleitet und ihre Gefühle kennenlernt, gefallen mir sehr gut. Auch wenn dadurch ein gewisses Mitfiebern verloren geht, bin ich in keiner Weise traurig darüber, denn die Geschichte ist so liebevoll ausgearbeitet, dass mehr Spannung oder Fiebern gar nicht wirklich passen würde. Leise Töne sind hier das Zauberwort. Diese passen auch ausgesprochen gut zu Sam, denn er wird uns als gefühlvoller junger Mann präsentiert, der Gedichte liest und seine Gedanken auch gerne in Liedverse verwandelt.
    Die Wölfe an sich spielen meiner Meinung nach ein untergeordnete Rolle. (sie sind einfach nur wunderschön und geheimnisvoll ;-) )
    Die Geschichte hätte auch einen anderen Hintergrund haben können und, so, wie sie erzählt wurde, nichts an ihrem Reiz verloren.
    Kleine Ungereimtheiten, die ich hier nicht nennen kann ohne Teile der Handlung zu verraten, lassen sich ohne weiteres verschmerzen und mindern den Lesespaß nicht wirklich.


    Ein sehr schönes Buch, wenn man sich auf ruhige Töne und unterschwellige Spannung einlassen kann, was aber schon nach den ersten Seiten nicht schwer fällt. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil ... obwohl die Story hier auch schon ein Ende gefunden hat/haben könnte. :-)

    Und weil's so schön war, schieb ich den gleich hinterher :-)


    Phoenixfluch


    Kurzbeschreibung
    Ein Fluch, eine grenzenlose Liebe und Magie Seit Jahrzehnten erträgt Samuel seine verfluchte Existenz. Einst hatte er in seiner Verzweiflung dem Werben des Teufels nachgegeben, der ihn in den Selbstmord lockte. Doch der Schicksalsgöttin Moira, die andere Pläne mit Samuel hatte, gelang ein Handel mit Satan und sie schickte Samuel zurück ins Leben. Aber alles hat seinen Preis einen Preis, den Samuel jeden Tag bezahlen muss. Helena ahnt nicht, wie sehr das zufällige Zusammentreffen mit Samuel ihr Leben verändern wird. Als Nachfahrin einer alten Hexenzunft spürt sie, dass Samuel ihr etwas verheimlicht. Doch so sehr er sich auch sträubt, Helena gibt so schnell nicht auf. Für ihre Liebe zu Samuel ist sie bereit zu kämpfen, auch wenn der Gegner eine unbekannte Größe darstellt.

    Bei mir hat das hier einen bleibenden Eindruck hinterlassen:


    Nybbas Träume (Schattendämonen 1)


    Kurzbeschreibung
    Sie nennen ihn Nicholas, doch wer er wirklich ist, ahnt niemand. Sein Aussehen ist atemberaubend, sein Charme lässt allerdings zu wünschen übrig. Seine Berührungen sind so absolut unwiderstehlich, wie sein Schatten tödlich sein kann. Er ist ein Wesen, das nur einen Feind kennt: die Clerica, Dämonenjäger, die seine Art seit Jahrhunderten jagen, bannen und töten.
    Nach einem herben Schicksalsschlag verfällt Joana mehr und mehr der Gleichgültigkeit, und merkt erst wie wertvoll ihr das Leben ist, als Nicholas es in ernsthafte Gefahr bringt. Denn im Körper des faszinierenden Mannes verbirgt sich der Nybbas. Ein Dämon, der sich von Emotionen ernährt und nichts so sehr liebt, wie das Spiel mit seinem Opfer. Nach ihrer Begegnung gerät Joana zwischen die Fronten von Gut und Böse, und muss eine schwere Entscheidung treffen.

    „Das Wesen“ ist nach „Der Trakt“ der zweite Roman, den ich von Arno Strobel gelesen habe und ich muss sagen, „Das Wesen“ gefällt mir besser. Obwohl „Der Trakt“ jetzt nicht schlecht war, so hatte ich doch den Eindruck, dass im Nachfolgeroman der ein oder andere Fehler bereits im Vorfeld ausgemerzt wurde. Ich bin mir aber sicher, dass Herr Strobel sich noch weiter steigern kann und ich demnächst dann auch endlich die fünf Sterne vergeben kann :-)


    Die Geschichte beginnt in zwei Zeitebenen, was mir sehr gut gefallen hat, denn so konnte man gleich von Anfang an in die Story eintauchen und kräftig mit ermitteln. Etwas schade finde ich, dass man die Entwicklung von Seifert und Menkhoff nicht wirklich rauslesen konnte. 15 Jahre sollten doch etwas deutlicher zu spüren sein.
    Die Story an sich ist sehr spannend und weitgehend auch realistisch, nachvollziehbar. Der Schreibstil passt und ist den Personen angemessen nicht zu blumig oder sonst irgendwie ausschweifend. Vieles beschränkt sich wirklich auf das Wesentliche, was ich persönlich gerne mag. Auch die kurzen Kapitel treiben den Leser immer weiter voran und halten die Spannung auf einem hohen Level. Es fällt schwer, das Buch zur Seite zu legen.
    Ein kleiner persönlicher Wermutstropfen ist für mich meistens der Schluss - hier leider auch wieder. Ohne das Ende zu verraten, was mir von der Idee her gut gefallen hat, geht es mir um die Art und Weise, wie es dazu kommt. Ich mag es nicht, wenn der/die Täter/in am Schluss alles auflöst, um den Kriminalisten noch mal schnell eins reinzuwürgen. Das gibt es meiner Meinung nach viel zu oft, auch wenn es im Grunde sehr menschlich ist, aber ich würde mir öfters mal eine andere Lösung wünschen.


    Für Krimi- und Thrillerfans ein durchweg lesenswertes und empfehlenswertes Buch.

    So, ein Weihnachtsgeschenk wäre erledigt ;-)


    Die junge Amerikanerin Blue tritt ihre Stelle als Au-Pair-Mädchen im Odenwald an, während ihre beste Freundin für sich Paris ausgewählt hat. Blue hat ganz bewusst den Odenwald gewählt, denn hier gibt es noch ein Geheimnis der Großmutter, die in ihrer Jugend hier lebte, zu lüften. Warum ist ihr Großvater seiner großen Liebe damals nicht gefolgt, so, wie es abgesprochen war? Warum hat er sich nie wieder gemeldet?
    Aber auch die Gastfamilie scheint einige Geheimnisse zu bewahren. Stefan, der Vater des Zwillingspärchen Mia und Bennie, benimmt sich vom ersten Treffen an sonderbar, und auch Anja, deren Mutter legt ein seltsames Verhalten an den Tag.
    Als dann auch noch die beiden Jungs Felix und Ju auf der Bildfläche erscheinen, weiß Blue überhaupt nicht mehr, wem sie noch trauen kann.
    Ihre Großmutter hatte also recht - Deutschland ist ein gefährliches Pflaster.


    Die Geschichte um Blue und was sie in Deutschland alles erlebt ist wirklich spannend und gut erzählt. Die Briefauszüge, die jedem Kapitel vorangestellt sind lassen alles noch geheimnisvoller erscheinen. Wer hat diese Zeilen verfasst? Auch, dass aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wird gefällt mir sehr gut. Zum einen dürfen wir aus Blues Sicht alles hautnah miterleben und ihre Gedanken erfahren, zum anderen erleben wir die Gedanken einer zu Beginn unbekannten Person, was das Ganze noch spannender macht.


    Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. An zwei Abenden wurde ich bestens unterhalten.
    Einzig der Schluss oder besser gesagt das Geheimnis der Großmutter, weshalb Blue ja eigentlich in den Odenwald gekommen ist, ist mir zu wenig behandelt worden. Obwohl alles schlüssig und nachvollziehbar war, hätte ich mir das ein bisschen ausführlicher gewünscht. So, dass auch der Titel des Buches eine bessere Rechtfertigung gefunden hätte.


    Lesenswert - Empfehlenswert für alle jugendlichen und junggebliebenen Thrillerfans. Vielleicht nicht gerade für diejenigen, die in Kürze eine Au-Pair-Stelle annehmen wollen und nicht über Nerven aus Stahl verfügen. ;-)

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    Original von Sandrah
    plötzlich taucht Henry auf und Ruth ist sofort verliebt, schickt sogar Horatio weg .... hm, langsam weiss ich auch nicht mehr wie man ihre Naivität noch entschuldigen könnte, zu Anfang fand ich es ja noch gar nicht so schlimm bzw. doch noch ein wenig verständlich aufgrund ihrer Lebensweise.



    Das ging dir nicht alleine so ;-)