"Drachentränen" von Dean Koontz

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  • Deckeltext:


    "im Morgengrauen bist du tot!" muß sich Police-Detective Harry Lyon von einem vierschrötigen Mann sagen lassen. Doch er ist nicht der Typ, der im Morgengrauen gerne tot sein möchte. Und so entspinnt sich aus rätselhaften, scheinbar harmlosen Anfängen ein Kampf mit einem Widersacher, wie er in keinem Lehrbuch beschrieben ist - mächtig, menschenverachtend, unheimlich und ausgestattet mit übernatürlichen Kräften...


    Eigene Beschreibung:


    Harry stolpert in seinem Kampf gegen die Kriminalität in LA über eine recht seltsame Person, die ihm das Leben schwer macht. In seinem Überlebenskampf in dieser einzigartigen Nacht begegnet er alten Freunden und auch anderen genötigte Personen, um den Kampf gegen das Übernatürliche bestehen zu können. Unter anderem auch einen räudigen Strassenköter, der durch seine Geschichte auch recht wirksam das Geschehen lenkt.


    Dean Koontz hat hier in einem seiner älteren Werke recht substil einen Roman geschrieben, der es wirklich in sich hat! Die Handlung, basierend auf einem der Basiselemente von mehreren Psycho-Horror-Romanen ala "Carrie" oder "Feuerkind" wird sehr gut und eindrucksvoll geschildert und lässt einen Leser so richtig mitbibbern.
    Für mich ist er einer der Highlights der Horror - Literatur!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von Morgana
    Hab auch hier mal die ISBN ergänzt... Bitte daran denken... :-)


    Hab ich die denn vergessen??? Muss wohl an den Nachwirkungen des Schlaganfalls liegen! :grin

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Dieses Buch konnte mich irgendwie überhaupt nicht überzeugen. Bis zur Seite 120 habe ich es ausgehalten, aber nachdem bis dahin noch immer nichts passiert war, was mich wirklich packen konnte, habe ich den Schmöker zur Seit gelegt. Keine Charaktere zum Mitfühlen, keine Spannung, stattdessen viel zu detailierte Beschreibungen und jede Menge Geschwafel. "Drachentränen" ist definitiv einer der schwächsten Koontz-Romane...