Historische Informationen

  • Interessanterweise habe ich diesmal vorerst noch sehr wenig anzufügen. Das mag daran liegen, daß die meisten Personen ja bereits vorgestellt wurden. Daher für Informationen über die beteiligten Personen bitte auch die Texte zu den beiden anderen Bücher konsultieren.
    Aber, sobald Berlings William den Weg seines historischen alter egos kreuzt, sollte sich das ändern.


    Für die flotten mal was aus


    Lib. I, Cap. II


    Hulagu und “Der Rest der Welt”
    Als Arslan davon spricht, daß das Reich der Mongolen nur von Bestand sein kann, wenn sie die „Kinder“ für sich gewinnen können und dabei Hulagu ansieht, bezieht sich das auf die Ereignisse in Band 5, „Der Kelim der Prinzessin“. Der historische Rahmen dort ist nämlich Hulagus Versuch, Syrien etc. zu unterwerfen.
    Das ist insofern besonders interessant, weil ich ursprünglich dachte, daß Berling den 5. Band nachträglich nachgeschoben hat. Jedoch paßt diese Szene hier so perfekt dazu, daß es schon wahrscheinlich ist, daß er von Anfang an vorhatte, seine Geschichte dann und dort enden zu lassen.

  • Es gibt diesmal auch einen Anhang, der die historischen Umstände in den einzelnen Gebieten zu der Zeit schildert, in der der Roman spielt (in meiner Ausgabe S. 737- S. 739). Zur Einstimmung gut zu lesen.


    Mit den Gegebenheiten in Deutschland, Frankreich, Italien, England und Spanien kam ich gut zurecht, das brachte keine größeren Überraschungen mit sich.


    Anders z. B. Byzanz: Kaiserreich Trapezunt (Vatatses), Kaiserreich Nikäa, Fürstentum Achaia und Despotat von Epirus sagen mir schlicht gar nichts.
    Aber ich fange jetzt nicht wild zu recherchieren an, das mache ich dann, wenn es aktuell wird. :grin

  • Lib. I, Cap. III


    Creans Töchter
    Dies ist eines der Rätsel, deren Lösung Berling uns noch schuldet, idealerweise in einer Fortsetzung zu “Die Ketzerin”.
    In „Franziskus“ heiratet Crean Elena und lebt mit ihr und seinem Geliebten Hartwolf vom Berghe in trauter Dreisamkeit, die schließlich wegen moralischer Bedenken gestört wird und Hartwolf muß gehen. Davor aber gebiert Elena Zwillingstöchter, deren Vaterschaft ungewiß ist. Sonst erfahren wir noch, daß Elena von der Inquisition ermordet wurde und John seine Enkeltöchter auf Alamut in Sicherheit bringen mußte.


    Warum wurde gerade Crean so erbittert verfolgt? Und was wurde aus dem zweiten Zwilling, wenn wir davon ausgehen, daß Kasda eine davon ist? Oder hat sich Berling da einfach geirrt und vergessen, daß sie Zwillinge sein sollten?
    Hartwolf wurde 1228 in seiner Eigenschaft als Capitano der bischöflichen Garde von Guido II von Assisi von päpstlichen Truppen getötet.


    (Für die Crean-Fans, er ist nur eine der vielen Nebenfiguren in "Franziskus" und diesen Teil seiner Geschichte erfährt man durch Briefe seines Vaters John an Bischof Guido II. Nicht, daß ich irgendwen von "Franziskus" abhalten will!)

  • Das wird nun kurzfristig ein bißchen stauferlastig in diesem Kapitel. Vergebt einer Süchtigen.


    Lib. I, Cap. V


    Bartholomäus von Cremona oder Lorenz von Orta?
    Tatsächlich war Bartholomäus von Cremona der Begleiter des historischen Willem. Wieso es in diesem Buch aber doch Lorenz ist, erfahren wir später.


    Berthold von Hohenburg
    Sein Erscheinen in dieser Beratung der Prieuré und ganz besonders sein Angebot an di Jenna, daß Manfred bereit wäre, mit Papst Innozenz IV zu verhandeln, ist eines dieser auf den ersten Blick unauffälligen kleinen Details, mit denen Berling seine Bücher gern zu meinem Entzücken schmückt.
    Berthold von Hohenburg war eine ziemlich schillernde Gestalt. Ursprünglich ein enger Vertrauter Manfreds und durch Heirat mit einer Lancia, Manfreds mütterliche Familie, auch mit ihm verwandt.
    Runciman („Die sizilianische Vesper“) und Rodenberg („Innocenz IV und das Königreich Sizilien 1245 – 1254“) berichten u.a. tatsächlich davon, daß Hohenburg hinter Konrads Rücken in Manfreds Namen mit Innozenz IV verhandelte. Darauf bezieht sich Berling hier.
    Danach aber wechselte Hohenburg die Fronten und schloß sich Konrad an, was sich kurzfristig auch für ihn gelohnt hat, denn der hat ihn 1254 auf dem Totenbett zum Regenten für seinen Sohn Konradin in Sizilien ernannt, anstelle von Manfred.
    Danach ist Hohenburg noch zwischen Papst und Manfred hin- und hergewechselt, bis es zweiterem offenbar zu bunt wurde und er ihn und seinen Bruder Otto blenden und einkerkern ließ.


    Sehr interessant ist Hohenburgs Anwesenheit bei dieser Besprechung auch, weil damit auch Manfred im weiteren Sinne in die Planungen der Prieuré u.a. betreffs Malta miteingebunden wird, nicht aber Konrad IV, der zu dem Zeitpunkt zwar noch nicht im Königreich Sizilien eingetroffen war, wohlgemerkt aber der rechtmäßige König war. Ob hier vermutet wird, daß er vielleicht gar nicht ankommen wird, oder daß Manfred sich letzten Endes durchsetzen wird, sei dahingestellt. Berling und ich sind uns nicht einig, was Konrad IV betrifft. Wir können aber davon ausgehen, daß noch nicht bekannt war, daß Konrads Jahre gezählt waren und es nach kurzem päpstlichen Intermezzo tatsächlich Manfred war, der über Sizilien herrschte, zumindest bis Benevent 1266 und Charles d’Anjou. Denn, wie Elia so vorausschauend bemerkt, die Zeit der Staufer neigte sich dem Ende zu.


    Malta
    Hier gehört Malta Hamo. Schirrmacher („Die letzten Hohenstaufen“) erwähnt aber einen gewissen Nicoloso, Sohn des Grafen Heinrich von Malta, dem Manfred 1257 die Insel Malta zurückgibt, die Friedrich II dessen Vater 1221 bereits abgenommen haben soll.


    Manfred und die Templer
    Die Templer sollen sich von Hamo Otranto und Malta übergeben lassen, Otranto an Manfred zurückgeben und sich von ihm mit Malta belehnen lassen. (sic! Denn, siehe oben, Konrad IV ist noch quietschlebendig! Selbst als Regent, was er hier noch ist, hätte Manfred dazu keine Berechtigung gehabt. Was unsere Freunde jedoch nicht daran hindert, Manfred erstaunlich häufig als König zu bezeichnen, was er noch nicht war, da sein Bruder ja noch lebte.)


    Friedrich II hatte ja bekanntlich ein eher stürmisches Verhältnis zum Templerorden. Bei Manfred dürfte es besser gewesen sein.
    Da gibt es zwei Templer, die das vermuten lassen. Zum einen den Ordensmarschall Etienne de Sissi, der sich 1265 weigerte, den päpstlichen Kampf gegen Manfred zu unterstützen und damit eine Krise zwischen Papst und Orden auslöste. (Beck, „Der Untergang der Templer“)
    Und Bulst-Thiele („Sacrae domus militiae templi ...“) berichtet von einem gewissen frater Albertus de Canellis, der Templermeister in Sizilien gewesen sein soll. Manfred soll geboten haben, diesen Albertus und die Brüder und Häuser des Ordens zu unterstützen. Klar, grundsätzlich war die Ordenspolitik eher gegen ihn, da der aktuelle Großmeister Beaujeu Anjou unterstützte. Aber, es war eben nicht generell. Und Manfred war natürlich auch nicht blöd und wußte, daß der Orden ein Machtfaktor ist.

  • Da Pelican so flott vorprescht, vervollständige ich mal das I. Buch. Wie gesagt, etwas mager bisher die Ausbeute. Wird aber dichter, wenn die Reise erst mal losgeht. William ist dann immer unser, also Berlings William, Rubruk im Gegensatz dazu der historische Mann, mit den Infos aus seiner Chronik. Also, der offiziellen. :lache


    Lib. I, Cap. VIII


    Assassinen, die auf Großkhan Möngke angesetzt werden
    Hier sind es 14, Rubruk erwähnt 400, was wohl etwas hochgegriffen ist. Aber, wer weiß?


    Lib. I, Cap. XI


    Konradin und Neapel
    Bitter, daß Berling Konradins Geburt hier mit der Eroberung Neapels durch seinen Vater verknüpft, denn Neapel steht auch am Ende von Konradins Leben.


    Die Reisebegleiter des William von Roebruk
    Der historische Rubruk hatte in seiner Begleitung: „Zu seiner Mannschaft gehörten sein Ordensbruder Bartholomäus von Cremona, der Kleriker Gosset, ein in Konstantinopel gekaufter Sklave namens Nikolaus und ein Dolmetscher ... Homodei ...“
    Lorenz von Orta nimmt Bartholomäus’ Platz und Crean den Gossets. Wäre interessant, was der echte Gosset dazu gesagt hätte, hätte er gewußt, daß man ihn zu einer Art Zuhälter macht und dann durch einen Assassinen ketzerischer Herkunft ersetzt ... Statt Nikolaus haben wir Philipp und Homodei findet sich bereits im dramatis personae als „Timdal, gen. ‘homo Dei’”.
    Ausgangspunkt der Reise des echten Rubruk war ebenfalls Konstantinopel.

  • Zitat

    Original von Grisel
    Da Pelican so flott vorprescht, vervollständige ich mal das I. Buch. Wie gesagt, etwas mager bisher die Ausbeute.


    Ich muß vorholen. Unter der Woche holt ihr schließlich alle auf, weil ich nicht zum Lesen komme oder so spät, daß ich nicht zu Berling greifen kann.


    Vielen Dank, liebe Grisel, für Deine wunderbaren historischen Informationen! :anbet :anbet :anbet Schade, daß Herr Berling nicht weiß, was er an Dir hat.

  • Zitat

    Original von Pelican
    Vielen Dank, liebe Grisel, für Deine wunderbaren historischen Informationen! :anbet :anbet :anbet Schade, daß Herr Berling nicht weiß, was er an Dir hat.


    Ich danke für die freundlichen Worte! :knuddel1


    Es ist ohnehin der Weg das Ziel. Ich merke es ja wieder, wie ich beim Lesen und Schreiben diese Freude verspüre, die mir nicht viele andere Tätigkeiten bescheren. Ich kann meilenweit entfernt sein von hier, von seinen Büchern und meinem schwer vernachlässigten Mittelalter. Aber das nach Hause kommen ist immer wieder wunderbar.


    Für meinen Großmeister: :anbet

  • Lib. II, Cap. V


    Meister Buchier und sein Trinkbaum
    Rubruk trifft diesen Mann, aber bereits in Möngkes Lager. Der Trinkbaum ist auch historisch, zumindest seine Existenz.


    Lib. II/Cap. VI


    Der tumbe Timdal
    Williams Übersetzer ist nicht der hellste. Und auch der echte Rubruk beschwert sich in seiner Chronik über seinen inkompetenten und faulen Übersetzer, der es ihm unmöglich macht, mit den Mongolen zu kommunizieren.


    Lib. II/Cap. VIII


    Sartaq kein Christ
    Die Reise des echten Rubruk war veranlaßt worden durch das Gerücht, daß Sartaq, der Sohn Batus, Christ geworden sei, was natürlich nicht stimmte. Sartaq hat Rubruk und seine Gefährten an seinen Vater weitergereicht, und der an Möngke. Und Gosset wurde tatsächlich die Erlaubnis verweigert, zu Möngke mitzureisen.
    Nur daß Crean-Gosset dann doch nachkommen darf.
    Und Williams Reise wurde von der Prieuré veranlaßt. Was mir aber auch erst diesmal aufgefallen ist.


    II/VIII


    Gewicht und Nahrung
    Die geheimen mongolischen Dienste berichten, daß William zu fett ist um von einem normalen Pferd getragen zu werden und daß Barzo mit dem Essen unzufrieden ist.
    Beides berichtet auch der echte Rubruk.


    Sergius
    Den trifft auch der echte Rubruk, auch zu ihm ist er anfangs nicht unfreundlich, wird aber später unangenehm.

  • II/IX


    Taxiarchos
    Interessant, daß er davon spricht, daß man es für sehr eigenartig hält, daß er wegen einer Frau, hier Shirat für Hamo, quer übers Mittelmeer fährt. Denn genau das wird er noch einmal tun, selbst aus rasender Liebe, im nächsten Buch. Wieder so eine Bemerkung, die mir erst beim Wiederlesen ins Auge springt.
    Taxiarchos kann man als Entschuldigung für die unfreundlichen Griechen in „Das Blut der Könige“ betrachten. Zumindest denke ich, daß er Grieche ist.
    In dem Buch sind die Armenier an der Reihe.


    Abdal, der Hafside
    Ich weiß nicht mehr, ob er hier erstmals auftritt. Er spielt auch eine Rolle im ansonsten für sich stehenden „Das Kreuz der Kinder“.


    II/X


    Verschiedene Leute, die der echte Rubruk auch getroffen hat
    Rubruk trifft im Lager Möngkes eine Frau Pascha aus Metz, die mit einem Russen verheiratet, und drei Söhne von ihm hat. Daraus wurde Ingolinde, die hier allerdings kinderlos verwitwet ist. Und, wie Buchier, offenbar freie Mitarbeiterin der Prieurè.
    Dann Möngkes erste Frau Kotoktai, die sich tatsächlich bei einem nestorianischen Gottesdienst sinnlos betrinkt, die zweite Frau Koka, die „Götzenanbeterin“, die krank ist, und dann auch stirbt. Außerdem Jonas, ein gebildeter Priester und Archidiakon der Nestorianer, der ebenfalls erkrankt und stirbt. Und den Obersekretär Bulgai, der hier ja Oberrichter und vor allem Chef des Geheimdienstes ist.
    Dschuveni ist mir nicht aufgefallen, aber der ist auch historisch, wie Kithboga, wenn auch wohl nicht sein Sohn Kito.

  • III/I


    Hamos Abstammung
    Das ist damit nun auch mehr oder weniger geklärt. Der junge zum Tode verurteilte Mongole, dem sich Laurence hingegeben hat, war offenbar ein verschollener Sohn Dschagetais. Aber auf jeden Fall ein Nachkomme Dschingis Khans.
    Wäre interessant, was der echte Hamo L’Estrange, bei dem ich ja einen Engländer vermute, dazu gesagt hätte ...


    III/III


    der religiöse Disput
    Auch der hat tatsächlich stattgefunden. Kurz vor der Abreise aus Möngkes Lager wird Rubruk zu einem Disput befohlen, wo die verschiedenen Religionsgruppen - römisch-katholisch, nestorianisch, muslimisch und die sogenannten „Götzenanbeter“ - ihre Religionen miteinander vergleichen sollen. Rubruk bereitet sich mit den Nestorianern darauf vor, wobei dieser Dialog mir damals sehr bekannt vorkam.


    Das Ende der Reise des echten Rubruk
    Er würde auch gerne für immer bleiben (wenn auch nicht als größenwahnsinniger Patriarch einer Neumongolischen Gesamtkirche) befürchtet aber, daß ihm dies nicht gewährt wird, was dann auch der Fall ist. Er soll eine Botschaft Möngkes an Ludwig IX überbringen. Er weigert sich, eine mongolische Gesandtschaft zu Ludwig zu führen, da er nicht für deren Sicherheit garantieren kann. Bartholomäus darf bleiben, aber auch nur, da er zu krank zur Weiterreise ist. Sobald sich eine günstige Gelegenheit ergibt, soll auch er in den Westen zurückkehren. In Buchara trifft Rubruk wieder auf Gosset und Nikolaus, der ebenfalls zurückbleiben mußte.
    Im Sommer 1255 kehrte er nach Syrien zurück, wo er die vorliegende Niederschrift anfertigte, und sie dann an Gosset übergab, der sie zu Ludwig nach Frankreich bringen sollte. Rubruk ist schließlich nach Frankreich zurückgekehrt, wo sich seine Spur verliert.
    Was bei unserem William natürlich nicht der Fall ist, der bleibt uns bis zum Ende erhalten.

  • III/V


    Creans Identität
    Ich finde die Berichte der Geheimen Dienste ja immer ausgesprochen amüsant, hier übertreffen sie sich aber mit Crean und Cream, was sie zu „Odo der Rahner“ führt. Ich habe noch nie von diesem Herrn gehört, sehr wohl aber von Otto Rahn, dem nicht unumstrittenen Autor von „Kreuzzug gegen den Gral“. Dies ist wohl eine Hommage Berlings an ihn, denn Rahn war sein „Berling“, sein Erstzugang zum Mittelalter und diesem speziellen Themengebiet.
    Übrigens ist Crean wirklich nicht sein richtiger Name, eigentlich heißt er Raoul und taucht unter diesem Namen auch als Junge in „Die Ketzerin“ auf. Den Namen Crean nimmt er bei seinem Ritterschlag zu Ehren des toten gleichnamigen Sohnes eines Freundes an. De Bourivan war der Name seines Stiefvaters.


    Oliver de Termes
    Dessen plötzliches Auftauchen ist etwas eigenartig. Wenn er die ganze Zeit zur armenischen Delegation gehörte, warum wurde er vorher nie erwähnt? Hamo kennt ihn doch. Woher taucht der auf einmal auf?


    III/VIII


    Das Ende des Imams
    Bei Lewis („Die Assassinen“, hochinteressantes Buch) bin ich beim Untergang Alamuts auf einige alte Bekannte gestoßen. So wird ein sehr exzentrischer, beinahe wahnsinniger Großmeister erwähnt, der in ständigem Konflikt mit seinem Sohn lebt. Der Mord am Großmeister wird erwähnt und ein gewisser Hasan, der für den Mord verantwortlich gemacht wird. Hier allerdings wird er dafür hingerichtet. Es wird auch ein kleiner Sohn des letzten Imams erwähnt, der dann dessen Nachfolge angetreten hat. Was nicht wundert, da man Lewis unter Berlings Quellen findet.
    Nicht verwechseln, die Assassinen waren nur eine Strömung der Ismailiten.

  • Gerade eben habe ich den zweiten Teil der Dokumentationsreihe "Die Mongolen" gesehen, "Die Erben des Dschingis Khan". War leider schon zu spät, um Bescheid zu sagen. Werden aber eh immer wieder wiederholt, diese Dokus, ich kannte sie auch schon. Solltet Ihr Euch jedenfalls nicht entgehen lassen, vor allem diesen zweiten Teil, da sich der direkt an Rubruks Aufzeichnungen anlehnt. (Obwohl der Schauspieler viel zu schlank war. :lache)
    Man sieht u.a. eine Rekonstruktion Karakorums und des Trinkbaums. Nur wundert mich, daß die ihn dort suchen, weiß doch jeder, daß und vor allem wie der Baum Karakorum verlassen hat. :-]