Die Schwestern vom Ku'damm: Tage der Hoffnung - Seiten 079 - 172

  • Das Buch ist wieder mit sehr viel Inhalt gefüllt. Das macht das Lesen einfach und unterhaltsam.


    Ein bisschen kann ich wampy verstehen, mit Kunst habe ich auch nicht so viel am Hut. Wie geht man bei der Beurteilung von Bildern eigentlich vor? Wann ist ein Bild gut oder schlecht? Das künstlerische Talent sollten in der Kunstakademie doch wohl grundsätzlich alle haben. Ich selbst bin beim Zeichnen völlig untalentiert und mir würden dann wohl auch die angeblich schlechten Bilder gefallen. Mein eigenes Unvermögen - allerdings mag ich schön formatierte Exceltabellen :lache - sorgt aber nicht dafür, dass mir Floris Erlebnisse nicht gefallen.

  • Irgendwie hänge ich bei diesem Buch - wie schon gesagt.


    Flori setzt alles daran, in die Akademie zu kommen - funktioniert ja dann auch irgendwie. Dass sie sich dann ausgerechnet den Professor zum anhimmeln aussucht und dieser sich dann mit (s)einer Studentin einlässt, finde ich grenzwertig. Es heißt doch immer: nicht mit dem Vorgesetzten.... Ob das gutgeht?


    Das Rike ihre Schwiegermutter zu sich holt, damit sie die letzten Tage ihres Lebens dort verbringen kann, finde ich eine starke Entscheidung die auch viel Kraft erfordert. Das sie dann die Größe hat, Rike zu bitten, diese letzten Tage zu zeichnen … Respekt.


    Das Flori sich dann aus "Nebentätigkeit" der Fotografie widmet, finde ich spannend, besonders, das sie mehr oder minder sofort eine bekannte Person fotografiert. Vielleicht hat sie ein Händchen für diese Kunstrichtung und die "VIP's". Das wird sich ja vielleicht noch zeigen.


    Jetzt muss ich erst ein paar Tage pausieren, in der Hoffnung, das das Buch und ich dann doch Freunde werden.