Beiträge von SueTown

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    Original von Sigrid2110
    Ich habe an dieses Buch nur noch eine nebulöse Erinnerung. Nämlich das es so langweilig war, dass ich es nicht zu Ende gelesen habe.


    Ach, es freut mich, dass es nicht nur mir so erging damit. Lag also nicht am Leseort. :lache

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    Original von Kirsten
    Mag vielleicht mal jemand etwas über dieses Buch schreiben? Das würde mich sehr freuen. :wave


    Ich habe "Mein Herz so weiß" vor 7 Jahren gelesen. Ich weiß noch sehr genau, dass das im Sommer war, dass ich es immer nachmittags im Schwimmbad gelesen habe und vor allem, dass es seeeeeehr langweilig war. Inhaltlich kann ich mich aber leider an so gut wir gar nichts erinnern. Vielleicht habe ich mir damals einfach den falschen Ort zum lesen ausgesucht. :gruebel

    Vielen Dank für deine Eindrücke, Conor :wave
    Deinen Spoiler bewahre ich mir für morgen. :-)


    Wir werden uns morgen abend den Film anschauen und ich bin schon sehr gespannt! Eigentlich wollten wir heute, aber da ich gerade erst von der Arbeit gekommen bin, gehen wir es lieber morgen zeitlich entspannter an.


    Meine Yates-Biografie ist heute eingetrudelt. Ein ganz schöner Wälzer, ich hatte gar nicht auf die Seitenzahlen geachtet. Aber ich freue mich auf's Lesen. :-]

    Untertitel: Enterprise-Anwendungen mit PHP
    Verlag: entwickler.pres
    Seiten: 388
    Preis: 29,90


    Autor (lt. Amazon)
    Timo Haberkern ist Softwarearchitekt bei der Rotex Heating Systems GmbH und dort unter anderem verantwortlich für die Entwicklung von webbasierter Enterprise Software. Zudem schreibt er regelmäßig in wichtigen deutschen Fachmagazinen wie PHP Magazin, iX, Internet Magazin oder T3N und ist als Trainer für PHP, ExtJs und Symfony tätig.


    Inhalt (lt. Amazon)
    PHP kommt mehr und mehr in Unternehmensanwendungen zum Einsatz und setzt daher zunehmend auf Frameworks. Symfony ist zum Shooting Star unter den PHP-Frameworks geworden. Es integriert Funktionen wie Ajax oder Rich-Client-Entwicklung und sorgt für mehr Tempo bei der Entwicklung von PHP- und datenbankbasierten Anwendungen. Flexibilität und Erweiterbarkeit sind seine Hauptstärken. Lernen Sie mit diesem Buch die Vorzüge von Symfony kennen: Neben dem Grundwissen vermittelt Timo Haberkern einen Einblick in die zahlreichen Möglichkeiten, die unter der Haube des Frameworks stecken. Der Autor beschreibt die Infrastruktur eines Projektes und stellt anhand einer Beispielanwendung die wichtigsten Bestandteile vor. Erfahren Sie ferner, wie Symfony in verschiedenen Bereichen auf bekannte und ausgereifte Lösungen wie Propel, Doctrine oder Prado baut und wie Sie durch Plug-ins umfangreiche Erweiterungen in das Framework einbinden.


    Inhaltsverzeichnis


    1 Einleitung

    • Geschichte des Frameworks
    • Zielgruppe
    • Fahrplan

    2 Erste Schritte

    • Installation (Sandbox, Pear...)
    • Konfiguration
    • Fallstricke

    3 Projektinfrastruktur

    • Aufbau
    • MVC
    • YAML

    4 Schnelldurchgang
    5 Controller Schicht
    6 View Schicht
    7 Helper-Funktionen
    8 Formulare
    9 Die Model Schicht
    10 Doctrine
    11 Scaffolding und Generatoren
    12 Ajax Anwendungen
    13 Sicherheit
    14 Performance
    15 Anwendungswartung
    16 Internationalisierung
    17 Debugging
    18 Unit-Testing
    19 Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten
    Anhang
    A Entwicklungsumgebungen
    B Verfügbare Kommandozeilenbefehle
    C Migration



    Meinung
    Aus großen Projekten sind Frameworks - auch im Bereich der Webenwicklung - nicht mehr wegzudenken. Symfony sticht aus der Menge der Angebote heraus, nicht nur aufgrund der hohen Funktionalität sondern gerade auch aufgrund der sehr umfangreichen Dokumentation. Effizientes Arbeiten mit Symfony und die Erfassung des funktionalen Umfangs, der selbstverständlich gebührend ausgeschöpft werden will, bedingt einer disziplinierten Einarbeitung. Dabei kann das vorliegende Buch nur behilflich sein!


    "Das Symfony Framework" richtet sich in erster Linie an alle Anwendungsentwickler im Bereich der objektorientierten PHP-Programmierung, die am Anfang ihrer Symfony-Karriere stehen. Dabei werden die objektorientieren Kenntnisse vorausgesetzt. Eine Einführung gibt es lediglich zum Thema "MVC"-Pattern, DAS Desing-Pattern schlechthin für objektorientierte Webanwendungen, welches auch bei Symfony zum Einsatz kommt und verstanden werden muss um mit dem Framwork arbeiten zu können. Erfahrungen im Bereich der Datenbankabstraktionstechniken sind bei diesem Buch ebenfalls von Vorteil. Andernfalls wäre hier eine Einarbeitung in das Thema anzuraten, bevor die eigentliche Auseinandersetzung mit dem Framework beginnt. Es scheitert nicht selten an anderen Techniken, die vorausgesetzt aber nicht beherrscht werden...


    Thematisch lässt sich das Buch in zwei Teile untergliedern: die ersten vier Kapitel für die ungeduldigen Einsteiger, die schnell Erfolge sehen und einen ersten Umgang mit dem Framework erlernen möchten um anzutesten, ob es überhaupt den Wünschen entspricht. Trotzdem hilft der Schnelldurchlauf enorm das Grundprinzip von Symfony in kürzester Zeit zu verinnerlichen. Der zweite Teil ist der Teil, der dem Untertitel gerecht wird. Hier wird umfangreich auf die einzelnen Schichten eingegangen, auf die in Symfony verwendeten Datenbankabstraktionstechniken, Propel und Doctrine und auch auf vertiefende Themen, wie Ajax-Anwendungen, Sicherheit, Debugging und sogar Unit-Testing. Das alles geschieht natürlich auf nur 388 Seiten, also wie anzunehmen eher oberflächlich, aber nichtsdestotrotz hat es der Autor geschafft die Kerninhalte zusammenzufassen und somit eine optimale Weiterbildungsgrundlage zu schaffen.


    Ganz besonders zu erwähnen sind die sehr gelungenen Kapitel zu den ORM Frameworks Propel und Doctrine, die grundlegende Lücken der ansonsten tadellosen online Dokumentation füllen. Hier wird - in beiden Fällen - auf die Problematik der n:m Relations eingegangen, Vorteile und Nachteile der jeweiligen Technik aufgezeigt und sogar der Umgang mit Nested Sets wird erläutert.


    Abgerundet wird das Buch über ein ganzes Kapitel mit Hinweisen zu den Konfigurationsmöglichkeiten, die bei Symfony nicht zu unterschätzen sind, und einen umfangreichen Anhang.


    Es gibt zwar noch keine Möglichkeit einen Vergleich anzustellen, da dieser Titel der erste deutschsprachige Titel zum Thema Symfony auf dem Markt ist, aber eines hat Timo Haberkern geschafft: Nach der Lektüre hat man das gesamte Framework kennen (und in meinem Fall auch lieben :-]) gelernt und die wichtigsten Inhalte vermittelt bekommen. So ist es problemlos möglich sich ohne weitere Hilfestellung in der online Doku zurecht zu finden und Symfony anzuwenden. Was man hier definitiv erwarten darf ist eine umfangreiche Erläuterung eines Frameworks. Timo Haberkern erhebt ganz offensichtlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit - also auf eine Dokumentation der Dokumentation sozusagen -, sondern vermittelt ein solides Basiswissen mit dem Anspruch alle Themen mal angesprochen und aufgezeigt zu haben.


    Einziger Wermutstropfen, und das muss an dieser Stelle natürlich erwähnt werden, ist die mangelnde Aktualität des Buches, was an der Natur der Sache liegt, dass das Medium Buch der fast täglich aktualisierten online Doku hinterher hinkt. Dafür kann der Autor nichts. Das Buch erschien zu einer Zeit als gerade die Umstellung der Version 1.0 auf 1.1 stattfand. Mittlerweile ist die Version 1.2 erschienen, die sich - gerade im Bereich der Konfigurationen und der Modelschicht - erheblich von der Vorgängerversion unterscheidet. Es bleibt zu hoffen, dass der Verlag schnell mit einer aktuellen Auflage nachzieht, denn der Frustrationsgrad kann recht schnell in die Höhe schnellen, wenn sich Methodensignaturen oder einfach nur die Namen unterscheiden und nicht mehr aufzufinden sind.


    Ansonsten - Fazit: Absolut empfehlenswert für Einsteiger und Fortgeschrittene! Sämtliche Funktionalitäten des Frameworks werden aufgezeigt, erläutert und an Beispielen vorgeführt. Nicht vertiefend, aber gerade so, dass man ohne Probleme nach der Lektüre weitermachen kann und sich auch an "große" Projekte traut. Wirklich super!


    Edit: Inhaltsverzeichnis ergänzt

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    Original von buzzaldrin
    Hab es mir heute als Mängelexemplar gekauft und freue mich schon! :wave


    Bei mir liegt es auch schon gaaaaaanz weit oben auf dem SuB :grin


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    Original von Charlotte
    Heute kommt der Film.


    Stimmt, das ist wirklich spät. Aber ich lese ohnehin lieber erst einmal das Buch.

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    Original von Seerose
    Die Interpretation ist schon einleuchtend. Ich finde nur diese Art des Einschubs ein wenig irritierend, so abstrakt und ohne Zusammenhang. Es gehört ja nicht direkt zur Geschichte und Yates benutzt diese Technik auch nur an dieser einen Stelle. :gruebel


    Eben. Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch immer noch überhaupt nicht verstanden, was Yates mit diesem "Stilbruch" wollte...


    Zitat

    Original von Seerose
    Ich muss zugeben, "Eine besondere Vorsehung" hat mir auch noch besser gefallen als dieses. Die erzählte Geschichte gibt einfach mehr her.


    Schön, da freue ich mich umso mehr auf die Geschichte. :-]


    Zitat

    Original von Seerose
    Besonders "schlimm" fand ich ja die Stelle, als April am Morgen nach dem großen Streit so auffällig gut gelaunt und fürsorglich war. Da konnte man das kommende Unheil ja wirklich spüren und ich habe nur gedacht: "Oh je, jetzt passiert was ganz schlimmes!"


    Oh ja, die sprichwörtliche "Ruhe vor dem Sturm".


    Ich freue mich auch schon sehr auf den Film. Wir werden ihn uns Freitag anschauen.

    Vielen Dank für den Link :wave


    Zitat

    The buying American public has never been crazy about losers, and Yates's special talent was to chronicle, in technicolour detail, failure after failure. But to say that Yates doesn't enjoy the status of, say, Philip Roth or John Updike because he was "too depressing" is babyish; he simply wrote things as he saw them, as symphonies of misery, in all their mundane, hopeless glory.

    Quelle: The Independent


    Schön auf den Punkt gebracht. :-)


    Ganz schlimm finde ich es, über Yates' Verfall zu lesen. Wie sehr er selbst unter seinem "Scheitern" und seinen Depressionen gelitten hat, ist sehr bedrückend. :-( Aber wie so oft, schaffen es immer solche Personen die beeindruckendsten Bücher zu schreiben.

    Das klingt wirklich gut! Vielen Dank Herr Palomar & Bartimaeus für die Rezis :wave
    Ich werde aber definitiv auf's TB warten, denn knapp 22 Euro sind mir wirklich zuviel für so ein dünnes HC. :wow

    Zitat

    Original von buzzaldrin
    Ich müsste mir wahrscheinlich das Buch wirklich noch mal ausleihen und die Geschichte nachlesen, tschuldigung. :-)


    Ach was, das macht doch nichts! Aber ich hätte eine Idee: solltest du irgendwann mal ein bisschen Zeit haben und dabei auch noch in der Bibliothek sein, könntest du ja evt. in das Buch reinschauen und die Story nochmal lesen? Sind doch nur 20 Seiten, würde mich aber wirklich freuen :grin


    Ich probier mich mal kurz zu erklären:
    Es erscheint mir darin alles zusammenhanglos. Er sitzt abends in der Bar, trinkt einen und unterhält sich mit - genau - Kathleen, dann hebt er sein Glas zum Gruß an ihren Begleiter und dann muss er raus. Danach wartet er bis die beiden aus der Kneipe kommen und bekommt 'ne Tracht Prügel vom Begleiter. :wow
    Am nächsten Tag geht er in die Schule, hält einen Vortrag und wird im Anschluss von einem Schüler, dessen Vater scheinbar eine Abneigung gegen Farbige hat, gefragt, ob es "Schwarze" waren, die ihn zusammen geschlagen haben. Er beantwortet die Frage nicht bzw. weicht mit "das weiß ich nicht" aus. Dann geht er nach Hause, die Frau seines Freundes kommt bei ihm vorbei und rät ihm den Schülern die Wahrheit zu sagen. Er weigert sich, weil er meint, er würde gefeuert werden wenn er die Wahrheit erzählte. Irgendwie seltsam...


    Bis dahin dachte ich, es ginge lediglich darum, dass er wegen Kathleen von ihrem Begleiter zusammen geschlagen wurde (warum, ist mir hier entgangen - ist aber wahrscheinlich recht wichtig um die Story zu verstehen). Dann geht er in die Schule und auf die Frage hin, ob es Schwarze gewesen wären, hätte er eigentlich die Wahrheit hinsichtlich des Grundes nennen sollen, um eben die Rassenunruhen, die er mit Nichtbeantwortung der Frage, ausgelöst hat, nicht aufkommen zu lassen.
    Meint nun diese Frau seines besten Freundes, dass er dieses Wahrheit erzählen soll oder steckt da noch mehr dahinter und ich verstehe es wirklich nicht? :gruebel

    Zitat

    Original von buzzaldrin
    Ist das die Geschichte, in der es um den Lehrer Wiley geht? :gruebel


    Ja, ganz genau! :-)
    Weißt du zufällig noch, was es mit dieser Schlägerei auf sich hatte? Was hat die Geschichte überhaupt mit dem Unterschied zwischen Schwarzen/Weißen auf sich? :gruebel

    Ich lese gerade diese Erzählungen von Wolff, habe jetzt aber bei der vierten Story "Das Leben des Körpers" das Gefühl überhaupt nichts kapiert zu haben.
    Kann mir hier jemand weiterhelfen, der dieses Buch schon gelesen hat (oder zumindest diese eine Kurzgeschichte daraus)? :help


    Inhalt:Tobias Wolff erzählt in seinen Storys von den ganz großen Momenten. Ein Bahnangestellter muss sich entscheiden: Sein Sohn ist in die Hubmechanik der hochgeklappten Zugbrücke geklettert und ein vollbesetzter Personenzug naht heran.Wessen Leben soll er retten?


    EDIT: *inbuzzaldrinsRichtungschiel* :grin

    Zitat

    Original von Boppers


    Vielleicht steht er ja nächstes Jahr in der Auswertung für 2009 öfter mit dabei :grin


    HA! Mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar, denn nächste Woche startet der Film zu seinem erfolgreichsten Buch "Zeiten des Aufruhrs" :crazy

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    Original von Cookiemonster
    Erstmal vorweg: ist das deutsche Buch wirklich nur 373 Seiten kurz? Meines hat 463. Die Schrift ist dann aber sehr klein, oder? :gruebel


    Ja, ist schon ein bisschen kleiner die Schrift *g*.


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    Original von Cookiemonster
    April plant einen Ausbruch aus der oppressiven Vorstadtwelt. Wenn ich ehrlich bin: ich finde ihre Naivität konsternierend. Als ob ein anderer Ort andere Personen aus ihnen machen würde. Warum gleich Paris? Würde ein Umzug nach New York nicht schon einiges ändern? Oder könnte sie nicht einen Job annehmen? Können sie nicht dort, in der Revolutionary Road, an ihrer Beziehung arbeiten? Oder mal nach Frankreich in den Urlaub fahren?


    Klar, das wäre sicherlich sinnvoll und rational. Aber davon ist April ja weit entfernt. Sie ist seit ihrer Kindheit auf der Suche nach etwas, was aus ihr einen zufriedeneren Menschen machen kann. Sie wusste nie, ob ihre Eltern sie besuchten, wie lange sie blieben etc und ob sie sie überhaupt lieben. Eine Ratlosigkeit, die sich auch in ihr weiteres Leben eingeschlichen hat und die ich sehr gut nachvollziehen kann. Es kommt noch ein bezeichnender Abschnitt im dritten Teil, wo deutlich wird, wie sehr ihr diese ruhelose Kindheit zu schaffen gemacht hat (übrigens ein autobiografisches Element, denn Yates' Mutter war wohl auch recht ruhelos und ist ständig mit ihm umhergezogen).


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    Original von Cookiemonster
    Es ist ja wohl nicht das erste mal, dass sie Frank unter Druck setzt ("ich liebe dich, wenn du nett zu mir bist").
    Somit bleibt gar kein Platz für Frank, zu überlegen was er möchte.


    Ich sehe das so: er hätte genug Zeit, sich über die Dinge klar zu werden, sich den Problemen zu stellen, wenn er nicht statt dessen lieber die Nachmittage im Bett mit der Sekretärin verbringen würde. :grin Seine Art den Dingen aus dem Weg zu gehen eben.


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    Original von Cookiemonster
    Dass April erneut schwanger ist, wundert mich nicht. Irgendeine Katastrophe musste ja passieren. Aber gibt es denn nicht mehr Möglichkeiten ausser tiefes Unglücklichsein in der Vorstadt oder eine Abtreibung (ich finde das mit der Abtreibung ganz gruslig, übrigens, selbst und zu Hause... ;-()?


    Ja, furchtbar und so extrem berechnend auch. :wow Für mich überhaupt nicht nachzuvollziehen. Insgesamt wäre das ein kleiner Kritikpunkt am Buch von mir. Das Verhältnis zu den Kindern kommt sehr kurz. Im Prinzip spielen sie überhaupt keine Rolle und werden nur erwähnt um April's Entschlossenheit bezüglich ihres Plans vorzuführen.


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    Original von Cookiemonster
    Hat Frank denn gar kein Mitspracherecht?


    Frank ist aufgrund seines nach aussen vorgetragenen Verhaltens völlig unglaubwürdig und damit auch nicht zuverlässig. Das einzige worauf man sich bei ihm verlassen kann, ist, dass ihm letztendlich sowieso alles egal ist. Das weiß April auch. Frank spielt keine Rolle in ihrem Leben mehr.


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    Original von Cookiemonster
    Nicht dass ihr denkt, ich verurteile April! Ich denke, jede Frau kann sich mit ihr ein Stück weit identifizieren. Ich finde sie aber zutiefst unsympathisch, neurotisch und manipulierend. Naja, vielleicht verurteile ich sie doch. *g*


    Da kann man mal sehen, wie das Verhalten von Figuren unterschiedlich aufgenommen wird (ich glaube auch, dass hat viel damit zu tun wie man selbst aufgewachsen ist und mit welchen Menschen man umgeben ist). Mir ist Frank wesentlich unsympathischer. :lache
    Für eine Figur wie April kann ich nur Mitleid empfinden.


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    Original von Cookiemonster
    Irgendwie erinnert mich die Stimmung des Buches an den "Great Gatsby" von Fitzgerald...ich finde sie also sehr ansprechend!


    An Gatsby musste ich auch ständig denken!