"Das Insekt" von Graham Masterton

  • Kurzbeschreibung:


    Bonnie Winters Job ist es, die Spuren von Morden und Gewalttaten zu beseitigen - sie macht die Stätten des Grauens wieder bewohnbar. Der allgegenwärtige Tod belastet ihre Familie, aber Bonnie bleibt gelassen - bis sie an einem Tatort eine seltene Raupenart findet und aus ihrem "Job" ein Horrortrip wird. Verstörend und mit meisterlicher Erzählkunst lässt Graham Masterton das Unaussprechliche in das alltägliche Leben einbrechen.


    Der Autor schreibt die substile Geschichte einer Putzfrau, die mit ihrer Umwelt nicht klar kommt. Der Roman ist wie ein Tagebuch geschrieben, und wird auch immer wieder durch deren Alltag aufgelockert. Doch ist der Schluss des Romanes für mich recht seltsam, und unklar. Meine Meinung hierzu ist ein wenig fragwürdig....

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von Hoffis
    Doch ist der Schluss des Romanes für mich recht seltsam, und unklar. Meine Meinung hierzu ist ein wenig fragwürdig....


    Ich habe schon vor vielen Jahren mal ein paar Bücher von Masterton gelesen. Dieses Buch hört sich von der Amazon-Beschreibung her recht interessant an.


    Bitte verrate doch mal, was Dich konkret am Ende des Romans gestört hat.


    Wenn möglich, vielleicht als Spoiler, damit andere mögliche Interessenten nicht mehr erfahren, als ihnen lieb ist?


    Das wäre wirklich nett von Dir, Hoffis!

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat
    Bitte verrate doch mal, was Dich konkret am Ende des Romans gestört hat.


    Wenn möglich, vielleicht als Spoiler, damit andere mögliche Interessenten nicht mehr erfahren, als ihnen lieb ist?


    Das wäre wirklich nett von Dir, Hoffis!


    Hallo Batcat


    Der Schluß war mE für einen Horrorroman mit diesem Deckeltext einfach zu schwach!


    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich habe dieses Buch durch einen spontanen Griff in der Bücherei jetzt gelesen und ich muss sagen es ist mies. Mir jedenfalls hat es überhaupt nicht gefallen. In den ersten 3/4 des Buches passiert nichts, bis auf viele unappetitlich blutige Schilderungen von Morden, die nichts zu der Geschichte beitragen.
    Und der Schluss war plötzlich so metaphysisch, dass das absolut keinen Sinn gemacht hat.
    Ich würde es nicht ein zweites mal lesen.


  • :write :write :write

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Meine Meinung:


    Die Kurzbeschreibung war ganz interessant zu lesen und dass das Thema Insekten bei den Leichen eine große Rolle spielt weiß man ja auch, obwohl es ja hier nicht in diesem Sinne zu sehen war.
    Aber irgendwie hat der wahre Kick gefehlt. Die Handlung war ein bisschen zu lasch, der Einfluß des Mystischen war ganz gut, aber irgendwie hat dann doch zum Schluß was gefehlt.