'Tödlicher Aschermittwoch' - Seiten 082 - 165

  • Nun trifft er also doch Cécile wieder. Wenn das man gut geht.

    Und ja, ich hoffe, er widersteht und überläßt dem Kopf das denken...

    Ich mag halt Eva gern.


    Spannend fand ich das "kennenlernen" von Schopenhauers Mutter. Hoffentlich wird mal was aus dem Jungen - wenn sie wüßte, was aus ihm werden soll :grin


    So viel weiter mit meinen Spekulationen bin ich ja noch nicht.

    Der neue "König der Unterwelt" scheint ja erst einmal nix mit Schmoors Tod zu tun haben, wenn man ihm denn glauben kann.


    Aber wer hatte ein Interesse? Hängt das alles mit diesen ominösen Mineralien zusammen?

    Wenn auch monetär wertlos, scheinen sie ja ideell doch sehr bedeutsam.

  • Nun trifft er also doch Cécile wieder. Wenn das man gut geht.

    Und ja, ich hoffe, er widersteht und überläßt dem Kopf das denken...

    Ich mag halt Eva gern.

    Ich befürchte, dass wird nicht gut gehen ...Er wirkt auf mich fast ein bisschen besessen von ihr, da allein der Gedanke, dass sie in Köln sein KÖNNTE, zuerst war das ja nicht ganz klar, ihn völlig aus der Fassung bringt.


    Bei Schopenhauers Mutter und ihren Sorgen um den Jungen musste ich auch schmunzeln.

    Überhaupt gefällt es mir gut, wenn am Rande immer wieder bekannte Persönlichkeiten kurz erwähnt werden oder auftauchen, wie die Brüder Grimm oder Justus Liebig z.B.


    Was es mit dem Mord an Schmoor auf sich haben könnte, da habe ich noch keinen blassen Schimmer, nur von Groote schließe ich aus, das traue ich ihm nicht zu, auch wenn er bestimmt anderen Dreck am Stecken hat.

  • Nun hat Zabel Cecile durch die Hilfe Kolls gefunden und er ist besessen von ihr. Zabel agiert nun permanent am Rande der Legalität, einerseits um seinen Freund zu schützen und andererseits um Cecile zu schützen. Dabei begibt er sich in die Hände Kolls. Das kann nur schief gehen.

    Die Einbindung der historischen Figuren finde ich sehr gelungen und die Geschichte wirkt dadurch authentischer.

    Sorgen mache ich mir um Zabels Assistenten Bartmann, der doch schwer krank zu sein scheint. Dazu haust seine Familie eher in einer heruntergekommenen Bude als in einer gemütlichen Wohnung. War die Bezahlung damals so schlecht?

    Die Anmerkungen zum Karneval gefallen mir. Es wird der Hintergrund deutlich mit dem Unabhängigkeitswillen. Dazu diese Mischung zwischen Frohsinn und fast militärisch anmutenden Organisationsstrukturen.

    :lesend James Lee Burke - Die Tote im Eisblock

    hörend: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln