'Tödlicher Aschermittwoch' - Seiten 166 - 242

  • Den Wittgenstein mag ich irgendwie. Schon seine Ausführungen über die "Revolution", die Begeisterung über die neuen technischen Möglichkeiten.


    Bei dem Arzt, den ich eigentlich auch mag, bin ich leicht stutzig geworden, daß er plötzlich so brüsk reagiert, nur weil Zabel die Frage über Okkultismus gestellt hat. Das wirkt, als wüßte er eben doch etwas, entgegen seiner Aussage. Als wolle er nichts sagen - aber weshalb? glaubt er doch daran? Kennt er jemand näherstehndes, der das tut?


    Fazit - abwarten und weiterlesen :grin

  • Zabel fühlt sich verloren in Köln und ist mit sich und der Welt unzufrieden. Cecile macht ihm mächtig zu schaffen, aber als Eva kränkelt ist er an ihrer Seite. Für seinen Assistenten sieht es nicht gut aus und das würde auch dessen Familie arg treffen.

    Zabel kann sich bei den Ermittlungen auf seine kölschen Freunde verlassen, aber er hat Angst vor dem kölschen Klüngel. Wittgenstein weis damit umzugehen und hat eine Lösung zur Hand. Die Karten für das Beethoven-Konzert werden Zabel bei seiner Frau helfen, wenn er es denn schafft, sich von Cecile zu lösen.

    Beim Fortschritt sieht Wittgenstein eher die Chancen, während wir meist zuerst die Risiken sehen. Da hat ein fundamentaler Wechsel stattgefunden.

    :lesend James Lee Burke - Die Tote im Eisblock

    hörend: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln

  • Der Arzt hat mit Sicherheit irgendetwas mit der Sache zu tun, so wie der reagiert hat, zumindest weiß er mehr als er zugibt.


    Ich vermute im Moment, dass Rabenus Vaasen und Viktor Knoll ein und die selbe Person sind und der hat natürlich auch Srthur Schnoor auf dem Gewissen.


    Zabel ist in Köln wohl doch nicht so heimisch, wie er selbst gedacht hat, ich kann ihn mir auch nur schwer mitten im närrischen Treiben des Karnevals vorstellen. Und mit dem "Kölschen Klüngel" tut er sich ja auch sehr schwer, manchmal etwas zu sehr finde ich, zumindest dass er den Arzt zu seinem Kollegen geschickt hat, fand ich richtig.

  • Zabel ist in Köln wohl doch nicht so heimisch, wie er selbst gedacht hat, ich kann ihn mir auch nur schwer mitten im närrischen Treiben des Karnevals vorstellen. Und mit dem "Kölschen Klüngel" tut er sich ja auch sehr schwer, manchmal etwas zu sehr finde ich, zumindest dass er den Arzt zu seinem Kollegen geschickt hat, fand ich richtig.

    Ja, das war sehr gut und ich war auch sehr froh darüber.


    Ansonsten hat Zabel ja eine echte Krise.

    Da kommt Cecile zur rechten Zeit. ;-)

    Hoffentlich vergisst er sich nicht ganz und setzt alles aufs Spiel.

    Eva hat ja auch schon ihre Befürchtungen...........

  • Ah ok - in Kurzform, es geht um Koll der sich an Spanien und die Torereo Kämpfe erinenrt und es ihnen jetzt nachmachen möchte.


    Interessant in dem Kapitel ist, daß Koll die Polizeiprotokolle erhält.

    Das, was Zabel an Struensee gegeben hat. Die werden ihm übergeben von einem nicht genannten.


    Sprich - wie kommt Koll an die Informationen?