Dean Koontz: Das Versteck

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  • Hallo Zusammen,


    "Das Versteck" war, fand ich, eines der besten Bücher von Dean Koontz.



    Buchrückentext:
    Der Antiquitätenhändler Hatch Harrison wird nach einem schweren Autounfall nocheinmal ins Lben zurückgeholt Doch damit beginnt für ihn der Alptraum: Er ist auf telepathische Weise mit dem Gehirn eines Mörders verbunden - und er erlebt in peinigenden Bildern die grausamen verbrechen des Killers am eigenen leibe mit ...

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Hallo Babyjane,


    Erst mal herzlich Willkommen im Forum ! SChon das hier jetzt noch ein Horror-Fan ist !


    Ja das Ende, ok aus dem hätte man mehr machen können. Vielleicht hat D. Koontz ja keine Lust mehr auf das Buch gehabt und wollte es schnell zu ende bringen.

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Melanie genau das Gefühl hatte ich leider, finde seinen Schreisbtil ansonsten sehr Klasse......nicht ganz so blutrünstig wie viele seiner Kollegen.

  • Ich hab das Buch gestern Nacht - wie alle Dean Koontz Bücher natürlich mit verschlossener Zimmertür- fertig gelesen. Ich fand es zwar gut, aber Dean Koontz hat auch Bücher geschrieben, die noch besser waren.
    Regina hat mich sehr an Leilani aus "Bote der Nacht" erinnert. Ging es euch da genauso?
    Ich würde dieses Buch zwar nicht als erstes Dean Koontz-Buch empfehlen, aber es lohnt sich doch, es zu lesen...

  • Ich habe das Buch gestern beendet. Es hat mir zwar ganz gut gefallen, war auch spannend und flüssig geschrieben, aber wirklich umgeworfen hat es mich nicht. Ich kenne bessere Bücher von Koontz und fand das Ende auch nicht so überzeugend. Trotzdem bin ich froh, das ich es gelesen habe, weil es mich gut unterhalten hat :-)

  • Nach einem Autounfall ist Antiquitätenhändler Hatch Harrison achtzig Minuten klinisch tot. Als die Ärzte ihn im Krankenhaus reanimieren, geht es ihm gut und es scheint keinerlei gesundheitliche Nachwirkungen zu geben. Nach einer Weile stellt Hatch allerdings fest, dass er von nun an telepathisch mit einem wahnsinnigen Teenager verbunden ist, der sich selbst Vassago nennt. Das Problem daran ist nur, dass die Verbindung in beide Richtungen funktioniert. Nachdem Vassago Einblicke in das Leben von Hatch, seiner Frau Lindsay und der Adoptivtochter Regina erhalten hat, beschließt er, dass sie seine nächsten Opfer werden. Was folgt, ist ein genretypische Katz-und-Maus-Spiel ohne große Überraschungen. Überhaupt fand ich den Roman relativ spannungsarm und aus zu vielen Perspektiven erzählt. Die des OP-Arztes hätte Koontz sich komplett sparen können. Die des Bösewichts Vassago eigentlich ebenso. Ebenfalls etwas anstrengend fand ich die vielen gestelzten Umschreibungen wie „Sie hätte schreien mögen“ und dergleichen. Klar ist die Geschichte bereits dreißig Jahre alt, aber so hat man sich auch in den Neunzigern nicht ausgedrückt.

    Sehr gelungen fand ich die Szenen rund um die Adoption und Reginas erste Tage bei der neuen Familie.