'Die Ohrringe der Zeit: Verschwörung in Lüneburg' - Seiten 190 - 227

  • Dieser recht kurze Abschnitt hat mich doch wieder mehr mit dem Buch versöhnt.

    Auch wenn ich auch hier nochmal anfragen muss, wie Michel es bei - laut seinen eigenen Worten - einem seiner ersten Zeitsprünge geschafft hat, nach Amerika zu kommen und dort Schuld am Tode George Washingtons zu haben :gruebel

    Dass die Prophezeiung aus Helenas Hand stammt hatte ich schon in einem kleinen Gedanken im Hinterkopf. Wie das alles zusammen hängt, wusste ich natürlich nicht.

    Die Begegnung mit Bürer in seinem Haus klärt ja einiges. Und ich bin auch froh, dass Lina den heimtückischen Mord am Hausherren vereiteln kann.

    Somit haben sie auch einen Verbündeten mehr im Kampf gegen die Widersacher.

    Bürer im Jahr 2013 :yikes der arme Mann tut mir wirklich leid. Allerdings kann er jetzt auch modernes Deutsch, das ist doch auch was wert.

    Gut auch, dass sie den Fürsten Otto überzeugen können, ihnen zu helfen. Und gut für Leander, dass der Bruder des Fürsten nicht auch einen Beweis für die Zauberkraft wollte, denn schliesslich hat er die Ohrringe Lina anvertraut.

  • Dieser recht kurze Abschnitt hat mich doch wieder mehr mit dem Buch versöhnt.

    Ja, die Spannung steigt und die Figuren gewinnen an Format.

    Allerdings stört mich, dass der Bischof selbst von den im Mittelalter heimischen Personen immer nur mit "Lindner" bezeichnet wird. Schließlich war seine Anrede "Exzellenz" oder "hochwürdigster Herr" - das ist mehr als ein Übersetzungsfehler.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Morten König: Die Ohrringe der Zeit - Verschwörung in Lüneburg

  • Auch wenn ich auch hier nochmal anfragen muss, wie Michel es bei - laut seinen eigenen Worten - einem seiner ersten Zeitsprünge geschafft hat, nach Amerika zu kommen und dort Schuld am Tode George Washingtons zu haben :gruebel

    Ja, das finde ich auch nicht logisch. Warum sollte einer, der von der Neuen Welt noch nichts wissen kann, gleich in diese Zeit reisen und eine damals wochenlangen Schiffsreise antreten, um nach Amerika zu kommen? Georg Washington ist wohl kaum in Lüneburg vorbeigestolpert.

    Da wäre es besser gewesen eine geschichtswichtige Persönlichkeit in Europa als Beispiel zu nennen.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


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  • Bürer im Jahr 2013 :yikes der arme Mann tut mir wirklich leid. Allerdings kann er jetzt auch modernes Deutsch, das ist doch auch was wert.

    Hier habe ich erstmals amüsiert gegrinst. Sonderlich lustig fand ich das Buch bisher nicht.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


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  • Somit haben sie auch einen Verbündeten mehr im Kampf gegen die Widersacher.

    Bürer im Jahr 2013 :yikes der arme Mann tut mir wirklich leid. Allerdings kann er jetzt auch modernes Deutsch, das ist doch auch was wert.

    Das fand ich auch sehr witzig. :grin

    Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie der arme Mann da in ein Auto muß und gleich so eine lange Fahrt bewältien muß.


    Der Taxifahrer hat die "Stinketruppe" ja auch mit viel Humor genommen.


    Warum nur hüpfen unsere Zeitreisenden nicht ab und an mal in einen See oder "erfinden" kurzerhand eine Art Mittelalterbadewanne?

  • Dieser recht kurze Abschnitt hat mich doch wieder mehr mit dem Buch versöhnt.

    Auch wenn ich auch hier nochmal anfragen muss, wie Michel es bei - laut seinen eigenen Worten - einem seiner ersten Zeitsprünge geschafft hat, nach Amerika zu kommen und dort Schuld am Tode George Washingtons zu haben :gruebel


    Ich meine, es war nicht sein erster Zeitensprung. Er hat vielleicht von einem seiner ersten Zeitsprünge in die Zukunft davon erfahren und ist dann dort hin. Es sollen noch ein paar Teile kommen, vielleicht wird dann mehr darüber berichtet.

  • Ja, der Taxifahrer war gut drauf. Und dass er das Gold als Bezahlung akzeptiert hat :anbet

  • Ja, der Taxifahrer war gut drauf. Und dass er das Gold als Bezahlung akzeptiert hat :anbet

    Besonders, da er die Goldmünzen als Theaterrequisiten ansehen musste. :hmm

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


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