'Das Kaffeehaus - Geheime Wünsche' - Seiten 141 - 244

  • Dieser Abschnitt hat mir sehr gut gefallen - gerade der kriminalistische Teil hat mein Interesse sehr geweckt. :) Was mir allerdings wiederholt "komisch" vorkommt ist hin und wieder der Satzbau. Ein Satz endet und endet irgendwie doch nicht. Leider habe ich das Buch gerade nicht zur Hand und kann ein Beispiel anbringen. Aber diesen Mangel habe ich auch in den beiden andern Bänden schon angesprochen. Das ist allerdings nur mein persönliches Empfinden.


    Die Gräueltaten, welche Milli widerfahren sind, sind wirklich schlimm. Ich konnte diese Ereignis (ich habe sie nicht selbst erlebt) sehr gut nachempfinden. Liebe Marie Lacrosse , da hast du sehr gute Arbeit geleistet, dass ich so mitfühlen konnte.

    Die Ansätze von Dr. Freud haben auch mir sehr gut gefallen. Ich gestehe, mich noch nicht mit ihm auseinader


    Richard arbeitet an einem interessanten Fall und wird gerade viel mehr Kripo-Beamter als Militäroffizier.

    Das hat mir suuuuuuuuuper gefallen. Ich liebe solche historischen Krimifälle und wenn sie dann auch noch auf realen Tatsachen beruhen um so besser. :) Und Richard gefällt mir in der Rolle auch sehr gut. ;)


    Sophie zeigt sich wieder sehr erwachsen und mitfühlend gegenüber Ihrer Mutter und Schwester. Auch im Kaffeehaus mag ich sie sehr gern. Jetzt wird sie mir sehr sympathisch. :)

  • Als ich gerade meine Kommentare schrieb, ist mir auf einmal aufgefallen, dass ich etwas tue, was auch charakteristisch für meine Lesungen ist. Dort erzähle ich immer, was genau hinter einzelnen Aspekten oder Szenen steht, wie ich darauf gekommen bin etc.

    Da ich in jeder Lesung (zumal, wenn ich wie jetzt die ganze Trilogie vorstelle) aber immer nur ein paar wenige Aspekte näher beleuchten kann, freut es mich gerade, dass es in dieser Leserunde mehr Aspekte sind.

    Aber ich wäre dankbar für eine Rückmeldung, ob das für euch so in Ordnung ist.:wave

    Genau das ist in den Runden mit dir die Würze, die ich genieße.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    T.J. KLune - Mr Parnassus Heim für magisch Begabte


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)