Kennt jemand: Ignaz. Die Geschichte eines jungen Mönchs

  • Hallo,


    schön euch gefunden zu haben :-].


    Ich bin durch Zufall auf das Buch Ignaz. Die Geschichte eines jungen Mönchs gestossen, konnte aber nirgendwo Rezensionen finden.


    Ich habe es unter Biographien/Erinnerungen gefunden, bin mir aber nicht sicher ob es sich so wirklich zugetragen hat, weil es von einer Frau geschrieben wurde.


    Ich bedanke mich im voraus :wave

  • Hallo, Sonnenkind,


    ich habe leider nicht verstanden, was Du wissen möchtest.


    Kannst Du das bitte bei Gelegenheit noch mal erklären?


    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Hallo,


    ich danke für die Antwort.
    Ich weiss das es dort veröffentlicht wurde, war dort auch schon auf der Seite.


    Mich interessiert ob es sich um eine wahre Begebenheit handelt,wenn Ja ob es jemand gelesen hat und wie es empfunden wurde.


    Bedanke mich

  • Es wird als "Roman" angeboten. BTW, der Wagner-Verlag promotet auch die bei den Eulen höchstbeliebten "Buchpartys". :lache


    Jedenfalls. Es ist alles drin:


    Ignaz wächst in einem äusserst lieblosen Zuhause auf, wird vom meist betrunkenen Vater geschlagen und die Mutter, die ihn nie haben wollte, weist ihn mit kalter Härte zurück. Der Vater, seiner überdrüssig, schickt ihn schliesslich in eine Klosterschule. Dort wird er vom Direktor in einer Art zynischer Hassliebe regelmässig missbraucht. Nach einem Selbstmordversuch Ignaz\' schiebt ihn der Direktor ins Kloster ab. Dort ist Ignaz seinen Hassgefühlen hilflos ausgeliefert und er versucht, sich durch strenge Askese rein zu waschen von allem, was ihm angetan wurde. Schliesslich bricht er zusammen und beichtet sein Leben seinem Abt. Dies bewirkt eine Wandlung in ihm und er beginnt, sich selbst und andern Menschen zu trauen. Dies führt ihn in eine innere Freiheit und zu einem tiefen Glauben, was ihn auch befähigt, in einer Gerichtsverhandlung dem Direktor zu verzeihen und sich auf die schwierige Liebe zu Cyril, einem jugendlichen Gast im Kloster, einzulassen.

  • Tom,


    gut ,daß Du wieder da bist, eben auf den Roman wollte ich auch verweisen.
    Was ersparst Du mir Schreibarbeit!
    In der Zeit kann ich Party feiern, wenn auch nicjh Buchparty.
    :lache

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus