'Die Zeit der Weihnachtsschwestern' - Kapitel 01 - 07

  • Ich finde die Stimmung nicht zu negativ, zumal ja vom Klappentext her zu erwarten war, dass nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen sein wird. Mir reicht es zu wissen, dass sich vermutlich am Ende alles in Wohlgefallen auflösen wird, ansonsten kann es ruhig ein bisschen knallen zwischendurch. Zuviel Zuckerguss ist auch nix für mich, nicht mal bei einem Weihnachtsroman. :-)


    LG, Bella

  • Ich finde die Stimmung nicht zu negativ, zumal ja vom Klappentext her zu erwarten war, dass nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen sein wird. Mir reicht es zu wissen, dass sich vermutlich am Ende alles in Wohlgefallen auflösen wird, ansonsten kann es ruhig ein bisschen knallen zwischendurch. Zuviel Zuckerguss ist auch nix für mich, nicht mal bei einem Weihnachtsroman. :-)


    LG, Bella

    Tja, vielleicht erinnerst du dich. Ich wollte ja zuerst das Buch gar nicht lesen, genau wegen des Klappentextes. Es reizte mich nicht. Doch dann hatte ich irgendwie Lust, doch mitzumachen an dieser Leserunde und habe mir dann das Buch gekauft. Nun ist es halt kein Wohlfühlbuch für mich geworden, aber das macht ja nichts.


    Friede-Freude-Eierkuchen-Bücher sind übrigens gar nichts für mich. Die sind mir meistens viel zu langweilig. Ich will Protagonisten mit Ecken und Kanten, die nicht perfekt sind und nicht zu allem "ja" sagen. Und es darf durchaus laut knallen. Das wünsche ich mir sogar in einem Buch. Hier hatte es ja gar nicht so laut geknallt; es wurde mehr über die Probleme geredet. Das wurde mir dann zu öde.

  • Ich melde mich kurz zwischen Tür und Angel..... Im Moment hat sich ein bisschen alles gegen mich verschworen und es geht alles drunter und drüber. Daher komme ich nur seitenweise voran und ich bin noch nicht ganz durch mit dem zweiten Abschnitt.


    Obwohl ich nicht immer mit den Figuren d'accord bin, gefällt mir das Buch recht gut. Aber die Figuren müssen ja nicht immer das machen, was ich machen würde. Das wäre ja auch langweilig. ;-)


    Ich versuche diese Tage Gas zu geben, damit ich nicht immer mehr zurück liege.