'Worte einer neuen Zeit" - Seiten 299 – 527

Nun folgen zwei Fotos aus dem Stephaniviertel: Hinter der Mauer und die Großenstraße.

Quelle: Das Stephaniviertel-Edition Temmen/ Kulturhaus Walle Brodelpott

Ich bin ja bereits in diesem Abschnitt angelangt und es tut sich ja einiges...........

Lene schreibt die ersten Artikel für die Zeitung.

Auch hier ist das HinundHer mit Georg ist wieder sehr unterhaltsam.

Die beiden passen schon sehr gut zusammen...............irgendwann wird es sicher soweit sein.

Für Lenes Schwester und ihren Mann sehe ich allerdings schwarz.

Vor allem, da sich ja andeutet, dass sie sich verliebt hat.

Das gibt bestimmt noch größere Probleme.

Das hin und her mit Georg finde ich auch sehr nett beschrieben. Es gefällt mir, dass Lene sich immer wieder auch reflektiert und sich für ihr Verhalten auch entschuldigen kann. Bei Georg klingt die Selbstreflektion schon auch an, aber am ende ist er doch deutlich mehr von sich selbst überzeugt.

Die Geschichte mit Otto und Hermine wird echt kompliziert. Otto lässt Hermine ganz sicher nicht einfach gehen. Ich glaube nicht, dass er sie liebt, aber er sieht sie ja schon wie seinen Besitz....

Ich bin ja mal gespannt, wie das mit Friedrich weitergeht. So richtig haben die Kuppelversuch mit Clara ja noch nicht gefruchtet und die Szene bei Elsa, wo er ja sehr beleidigt abgezogen ist, lässt vermuten, dass es doch noch schwierig werden könnte.

Auf Fräulein Lammers bin ich weiter gespannt. Die scheint eine sehr interessante Frau zu sein, von der Lene noch einiges lernen kann.

Und der Chefredakteur Finger gefällt mir auch ausgesprochen gut. Der schafft es immer so schön Georg aus der Ruhe zu bringen

Rosenstolz schrieb:

Auch hier ist das HinundHer mit Georg ist wieder sehr unterhaltsam.

Diese Szenen haben mir sehr viel Spaß gemacht, da läuft das Kopfkino mit, während der Text entsteht

streifi schrieb:

Auf Fräulein Lammers bin ich weiter gespannt. Die scheint eine sehr interessante Frau zu sein, von der Lene noch einiges lernen kann.

Und der Chefredakteur Finger gefällt mir auch ausgesprochen gut. Der schafft es immer so schön Georg aus der Ruhe zu bringen

Die Recherche über Mathilde Lammers fand ich auch sehr interessant. Sicher war sie nicht unbedingt eine Ikone in der Frauenbewegung, aber ihr Lebensweg war m. E. sehr konsequent und wenn ich mir Fotos von Personen ansehe, dann entwickelt sich so eine Vorstellung von ihnen. Die Beschreibung ihres Charakters und ihrer Meinungen entspringen ebenfalls daraus, denn hier musste ich natürlich den Bezug zur Geschichte herstellen.

Bei Herrn Finger hatte ich den Lebenslauf und das, was er für den Verlag geleistet hat. Seine Personenbeschreibung ist allerdings auch bei mir entstanden, als ich das einzige Foto von ihm betrachtet habe. Ich denke allerdings, dass er daran nicht sehr viel auszusetzen hätte

Marion H. schrieb:

Die Recherche über Mathilde Lammers fand ich auch sehr interessant. Sicher war sie nicht unbedingt eine Ikone in der Frauenbewegung, aber ihr Lebensweg war m. E. sehr konsequent und wenn ich mir Fotos von Personen ansehe, dann entwickelt sich so eine Vorstellung von ihnen. Die Beschreibung ihres Charakters und ihrer Meinungen entspringen ebenfalls daraus, denn hier musste ich natürlich den Bezug zur Geschichte herstellen.

Bei Herrn Finger hatte ich den Lebenslauf und das, was er für den Verlag geleistet hat. Seine Personenbeschreibung ist allerdings auch bei mir entstanden, als ich das einzige Foto von ihm betrachtet habe. Ich denke allerdings, dass er daran nicht sehr viel auszusetzen hätte

Da musste ich jetzt doch mal googeln:

Mathilde Lammers – Wikipedia

LammersVortrag.pdf (bremerfrauengeschichte.de)

Willst du uns das Foto von Herrn Finger auch zeigen?

Rosenstolz schrieb:

Willst du uns das Foto von Herrn Finger auch zeigen?

Das kann ich gerne machen. Ich wollte sowieso das Buch vom Verlag nochmals "in die Hand" nehmen, weil ich dir noch eine Antwort schulde. Dann fotografiere ich das Foto von ihm im Buch gerne ab.

Oh je! Ich bin wirklich gespannt was das mit Antek Mazur und Hermine noch gibt. Auf der einen Seite freue ich mich sehr für sie, aber ich glaube, das endet böse. Am besten wäre vermutlich, wenn Hermine mit ihm auswandert. Bis auf Lene hält sie doch eh nichts mehr in Bremen, oder?

Ich mag Lene und Georg als Paar, hoffentlich passiert das bald. Allerdings habe ich mich gefragt was es für Georg und seine Karriere bedeutet, wenn er die Verlobung auflösen würde. Der Schwiegervater würde sicher kein gutes Haar an ihm lassen und versuchen ihm zu schaden wo er nur kann. Ich weiß ja nicht, ob er auch in dem Gewerbe (also Verlag) auch Macht hat oder bekommen kann.

Elsa mag ich richtig gerne. Solche Freunde braucht man einfach.

Booklooker schrieb:

Bis auf Lene hält sie doch eh nichts mehr in Bremen, oder?

Stimmt, nur noch ihre Schwester. Aber wenn man sich vorstellt, dass es früher dann selten ein Wiedersehen gegeben hat, war das bestimmt keine leichte Entscheidung für viele Menschen, die diesen Schritt gegangen sind.

Ich kann mir das gar nicht so recht vorstellen, wie das sein soll und bin sehr glücklich in dieser heutigen Zeit zu leben. Schon alleine skypen ist Gold wert.