Beiträge von Eisnebelhauch

    So, ich bin nun auch durch.
    Ich muss zugeben, es war ein "außergewöhnliches" Leseerlebnis :-)
    Die Story war durchaus spannend und die Art, wie sie erzählt wurde, hat mir im Grunde sehr gut gefallen. Wobei ich sagen muss, dass man diesem Schreibstil nicht unbedingt in jedem Buch begegnen möchte. Es sollte schon etwas Besonderes bleiben.
    Die Ausdrucksweise (die bösen bösen Worte) fand ich jetzt nicht mal störend - bei derart kaputten Charakteren, schon fast normal ;-)
    Die Anhäufung von verstörten Figuren schon eher ... , hm, einige weniger, dafür aber besser ausgeleuchtet, hätten es sicher auch getan.
    Wie ich schon vorher erwähnt hatte, gefallen mir die vielen stilistisch angewendeten Wortwiederholungen sehr gut. Einzig die Sätze wie: Wenn er, Ben, ... Als sie, Franza, ... Für ihn, Felix, ... haben mir nicht so gut gefallen, teilweise fand ich das sogar nervig.


    Tja, und dass Lisa das Regenmädchen ist, war auch eine Überraschung, aber da hätte man ja auch gar nicht drauf kommen können, da nie etwas in der Art erwähnt wurde.


    Ich habe gerade dieses Posting von Rosenstolz entdeckt und weil ich nicht sehr viel Zeit habe, und das genau das ist, was ich auch geschrieben hätte, schließe ich mich dreisterweise einfach mal hier an. :unschuld

    Zitat

    Original von Eileen
    So, meine Beiträge werden alle eher kurz ausfallen, wenn man nicht Tippen sollte, ist eine Leserunde nicht gut *g*


    Zu Beginn hatte ich sehr extreme Probleme, mich auf das Buch einzulassen, der Schreibstil hat mir wirklich zu schaffen gemacht, auch die "Wiederholungen", spontan fällt mir da ""Wie aus dem Nichts. Ein Gespenst." (...) Wie aus dem Nichts. (...) Wie aus dem Nichts. Ein Gespenst, (...) wie aus dem Nichts, ein Gespenst." ein, und sowas auf 5 Zeilen verteilt? Genauso die Augen von Marie, die so oft beschrieben wurden, immer wieder das gleiche, als würde die Autorin ihre Leser für dumm/vergesslich halten. Ich hab mir schon beim ersten Mal gemerkt, wie die Augen waren, ich muss es nicht noch ein viertes oder fünftes Mal lesen.
    Ebenfalls "aufgeregt" hat mich der Metallsarg, in dem das Mädchen abtransportiert wird. Ich weiß jetzt nicht, wie das in Österreich ist, aber in Deutschland ist es auf jeden Fall nicht üblich, dass Verstorbene in einen Metallsarg gelegt werden.
    Aber so ab Seite 40, 50 (da ist es mir bewusst geworden) ging es mit dem Lesen echt flüssig und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.



    So, ich bin jetzt auch endlich soweit, hat leider dieses Mal etwas länger gedauert.


    Der Schreibstil ist schon sehr speziell. das war aber auch der Grund, warum ich auf dieses Buch so neugierig war :)
    Um auf die angesprochenen Wiederholungen zurück zukommen:
    Normalerweise reagiere ich äußerst allergisch auf Wiederholungen, aber hier sehe ich sie als gelungenes Stilmittel und das gefällt mir ganz gut. Passt zum Schreibstil.
    Auch den "Metallsarg" sehe ich als gut gewählte Metapher zu den üblichen Zinkwannen, in denen die Leichen normalerweise abtransportiert werden.


    Wenn man sich erstmal an den Schreibstil - ich weiß gar nicht, wie ich den benennen soll - gewöhnt hat, ist die Geschichte doch sehr interessant und auf eine seltsame Weise ruhig und doch spannend, und ich habe jetzt schon einen Verdacht, wer Marie das angetan haben könnte. Sobald er sich die erste Zigarette anzündet hab ich ihn ;-)


    Liebe Grüße
    Eisnebelhauch

    Eigentlich ist Cassia ein ganz normales 17 jähriges Mädchen in einer für sie ganz normalen Welt. Für sie ist es selbstverständlich, dass alles von der Regierung vorgegeben und entschieden wird. Sie kennt es nicht anders und es funktioniert allem Anschein nach ja auch. Tödliche Krankheiten wurden ausgerottet, jeder bekommt die, auf seine Bedürfnisse abgestimmte Nahrung praktischer Weise direkt ins Haus, zur Arbeitsstelle oder in die Schule geliefert. Jeder wird seinen Fähigkeiten entsprechend schulisch gefördert und erhält im Anschluss daran eine passende Arbeitsstelle. Man muss sich also um nichts kümmern, nicht einmal um seinen Lebenspartner, denn selbst der wird nach genetischen Gesichtspunkten absolut passend und fehlerfrei ausgewählt. Deshalb verwundert es nicht, dass Cassia sich auf ihren Geburtstag freut, an dem sie ihr „Paarungsbankett“, bei dem bekannt gegeben wird, wen sie mit 21 Heiraten wird, feiern darf.
    Alles läuft bestens und zur Überraschung aller wird für Cassia auch noch Xander, ihr bester Freund ausgewählt. Das ist zwar ungewöhnlich, kommt aber in seltenen Fällen vor, denn normalerweise sehen sich die Paare auf einem Bildschirm in der Festhalle zum ersten Mal, da die Jungen und Mädchen aller Distrikte verpaart werden. Dann erhält jeder ein silbernes Kästchen mit einem Chip, auf dem persönliche Informationen über seinen Partner gespeichert sind, um diesen besser kennen zu lernen.
    Cassia erscheint dieser Chip eher sinnlos, da sie und Xander sich besser kennen als es ein Stück Plastik vermag. Dennoch wirft sie einen Blick auf die Informationen und muss mit erstaunen feststellen, dass zwar Anfangs Xanders Foto auf ihrem Monitor erschein, dieses jedoch sofort durch ein Foto von Ky, ebenfalls ein Junge aus ihrer Nachbarschaft, ersetzt wird.
    Das System macht keine Fehler, oder etwa doch? Eine Funktionärin kann Cassia zunächst beruhigen und bestätigt, dass Xander die richtige Wahl für sie ist, aber nach und nach beginnt sie zu zweifeln.


    Auch, wenn es nichts Neues ist, eine Geschichte in einem totalen Überwachungsregime anzusiedeln, hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Vergleiche wie, das erinnert mich an dieses oder jenes möchte ich mir sparen, denn sowas mag ich nicht, und ich finde, diese ganze Vergleicherei nimmt gerade im Jugendbuchbereich in letzter Zeit überhand.
    Ich habe das Buch, zum Leidwesen meiner Familie, an einem Tag durchgelesen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Obwohl, oder gerade weil die Geschichte um Cassia, Xander und Ky absolut ruhig erzählt wird, flirrt sie vor Spannung und man muss einfach immer noch ein Kapitel weiterlesen. Und noch eins und noch eins, bis man am Ende angekommen ist.
    Ally Condy benötigt keine blutrünstigen Szenen oder andere reißerische Schockmomente, um den Leser zu fesseln. Hier im ersten Teil der Trilogie ist es eher so, dass man sich in den Gedanken verbeißt, wie es wäre, wenn es so etwas wirklich gäbe. (Manche Regierungsformen sind ja dicht dran.) Man verspürt sogar den Drang sich mit Cassia zu verbünden, um dieser Bevormundung ein Ende zu setzen.
    Es macht Spaß, Cassia und Ky dabei zuzusehen und mitzufühlen wie sie langsam aber sicher ihre gänzlich eigenen Gedanken entwickeln, sich über Verbote hinwegsetzen, oder erst einmal begreifen, was es bedeutet eigene Entscheidungen treffen zu können/müssen. Und wie sie immer ein bisschen mehr darum kämpfen.
    Natürlich könnte man an einigen Stellen denken: Meine Güte, warum stellen die sich jetzt so an oder warum agieren sie so, wie sie es tun, ist dies oder jenes authentisch oder überhaupt machbar? Muss man aber nicht.
    Die Story ist so schön und liebevoll geschrieben, dass man über diese wenigen Momente gerne hinwegsieht und lieber mit Cassie Pläne schmiedet, es zu ermöglichen, dass sie ihr Leben in eigener Regie führen kann.
    Ich bin total gespannt auf den nächsten Teil, in dem es wohl nicht mehr ganz so ruhig zugehen wird, denn in den äußeren Bezirken um Oria herum scheint sich auch was zu bewegen.


    Eine absolut fesselnde Geschichte, die einen nicht mehr loslässt, wenn man sich erstmal darauf eingelassen hat.

    Der 16 jährige Leon ist einer der jungen Elitetaucher der Tiefseestation Benthos II , die er selber inzwischen als sein Zuhause erachtet. Immerhin lebt er, bis auf ein paar wenige Tage im Jahr, schon seit gut vier Jahren dort unten. Zusammen mit drei anderen Jugendlichen und ihren tierischen Begleitern, ist er für das Aufspüren von Rohstoffen auf dem Meeresboden zuständig. Als Leon und seine Kraken-Partnerin Lucy, bei einer ihrer Erkundungsrunden, in eine sogenannte toten Zone geraten und beinahe ums Leben kommen, wird Leon misstrauisch und will herausfinden, was es mit diesem plötzlichen Unterwassersterben auf sich hat. Könnte der Konzern, für den er arbeitet etwas damit zutun haben? Und was macht diese fremde Frau mit ihrer Tochter in der Station?


    Mir hat die Geschichte um Leon und seine Krake Lucy sehr gut gefallen und ich konnte das Buch, nachdem ich die ersten hundert Meter abgetaucht war, kaum noch aus der Hand legen.
    Die Verbindung jugendliche Taucher mit „Meerespartnern“ finde ich eine schöne Idee und ich bin mir sicher, dass sich viele Jugendliche, aber auch Erwachsene, mit so einer Arbeitspartnerschaft identifizieren könnten (möchten), oder vielleicht heimlich davon träumen, es könne Realität sein. (Ganz so unmöglich ist das ja auch nicht)
    Bei Lucy kann einem das aber auch nicht schwerfallen, denn ihre Ausdrucksweise, die telepathisch in Leons Kopf gelangt, ist absolut charmant und liebenswert.
    In diesem Buch erfährt man eine ganze Menge über die bedrohte Tiefsee und ihre Bewohner; Dinge, die leider inzwischen schon Realität sind. Diese Infos sind aber äußerst geschickt in die Geschichte verflochten, sodass man sich nicht wie auf der Schulbank sitzend vorkommt, und ein erhobener Zeigefinger, um die Gedanken für Umwelt- oder Unterwasserschutz freizurütteln, ist auch nicht in Sicht. Man will einfach immer mehr darüber wissen und ist dankbar für jede Info.
    Da kommt die Auflistung am Ende des Buches gerade recht, denn hier erfährt man noch einmal in aller Deutlichkeit, was Realität ist und was Fiktion.


    Ein paar winzige Sternspitzen muss ich jedoch trotz meiner überwiegenden Begeisterung abziehen, denn der Prolog und der Epilog waren, meiner Meinung nach, in dieser Form nicht unbedingt nötig und erschienen mir ein wenig kitschig angehaucht. Und zum Schuss hin wurde es mir teilweise zu rasant, da hätte ich gerne einige Dinge etwas ausführlicher gelesen.
    Aber nichtsdestotrotz hatte ich ein paar sehr spannende Lesestunden, und ich denke, jeder der sich dem Element Wasser ein bisschen verbunden fühlt wird Freude an diesem Roman haben. Ich halte dieses Buch übrigens auch sehr empfehlenswert für „männliche“ Leser, denn die angedeutete Liebesgeschichte (die Jungs ja oft vom Lesen abhält) ist wirklich minimal ausgebaut und nicht vordergründig zu betrachten.

    Och Mensch, jetzt war schon wieder alles weg :cry
    *vergisst immer vorher abzuspeichern und kassiert die Strafe* ;-)


    Also auf ein Neues:


    Ich bin auch gestern Abend noch bis zum Schluss vorgedrungen.


    Okay, fangen wir mal bei Shelley an. Da bleibe ich bei meiner Aussage - sie hätte nicht unbedingt überleben müssen, denn das Ende fand ich dann auch ein bisschen kitschig, was den Gesamteindruck aber nur minimal schmälert. (schmälert ist beinahe schon zu hart ausgedrückt) ;-)


    Die Story an sich hat mir sehr gut gefallen, besonders auch die vielen Infos über die Tiefsee. Das rüttelt doch immer die Gehirnzellen wach, mal wieder etwas genauer hinzuschauen. Obwohl es ja auch immer eine Gratwanderung ist, ne. Niemand will so wirklich auf die ganzen Errungenschaften modernster Technik verzichten, aber alle wollen eine heile Welt. Ob das immer miteinander harmonieren kann ist eine andere Sache.


    Tim hat mir am Ende auch schon wieder leid getan. Er hat eine Entscheidung getroffen, die ihn anscheinend bis zum Schluss selber belastet hat. Er schwächelte ein bisschen in seinem Handeln, was aber gut und authentisch dargestellt wurde. Wenn niemand Fehler machen würde, hätten wir wohl keinen Stoff mehr für interessante Bücher. Dass Leon ihm letztendlich verziehen hat fand ich gut. Hätte ich auch gemacht :-)


    Jetzt fällt mir im Moment gerade gar nichts anderes mehr ein, als mich bei euch für die schönen Lesestunden zu bedanken.
    Später kommt sicher noch mehr, wenn ich die Rezi schreibe. :write
    Dass die dann nicht nur hier gepostet wird ist Ehrensache :-)


    Da fällt mir gerade noch ein: Ab wann kann man denn die Billie-Szene lesen? Im Moment geht die Seite nicht auf.

    Zitat

    Original von Katja Brandis


    Mensch Chromi, du solltest nochmal ganz klar dazusagen, dass sich hinter deinem Nick mein Co-Autor Hans-Peter Ziemek verbirgt!!!! Freue mich, dass du jetzt dabei bist.


    Hat der Experte vielleicht erstmal abgewartet wie "rau die See" wird, bevor er sich an Bord gewagt hat? ;-) Keks? ;-)
    Herzlich willkommen auf unserer kleinen Reise. Die Dinge, lieber Chromi, die wir über die Tiefsee erfahren durften waren sehr interessant! Vielen Dank.

    Zitat

    Original von Manuela2205
    Ich glaube auch nicht, dass Leons Eltern tot sind. Zumindest seine Mutter nicht. Ich habe den Verdacht, dass diese Ellyn aus dem NoCom Dorf seine Mutter ist.


    Ich muss zugeben, einen ganz ganz ganz winzigen Moment habe ich das auch vermutet, aber ich kann mir keine Mutter vorstellen, die sich ihrem Sohn nicht spätestens nach den ersten 30 Sekunden zu erkennen gibt. Nein nein, niemals nicht :knuddel

    Ach herje, hier ist wieder so viel passiert. Und es bleibt spannend. Ich hätte gerne mehr Zeit, um schneller weiterzulesen. :-)


    Das mit Leons Eltern scheint mir nicht wirklich ein Unfall gewesen zu sein. Das spukt schon die ganze Zeit in meinem Kopf herum, und Tim war mir auch von Anfang an suspekt. Mal sehen, was sich da noch entwickelt. Wenn es denn so sein sollte, hoffe ich für Leon, dass er irgendwie damit klarkommt.
    Auch habe ich mir Gedanken gemacht, dass es doch nicht schwierig sein dürfte Carima zu finden. So ein Leihwagen ist doch sicherlich mit so was ähnlichem wie GPS ausgestattet und schnell ausfindig zu machen.


    Verdammt, das ist gerade alles so spannend und ich kann nicht weiter lesen. *heul*
    Nun muss ich aber schnell los - später mehr :-)

    Zitat

    Original von Nightflower
    Ich glaube, wenn man so denkt wie Leon und so sehr mit Lucy fühlt, dann ist erstmal weg der erste Gedanke und was danach kommt, das sieht man dann später. ;-)


    Genau, das denke ich auch. Und das ist nicht mal nur jugendlicher Leichtsinn. :-)
    Natürlich würde es sicherlich auch Menschen geben, die eine gut überlegte Flucht oder Aufklärung planen, aber zu Leon passt diese Reaktion. Wenn man bedenkt, dass er erst 16 Jahre alt ist - sehr mutig.


    Bei der Aktion, wo Leon und Lucy sich hinten an den Gleiter geheftet haben und Leon an einen passenden Film dachte, der Carima dabei in den Sinn kommen würde - ganz klar: Star Wars. Als Han Solo sich im Millenniumfalken mit dem Müll zurückfallen lies. :-)


    Diesen Abschnitt fand ich total spannend und ich denke auch, dass die toten Zonen das Ergebnis unermesslicher menschlichen Habgier sind. Alles ausbeuten um jeden Preis wäre ja nix neues unserer Spezies.

    Zitat

    Original von Suzann
    Ist aber trotzdem schön zu wissen, dass dem Mädel nichts passiert ist. Ist ja auch ein Jugendbuch...


    Dass Shelley nichts passiert ist finde ich ehrlich gesagt im Zusammenhang "Jugendbuch" unerheblich. Auch Jugendliche wissen schießlich, dass das Leben nicht unendlich ist.
    Mir hätte es "hier" nicht wirklich viel ausgemacht, wenn Shelley sich ganz zu Anfang als Fischfutter zur Verfügung gestellt hätte. Erstens kannten wir sie nicht und zweitens ist es nun mal leider so, dass nicht alle Kinder ihr Kindsein auskosten dürfen(Auch das ist ein Jugendthema). Hört sich blöd und vielleicht sogar herzlos an, ist aber so, und außerdem befinden wir uns in einer fiktiven Geschichte :gruebel ;-)
    Über den Herzinfarkt von dem 61 jährigen Mann hat sich doch auch niemand aufgeregt - der hatte sicher auch noch keinen Bock so sang und klanglos abzudanken. :-)


    Aber eigentlich bin ich ganz lieb - wirklich! :grin

    Bis zum Ende dieses Abschnitts fehlen mir nur noch ein paar Seiten, aber hier finde ich auch Lucy wieder total niedlich. Der Besuch beim Tierarzt - och Mensch, die arme.
    Auch als sie Leon "umkrakte" :-) Schöne Worte für Lucys Verhalten. Oder als sie sagte, dass sie es nicht verstehen könne, dass Menschen einfach so ohne Bewusstsein herumliegen ;-)
    Das Seebeben war auch sehr interessant beschrieben. Das Wasserglas :-)
    Kurzzeitig war ich irritiert, als es hieß Paula und Louie haben das Lager abgedichtet, weil doch eigentlich Paula und Leon nach draußen gingen. Aber sie hatten sich wohl nur den Schaden von draußen angesehen und so gut es möglich war repariert, den Rest von innen haben dann Paula und Louie gemeistert, oder?
    Tja, und das Verhältnis von Carima und ihrer Mutter bleibt angespannt, was ich allerdings auch gut verstehen kann. Dass Carimas Vater ihr dann auch noch erzählt, was er alles mit seiner neuen Frau unternimmt - auch wenn Carima diese eigentlich gut leiden kann- macht das Ganze sicher auch nicht einfacher für sie.